Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Solche ziffcrmäßigc Daten führe" nothwendiger Weise zu dem folgerechten Schlüsse,
daß der Ertrag des Lottogefälls der Staatskasse ein weit größeres Einkommen zuwenden
sollte, als der Ertrag der directen Grundsteuer. Dennoch ist dieses nicht der Fall; denn
nach, mindestens, doch halb offiziellen Angaben, ist es allgemein bekannt, daß der Er¬
trag des Lottogefälls aus der ganzen Monarchie zusammen nur die verhältnismäßig
sehr geringe Ziffer von drei bis höchstens vier Millionen erreicht.

Demnach bleibt es Thatsache, daß von dieser höchst bedeutenden Summe nur der
geringste Theil wirklich in die Staatskasse als Reinertrag einstieße, und schon dieser
Umstand allein wäre hinreichend, das dringende Bedürfniß der Aufhebung der Lotterie
unbezweifelt nachzuweisen, da diese indirecte Abgabe einerseits ausgedehnte Gelegenheit
und Spielraum bietet, dem Volke ungeheure Summen zu entlocken, welche doch der
Staatskasse nicht zu Gute kommt, andcrnseits aber das Staatseinkommen auch unmittel¬
bar dadurch verkürzt, daß es die Zahlungsunfähigkeit so vieler Steuerpflichtigen in Be¬
treff der wirklichen directen Steuern herbeiführt.

Die etwaige Schwierigkeit, die durch Aufhebung der Lotterie in der Staatskasse ent¬
standene Lücke wieder zu ergänzen, kann aber auf keinen Fall für die Regierung einen
Abhaltungsgrund, die Lotterie aufzuheben, bilden, denn die Staatsverwaltung möge,
welche Steuer es auch immer sei, an deren Stelle setzen, so wird doch keine grade für
den Armen so drückend, so ungleichmäßig vertheilt, und in ihren Folgen so schädlich zu¬
gleich sein, als es die Einnahme des Lotto's ist.

Wenn man weiß, wie schwierig es gegenwärtig geworden ist, die directen Steuern
einzutreiben, wie viele Krecutionen dabei stattfinden müssen, und wie viele Steucrrestc
demungeachtet verbleiben, so kann auch Niemand mehr darüber in Zweifel sein, daß die
ungeheuren dem Lottospiele geopferten Summen, welche grade die ärmsten Klassen
steuern, von denselben zum größten Theile nur auf dem Wege des Betruges und Ver¬
brechens herbeigeschafft werden.

In Folge dieser traurigen Verhältnisse ist in vielen Gegenden Böhmens der Bettel¬
stab jetzt ein förmlich organisirter Erwerbszweig geworden und vorzüglich in den Ge¬
birgsgegenden, wo das Lottospiel am Eifrigsten betrieben wird, sieht man endlose Züge
solcher Bettler nach allen Richtungen hin, die Ortschaften durchziehen. Arbeitsscheu und
die bequeme Aussicht, ohne Anstrengung einen Geldbetrag zu sammeln, welcher sogleich
zwischen Lottokollektur und Branntweinkneipe getheilt wird, mit einem Worte, die Früchte
der Demoralisation sind aber weit häusiger noch der Bewegungsgrund das Bcttlerge-
werbe zu ergreifen, als wahre Armuth selbst. In diesem organisirten Bcttlergcwcrbe
beginnt aber der erste und wirklich systematische Unterricht der zartesten Jugend in Lüge,
Heuchelei, Verstellung und Betrug, aus welchen sich späterhin Laster jeder Art und Verbre¬
chen jeden Grades herausbilden. Die Polizei- und Criminalbchördcn, ganz besonders aber
die obrigkeitlichen Patrimonialgerichte auf dem Lande können die zahlreichen Fälle nach¬
weisen, wo nur die verführerischen Lockungen des Lottospieles, zu Betrug, Diebstahl,
Einbruch, Raub und Mord verleitet haben. Wie viele Opfer sind nicht auch aus der
Klasse wohlhabender Grundeigentümer, achtbarer Familienväter, diesem Lottospiele be¬
reits gefallen, indem es sie an den Abgrund der Verzweiflung und endlich zum Selbst¬
morde geführt hat?

Die Stände Böhmens haben die Gefährlichkeit und die höchst nachtheiligen Folgen
des LottospiclS längst schon erkannt, und haben in gewissenhafter Erfüllung ihres erha¬
benen Berufes, die physische und moralische Wohlfahrt des Landes thätigst zu fördern,
wie nicht minder in Anbetracht der ihnen verfassungsmäßig obliegenden Pflicht, darüber


Solche ziffcrmäßigc Daten führe» nothwendiger Weise zu dem folgerechten Schlüsse,
daß der Ertrag des Lottogefälls der Staatskasse ein weit größeres Einkommen zuwenden
sollte, als der Ertrag der directen Grundsteuer. Dennoch ist dieses nicht der Fall; denn
nach, mindestens, doch halb offiziellen Angaben, ist es allgemein bekannt, daß der Er¬
trag des Lottogefälls aus der ganzen Monarchie zusammen nur die verhältnismäßig
sehr geringe Ziffer von drei bis höchstens vier Millionen erreicht.

