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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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mcritzcr, bunzlauer, bischower und köniagrätzcr Kreises eingeleiteten Nachforschungen
über die Ursachen des schon dazumal im Riesengebirge sich äußernden Nothstandes haben
Erhebungen geliefert, welche in so weit dieselben bei dem Mangel an Oeffentlichkeit,
doch im Privatwege bekannt geworden sind, nachweisen, daß auf mehreren Dominien
die in einem Jahre aus den Kollekturen dieser Dominien, nach Abschlag der ausgezahl¬
ten Gewinnste und Kollektcnperzcnte an die Kreiskasse abgeführten Baarschaften, den
Betrag der ganzjährigen Rustikalsteuer sammt Fiklitium und Domestikalfondszuschlag
häusig um ein Mehrfaches überstiegen haben.

Einen ziffermäßigcn Beleg hiefür hat auch in der letzten ständischen Versammlung
vom 20. Mai l. I. ein Landstand geliefert, indem er, auf amtlich bestätigte Ausweise
sich berufend, den Ständen zur Kenntniß brachte, daß auf dessen Besitzung schon der
Fall vorgekommen ist, daß die Abfuhren der Lottokollekturcn in einem einzigen Monat
mehr betragen haben, als die ganzjährige Rustikalstcucr des DominiumS; ferner, daß
namentlich im Jahre 1843 von seiner 2^ Qucidratmcilen ausgedehnten Besitzung durch
den obrigkeitlichen Steuereinnehmer die Summe von 20,863 Fi. 7 Kr. C.-M. an Lotto-
geldcrn an die Kreiskasse abgeführt worden sind, während die Rustikalsteuer sammt
Fiklitium und Domestikalfondszuschlag für ein ganzes Jahr nur 4,699 Fi. 17 Kr.
C.-M. betragen haben.

Vom Jahre 1643 ab, nahm die Verarmung in einer auffallend steigenden Progres¬
sion anhaltend zu, und es mußten daher auch natürlicher Weise, trotz der immer höher
gesteigerten Spielsucht, doch die Abfuhren aus den Lottokollekturcn von Jahr zu Jahr
geringer werden.

Demungeachtet aber wurden doch noch aus den Kollekturen der erwähnten Besitzung
in den darauf folgenden Jahren und zwar

im Mil. Jahre 1844....... 12,385 Fi. -- Kr.
- - - 1845 ....... 9,937 - 39 -
- - - I34S....... 9,465 - -- -

und in dem nun halb abgelaufenen Mil. Jahre 1847

bis zum Monate Mai...... . 6,200 - -- -
daher zusammen 37,987 Fi. 39 Kr?"
oder mit Hinzurechnung des Jahres 1843 pr. 26,863 Fi. 7 Kr.'
zusammen in 4^ Nothjahren die. Summe von 64,850 Fi. 46 KrTC.-M.

an die Kreiskasse abgeführt, wornach im Durchschnitte auf ein Jahr 14,411 Fi. IK Kr.
C.-M. ausfällt, und in Entgegenhaltung der Stcuersumme, welche von Grund und
Boden und von Gewerben zusammen, jährlich in runder Summe 4,700 Fi. C.-M. be¬
tragen hat, sich zeigt, daß dieses Dominium die ganze Zeit hindurch mehr als den drei¬
fachen Betrag der directen Steuer blos an Lottogeldern kontribuirr hat.

Bemerkenswert!) ist es jedoch, daß, wie aus den hier zusammengestellten Zahlen
hervorgeht, grade in dem heurigen Nothjahre, während ein Theil der Bevölkerung dieser
Besitzung nur durch außerordentliche Hülfe vor dem Hungertodte gesichert werden konnte,
die Summe der Lottoeinsätzc zugenommen hat, indem die geleisteten Abfuhren binnen
dem letzten halben Jahre sich bereits schon auf zwei Drittheile jener Summe belaufen,
welche im verflossenen ganzen Jahre abgeführt wurde.

Daß dieses von dem erwähnten Landstände durch amtlich bestätigte Belege nach-
gewiesene Verhältniß auch auf andern, wenigstens auf allen Gebirgs-Dominien besteht,
haben überdies sehr viele der bei der ständischen Versammlung anwesenden Landstände,
welche in solchen Gebirgsgegenden begütert find, auch bestätigt.


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mcritzcr, bunzlauer, bischower und köniagrätzcr Kreises eingeleiteten Nachforschungen
über die Ursachen des schon dazumal im Riesengebirge sich äußernden Nothstandes haben
Erhebungen geliefert, welche in so weit dieselben bei dem Mangel an Oeffentlichkeit,
doch im Privatwege bekannt geworden sind, nachweisen, daß auf mehreren Dominien
die in einem Jahre aus den Kollekturen dieser Dominien, nach Abschlag der ausgezahl¬
ten Gewinnste und Kollektcnperzcnte an die Kreiskasse abgeführten Baarschaften, den
Betrag der ganzjährigen Rustikalsteuer sammt Fiklitium und Domestikalfondszuschlag
häusig um ein Mehrfaches überstiegen haben.

Einen ziffermäßigcn Beleg hiefür hat auch in der letzten ständischen Versammlung
vom 20. Mai l. I. ein Landstand geliefert, indem er, auf amtlich bestätigte Ausweise
sich berufend, den Ständen zur Kenntniß brachte, daß auf dessen Besitzung schon der
Fall vorgekommen ist, daß die Abfuhren der Lottokollekturcn in einem einzigen Monat
mehr betragen haben, als die ganzjährige Rustikalstcucr des DominiumS; ferner, daß
namentlich im Jahre 1843 von seiner 2^ Qucidratmcilen ausgedehnten Besitzung durch
den obrigkeitlichen Steuereinnehmer die Summe von 20,863 Fi. 7 Kr. C.-M. an Lotto-
geldcrn an die Kreiskasse abgeführt worden sind, während die Rustikalsteuer sammt
Fiklitium und Domestikalfondszuschlag für ein ganzes Jahr nur 4,699 Fi. 17 Kr.
C.-M. betragen haben.

Vom Jahre 1643 ab, nahm die Verarmung in einer auffallend steigenden Progres¬
sion anhaltend zu, und es mußten daher auch natürlicher Weise, trotz der immer höher
gesteigerten Spielsucht, doch die Abfuhren aus den Lottokollekturcn von Jahr zu Jahr
geringer werden.

Demungeachtet aber wurden doch noch aus den Kollekturen der erwähnten Besitzung
in den darauf folgenden Jahren und zwar

im Mil. Jahre 1844....... 12,385 Fi. — Kr.
- - - 1845 ....... 9,937 - 39 -
- - - I34S....... 9,465 - — -

und in dem nun halb abgelaufenen Mil. Jahre 1847

bis zum Monate Mai...... . 6,200 - — -
daher zusammen 37,987 Fi. 39 Kr?"
oder mit Hinzurechnung des Jahres 1843 pr. 26,863 Fi. 7 Kr.'
zusammen in 4^ Nothjahren die. Summe von 64,850 Fi. 46 KrTC.-M.

an die Kreiskasse abgeführt, wornach im Durchschnitte auf ein Jahr 14,411 Fi. IK Kr.
C.-M. ausfällt, und in Entgegenhaltung der Stcuersumme, welche von Grund und
Boden und von Gewerben zusammen, jährlich in runder Summe 4,700 Fi. C.-M. be¬
tragen hat, sich zeigt, daß dieses Dominium die ganze Zeit hindurch mehr als den drei¬
fachen Betrag der directen Steuer blos an Lottogeldern kontribuirr hat.

Bemerkenswert!) ist es jedoch, daß, wie aus den hier zusammengestellten Zahlen
hervorgeht, grade in dem heurigen Nothjahre, während ein Theil der Bevölkerung dieser
Besitzung nur durch außerordentliche Hülfe vor dem Hungertodte gesichert werden konnte,
die Summe der Lottoeinsätzc zugenommen hat, indem die geleisteten Abfuhren binnen
dem letzten halben Jahre sich bereits schon auf zwei Drittheile jener Summe belaufen,
welche im verflossenen ganzen Jahre abgeführt wurde.

Daß dieses von dem erwähnten Landstände durch amtlich bestätigte Belege nach-
gewiesene Verhältniß auch auf andern, wenigstens auf allen Gebirgs-Dominien besteht,
haben überdies sehr viele der bei der ständischen Versammlung anwesenden Landstände,
welche in solchen Gebirgsgegenden begütert find, auch bestätigt.