Demnach bleibt es Thatsache, daß von dieser höchst bedeutenden Summe nur der
geringste Theil wirklich in die Staatskasse als Reinertrag einstieße, und schon dieser
Umstand allein wäre hinreichend, das dringende Bedürfniß der Aufhebung der Lotterie
unbezweifelt nachzuweisen, da diese indirecte Abgabe einerseits ausgedehnte Gelegenheit
und Spielraum bietet, dem Volke ungeheure Summen zu entlocken, welche doch der
Staatskasse nicht zu Gute kommt, andcrnseits aber das Staatseinkommen auch unmittel¬
bar dadurch verkürzt, daß es die Zahlungsunfähigkeit so vieler Steuerpflichtigen in Be¬
treff der wirklichen directen Steuern herbeiführt.

Die etwaige Schwierigkeit, die durch Aufhebung der Lotterie in der Staatskasse ent¬
standene Lücke wieder zu ergänzen, kann aber auf keinen Fall für die Regierung einen
Abhaltungsgrund, die Lotterie aufzuheben, bilden, denn die Staatsverwaltung möge,
welche Steuer es auch immer sei, an deren Stelle setzen, so wird doch keine grade für
den Armen so drückend, so ungleichmäßig vertheilt, und in ihren Folgen so schädlich zu¬
gleich sein, als es die Einnahme des Lotto's ist.

Wenn man weiß, wie schwierig es gegenwärtig geworden ist, die directen Steuern
einzutreiben, wie viele Krecutionen dabei stattfinden müssen, und wie viele Steucrrestc
demungeachtet verbleiben, so kann auch Niemand mehr darüber in Zweifel sein, daß die
ungeheuren dem Lottospiele geopferten Summen, welche grade die ärmsten Klassen
steuern, von denselben zum größten Theile nur auf dem Wege des Betruges und Ver¬
brechens herbeigeschafft werden.

In Folge dieser traurigen Verhältnisse ist in vielen Gegenden Böhmens der Bettel¬
stab jetzt ein förmlich organisirter Erwerbszweig geworden und vorzüglich in den Ge¬
birgsgegenden, wo das Lottospiel am Eifrigsten betrieben wird, sieht man endlose Züge
solcher Bettler nach allen Richtungen hin, die Ortschaften durchziehen. Arbeitsscheu und
die bequeme Aussicht, ohne Anstrengung einen Geldbetrag zu sammeln, welcher sogleich
zwischen Lottokollektur und Branntweinkneipe getheilt wird, mit einem Worte, die Früchte
der Demoralisation sind aber weit häusiger noch der Bewegungsgrund das Bcttlerge-
werbe zu ergreifen, als wahre Armuth selbst. In diesem organisirten Bcttlergcwcrbe
beginnt aber der erste und wirklich systematische Unterricht der zartesten Jugend in Lüge,
Heuchelei, Verstellung und Betrug, aus welchen sich späterhin Laster jeder Art und Verbre¬
chen jeden Grades herausbilden. Die Polizei- und Criminalbchördcn, ganz besonders aber
die obrigkeitlichen Patrimonialgerichte auf dem Lande können die zahlreichen Fälle nach¬
weisen, wo nur die verführerischen Lockungen des Lottospieles, zu Betrug, Diebstahl,
Einbruch, Raub und Mord verleitet haben. Wie viele Opfer sind nicht auch aus der
Klasse wohlhabender Grundeigentümer, achtbarer Familienväter, diesem Lottospiele be¬
reits gefallen, indem es sie an den Abgrund der Verzweiflung und endlich zum Selbst¬
morde geführt hat?