GmiMen. til, loi?. 43
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[0331] mcritzcr, bunzlauer, bischower und köniagrätzcr Kreises eingeleiteten Nachforschungen über die Ursachen des schon dazumal im Riesengebirge sich äußernden Nothstandes haben Erhebungen geliefert, welche in so weit dieselben bei dem Mangel an Oeffentlichkeit, doch im Privatwege bekannt geworden sind, nachweisen, daß auf mehreren Dominien die in einem Jahre aus den Kollekturen dieser Dominien, nach Abschlag der ausgezahl¬ ten Gewinnste und Kollektcnperzcnte an die Kreiskasse abgeführten Baarschaften, den Betrag der ganzjährigen Rustikalsteuer sammt Fiklitium und Domestikalfondszuschlag häusig um ein Mehrfaches überstiegen haben. Einen ziffermäßigcn Beleg hiefür hat auch in der letzten ständischen Versammlung vom 20. Mai l. I. ein Landstand geliefert, indem er, auf amtlich bestätigte Ausweise sich berufend, den Ständen zur Kenntniß brachte, daß auf dessen Besitzung schon der Fall vorgekommen ist, daß die Abfuhren der Lottokollekturcn in einem einzigen Monat mehr betragen haben, als die ganzjährige Rustikalstcucr des DominiumS; ferner, daß namentlich im Jahre 1843 von seiner 2^ Qucidratmcilen ausgedehnten Besitzung durch den obrigkeitlichen Steuereinnehmer die Summe von 20,863 Fi. 7 Kr. C.-M. an Lotto- geldcrn an die Kreiskasse abgeführt worden sind, während die Rustikalsteuer sammt Fiklitium und Domestikalfondszuschlag für ein ganzes Jahr nur 4,699 Fi. 17 Kr. C.-M. betragen haben. Vom Jahre 1643 ab, nahm die Verarmung in einer auffallend steigenden Progres¬ sion anhaltend zu, und es mußten daher auch natürlicher Weise, trotz der immer höher gesteigerten Spielsucht, doch die Abfuhren aus den Lottokollekturcn von Jahr zu Jahr geringer werden. Demungeachtet aber wurden doch noch aus den Kollekturen der erwähnten Besitzung in den darauf folgenden Jahren und zwar im Mil. Jahre 1844....... 12,385 Fi. — Kr. - - - 1845 ....... 9,937 - 39 - - - - I34S....... 9,465 - — - und in dem nun halb abgelaufenen Mil. Jahre 1847 bis zum Monate Mai...... . 6,200 - — - daher zusammen 37,987 Fi. 39 Kr?" oder mit Hinzurechnung des Jahres 1843 pr. 26,863 Fi. 7 Kr.' zusammen in 4^ Nothjahren die. Summe von 64,850 Fi. 46 KrTC.-M. an die Kreiskasse abgeführt, wornach im Durchschnitte auf ein Jahr 14,411 Fi. IK Kr. C.-M. ausfällt, und in Entgegenhaltung der Stcuersumme, welche von Grund und Boden und von Gewerben zusammen, jährlich in runder Summe 4,700 Fi. C.-M. be¬ tragen hat, sich zeigt, daß dieses Dominium die ganze Zeit hindurch mehr als den drei¬ fachen Betrag der directen Steuer blos an Lottogeldern kontribuirr hat. Bemerkenswert!) ist es jedoch, daß, wie aus den hier zusammengestellten Zahlen hervorgeht, grade in dem heurigen Nothjahre, während ein Theil der Bevölkerung dieser Besitzung nur durch außerordentliche Hülfe vor dem Hungertodte gesichert werden konnte, die Summe der Lottoeinsätzc zugenommen hat, indem die geleisteten Abfuhren binnen dem letzten halben Jahre sich bereits schon auf zwei Drittheile jener Summe belaufen, welche im verflossenen ganzen Jahre abgeführt wurde. Daß dieses von dem erwähnten Landstände durch amtlich bestätigte Belege nach- gewiesene Verhältniß auch auf andern, wenigstens auf allen Gebirgs-Dominien besteht, haben überdies sehr viele der bei der ständischen Versammlung anwesenden Landstände, welche in solchen Gebirgsgegenden begütert find, auch bestätigt. GmiMen. til, loi?. 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/331>, abgerufen am 27.07.2024.