Die Stände Böhmens haben die Gefährlichkeit und die höchst nachtheiligen Folgen
des LottospiclS längst schon erkannt, und haben in gewissenhafter Erfüllung ihres erha¬
benen Berufes, die physische und moralische Wohlfahrt des Landes thätigst zu fördern,
wie nicht minder in Anbetracht der ihnen verfassungsmäßig obliegenden Pflicht, darüber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0332" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184492"/>
          <p xml:id="ID_1124"> Solche ziffcrmäßigc Daten führe» nothwendiger Weise zu dem folgerechten Schlüsse,<lb/>
daß der Ertrag des Lottogefälls der Staatskasse ein weit größeres Einkommen zuwenden<lb/>
sollte, als der Ertrag der directen Grundsteuer. Dennoch ist dieses nicht der Fall; denn<lb/>
nach, mindestens, doch halb offiziellen Angaben, ist es allgemein bekannt, daß der Er¬<lb/>
trag des Lottogefälls aus der ganzen Monarchie zusammen nur die verhältnismäßig<lb/>
sehr geringe Ziffer von drei bis höchstens vier Millionen erreicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1125"> Demnach bleibt es Thatsache, daß von dieser höchst bedeutenden Summe nur der<lb/>
geringste Theil wirklich in die Staatskasse als Reinertrag einstieße, und schon dieser<lb/>
Umstand allein wäre hinreichend, das dringende Bedürfniß der Aufhebung der Lotterie<lb/>
unbezweifelt nachzuweisen, da diese indirecte Abgabe einerseits ausgedehnte Gelegenheit<lb/>
und Spielraum bietet, dem Volke ungeheure Summen zu entlocken, welche doch der<lb/>
Staatskasse nicht zu Gute kommt, andcrnseits aber das Staatseinkommen auch unmittel¬<lb/>
bar dadurch verkürzt, daß es die Zahlungsunfähigkeit so vieler Steuerpflichtigen in Be¬<lb/>
treff der wirklichen directen Steuern herbeiführt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1126"> Die etwaige Schwierigkeit, die durch Aufhebung der Lotterie in der Staatskasse ent¬<lb/>
standene Lücke wieder zu ergänzen, kann aber auf keinen Fall für die Regierung einen<lb/>
Abhaltungsgrund, die Lotterie aufzuheben, bilden, denn die Staatsverwaltung möge,<lb/>
welche Steuer es auch immer sei, an deren Stelle setzen, so wird doch keine grade für<lb/>
den Armen so drückend, so ungleichmäßig vertheilt, und in ihren Folgen so schädlich zu¬<lb/>
gleich sein, als es die Einnahme des Lotto's ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1127"> Wenn man weiß, wie schwierig es gegenwärtig geworden ist, die directen Steuern<lb/>
einzutreiben, wie viele Krecutionen dabei stattfinden müssen, und wie viele Steucrrestc<lb/>
demungeachtet verbleiben, so kann auch Niemand mehr darüber in Zweifel sein, daß die<lb/>
ungeheuren dem Lottospiele geopferten Summen, welche grade die ärmsten Klassen<lb/>
steuern, von denselben zum größten Theile nur auf dem Wege des Betruges und Ver¬<lb/>
brechens herbeigeschafft werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1128"> In Folge dieser traurigen Verhältnisse ist in vielen Gegenden Böhmens der Bettel¬<lb/>
stab jetzt ein förmlich organisirter Erwerbszweig geworden und vorzüglich in den Ge¬<lb/>
birgsgegenden, wo das Lottospiel am Eifrigsten betrieben wird, sieht man endlose Züge<lb/>
solcher Bettler nach allen Richtungen hin, die Ortschaften durchziehen. Arbeitsscheu und<lb/>
die bequeme Aussicht, ohne Anstrengung einen Geldbetrag zu sammeln, welcher sogleich<lb/>
zwischen Lottokollektur und Branntweinkneipe getheilt wird, mit einem Worte, die Früchte<lb/>
der Demoralisation sind aber weit häusiger noch der Bewegungsgrund das Bcttlerge-<lb/>
werbe zu ergreifen, als wahre Armuth selbst. In diesem organisirten Bcttlergcwcrbe<lb/>
beginnt aber der erste und wirklich systematische Unterricht der zartesten Jugend in Lüge,<lb/>
Heuchelei, Verstellung und Betrug, aus welchen sich späterhin Laster jeder Art und Verbre¬<lb/>
chen jeden Grades herausbilden. Die Polizei- und Criminalbchördcn, ganz besonders aber<lb/>
die obrigkeitlichen Patrimonialgerichte auf dem Lande können die zahlreichen Fälle nach¬<lb/>
weisen, wo nur die verführerischen Lockungen des Lottospieles, zu Betrug, Diebstahl,<lb/>
Einbruch, Raub und Mord verleitet haben. Wie viele Opfer sind nicht auch aus der<lb/>
Klasse wohlhabender Grundeigentümer, achtbarer Familienväter, diesem Lottospiele be¬<lb/>
reits gefallen, indem es sie an den Abgrund der Verzweiflung und endlich zum Selbst¬<lb/>
morde geführt hat?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1129" next="#ID_1130"> Die Stände Böhmens haben die Gefährlichkeit und die höchst nachtheiligen Folgen<lb/>
des LottospiclS längst schon erkannt, und haben in gewissenhafter Erfüllung ihres erha¬<lb/>
benen Berufes, die physische und moralische Wohlfahrt des Landes thätigst zu fördern,<lb/>
wie nicht minder in Anbetracht der ihnen verfassungsmäßig obliegenden Pflicht, darüber</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0332] Solche ziffcrmäßigc Daten führe» nothwendiger Weise zu dem folgerechten Schlüsse, daß der Ertrag des Lottogefälls der Staatskasse ein weit größeres Einkommen zuwenden sollte, als der Ertrag der directen Grundsteuer. Dennoch ist dieses nicht der Fall; denn nach, mindestens, doch halb offiziellen Angaben, ist es allgemein bekannt, daß der Er¬ trag des Lottogefälls aus der ganzen Monarchie zusammen nur die verhältnismäßig sehr geringe Ziffer von drei bis höchstens vier Millionen erreicht. Demnach bleibt es Thatsache, daß von dieser höchst bedeutenden Summe nur der geringste Theil wirklich in die Staatskasse als Reinertrag einstieße, und schon dieser Umstand allein wäre hinreichend, das dringende Bedürfniß der Aufhebung der Lotterie unbezweifelt nachzuweisen, da diese indirecte Abgabe einerseits ausgedehnte Gelegenheit und Spielraum bietet, dem Volke ungeheure Summen zu entlocken, welche doch der Staatskasse nicht zu Gute kommt, andcrnseits aber das Staatseinkommen auch unmittel¬ bar dadurch verkürzt, daß es die Zahlungsunfähigkeit so vieler Steuerpflichtigen in Be¬ treff der wirklichen directen Steuern herbeiführt. Die etwaige Schwierigkeit, die durch Aufhebung der Lotterie in der Staatskasse ent¬ standene Lücke wieder zu ergänzen, kann aber auf keinen Fall für die Regierung einen Abhaltungsgrund, die Lotterie aufzuheben, bilden, denn die Staatsverwaltung möge, welche Steuer es auch immer sei, an deren Stelle setzen, so wird doch keine grade für den Armen so drückend, so ungleichmäßig vertheilt, und in ihren Folgen so schädlich zu¬ gleich sein, als es die Einnahme des Lotto's ist. Wenn man weiß, wie schwierig es gegenwärtig geworden ist, die directen Steuern einzutreiben, wie viele Krecutionen dabei stattfinden müssen, und wie viele Steucrrestc demungeachtet verbleiben, so kann auch Niemand mehr darüber in Zweifel sein, daß die ungeheuren dem Lottospiele geopferten Summen, welche grade die ärmsten Klassen steuern, von denselben zum größten Theile nur auf dem Wege des Betruges und Ver¬ brechens herbeigeschafft werden. In Folge dieser traurigen Verhältnisse ist in vielen Gegenden Böhmens der Bettel¬ stab jetzt ein förmlich organisirter Erwerbszweig geworden und vorzüglich in den Ge¬ birgsgegenden, wo das Lottospiel am Eifrigsten betrieben wird, sieht man endlose Züge solcher Bettler nach allen Richtungen hin, die Ortschaften durchziehen. Arbeitsscheu und die bequeme Aussicht, ohne Anstrengung einen Geldbetrag zu sammeln, welcher sogleich zwischen Lottokollektur und Branntweinkneipe getheilt wird, mit einem Worte, die Früchte der Demoralisation sind aber weit häusiger noch der Bewegungsgrund das Bcttlerge- werbe zu ergreifen, als wahre Armuth selbst. In diesem organisirten Bcttlergcwcrbe beginnt aber der erste und wirklich systematische Unterricht der zartesten Jugend in Lüge, Heuchelei, Verstellung und Betrug, aus welchen sich späterhin Laster jeder Art und Verbre¬ chen jeden Grades herausbilden. Die Polizei- und Criminalbchördcn, ganz besonders aber die obrigkeitlichen Patrimonialgerichte auf dem Lande können die zahlreichen Fälle nach¬ weisen, wo nur die verführerischen Lockungen des Lottospieles, zu Betrug, Diebstahl, Einbruch, Raub und Mord verleitet haben. Wie viele Opfer sind nicht auch aus der Klasse wohlhabender Grundeigentümer, achtbarer Familienväter, diesem Lottospiele be¬ reits gefallen, indem es sie an den Abgrund der Verzweiflung und endlich zum Selbst¬ morde geführt hat? Die Stände Böhmens haben die Gefährlichkeit und die höchst nachtheiligen Folgen des LottospiclS längst schon erkannt, und haben in gewissenhafter Erfüllung ihres erha¬ benen Berufes, die physische und moralische Wohlfahrt des Landes thätigst zu fördern, wie nicht minder in Anbetracht der ihnen verfassungsmäßig obliegenden Pflicht, darüber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/332
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/332>, abgerufen am 27.07.2024.