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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Wenn es irgend geht -- erzählt Lamartine -- wie in einem historischen
Romans Seine Darstellungen gehen immer darauf aus, in lebhaften Far¬
ben zu malen, durch Kontraste zu ergreifen, kurz, sinnlich zu wirken^). Wenn
sich daher in neuerer Zeit, namentlich seit Mignet, die Geschichtschreiber der




Wissenschaftlichkeit und Tradition. Die ägyptischen Weihen, die mystischen Innungen
des Mittelalters wurden von den Adepten der neuen Idee nachgeahmt. Man dachte,
wie man conspirirte; die Philosophie umhüllte sich mit Symbolen, die man nur in den
geheimen Gesellschaften ablegte, von denen alle Profanen ausgeschlossen waren. Der
Schwindel der Einbildungskraft, so mächtig über die ideale und träumerische Natur
der Deutschen, mußte in die neuen Wahrheiten einführen. -- Friedrich der Große hatte
seinen Hof zum Centrum des religiösen Unglaubens gemacht. Unter dem Schutz seiner
durchaus militärischen Macht hatte sich die Verachtung des Christenthums und selbst der
monarchischen Institutionen frei ausgebreitet, denn diesem materialistischen Fürsten war
an den moralischen Mächten nichts gelegen. In den Bajonetten lag nach seiner Ansicht
alles Recht der Fürsten, in der Jnsurreccion alles Recht der Völker, im Ausgang alles
öffentliche Recht. Sein Glück trug die Mitschuld seiner Unsittlichkeit, denn er hatte
von jeder Uebelthat günstigen Erfolg erlebt, eben durch die Größe seiner Frevel. Er
hinterließ die verderbliche Richtung seines Geistes seiner Hauptstadt, die nun der Heerd
der Verführung für Deutschland wurde. Militärschulen im Sinne Friedrichs, Akademien
im Sinne Voltaires, Colonien reicher Juden und französischer Emigrirten machten die
Bevölkerung Berlins aus und bildeten die öffentliche Meinung. (!) Dieser leichtfertige,
sceptische, freche, spöttische Ton schüchterte den Rest von Deutschland ein. Die Schwä¬
chung des deutschen Geistes datirt von Friedich dem Großen (!); er war der Verführer
des Reichs; er eroberte Deutschland dem französischen Geist; er war ein Heros des Ver¬
falls." -- Stimmt d?r französische Romantiker nicht ganz gut mit unserm deutschen
überei", die er selber als Träumer und Mystiker bezeichnet?
"Es war damals zu Paris ein junger Offizier, von einer hohen Abstammung,
einer verführerischen Schönheit, einem graziösen, biegsamen, sprühenden Geist. Wenn
er auch den Namen einer der ältesten Familien trug, so schwebte doch ein Dunkel über
seiner Geburt, und man suchte ein echt königliches Blut in seinen Adern. Seine Auge
erinnerten an Ludwig XV. und die Zärtlichkeit der Schwestern desselben für dieses Kind,
das unter ihren Augen aufgewachsen war, gab diesen Gerüchten Nahrung" u. s. w. --
"Einer dieser unheimlichen Menschen, die das Blut wittern, die als Vorboten des Ver¬
brechens erscheinen, kam damals u. s. w." -- "Ich bin über SV Jahr alt, sagte er mit
gedämpfter Stimme, und einem Ausdruck, in dem sich die Festigkeit des Soldaten mit
der Rührung des Menschen vermählte."
^) "Der Marquis von Se. Hurugue, aus einer edlen Familie, war einer von
diesen Männern des Aufruhrs, die in sich die Massen zu personificiren scheinen- von
einem hohen Wuchs, einem martialischen Gesicht, mit einer Donnerstimme, die das
Gebrüll des Volkes übertönte. Er hatte Augenblicke der Erregung, der Wuth, der
Reue, selbst der Furcht. Sein Herz war nicht grausam, aber sein Kopf war verwirrt.
Zu sehr Aristokrat um neidisch zu sein, zu reich um zu stehlen, zu leichtsinnig für den
Fanatismus, wurde er von der Revolution ergriffen, wie das Auge von dem Schwindel
eines Wassersturzes. Er liebte den Sturm der Revolution, weil darin etwas Wahn¬
sinniges lag.

Wenn es irgend geht — erzählt Lamartine — wie in einem historischen
Romans Seine Darstellungen gehen immer darauf aus, in lebhaften Far¬
ben zu malen, durch Kontraste zu ergreifen, kurz, sinnlich zu wirken^). Wenn
sich daher in neuerer Zeit, namentlich seit Mignet, die Geschichtschreiber der




Wissenschaftlichkeit und Tradition. Die ägyptischen Weihen, die mystischen Innungen
des Mittelalters wurden von den Adepten der neuen Idee nachgeahmt. Man dachte,
wie man conspirirte; die Philosophie umhüllte sich mit Symbolen, die man nur in den
geheimen Gesellschaften ablegte, von denen alle Profanen ausgeschlossen waren. Der
Schwindel der Einbildungskraft, so mächtig über die ideale und träumerische Natur
der Deutschen, mußte in die neuen Wahrheiten einführen. — Friedrich der Große hatte
seinen Hof zum Centrum des religiösen Unglaubens gemacht. Unter dem Schutz seiner
durchaus militärischen Macht hatte sich die Verachtung des Christenthums und selbst der
monarchischen Institutionen frei ausgebreitet, denn diesem materialistischen Fürsten war
an den moralischen Mächten nichts gelegen. In den Bajonetten lag nach seiner Ansicht
alles Recht der Fürsten, in der Jnsurreccion alles Recht der Völker, im Ausgang alles
öffentliche Recht. Sein Glück trug die Mitschuld seiner Unsittlichkeit, denn er hatte
von jeder Uebelthat günstigen Erfolg erlebt, eben durch die Größe seiner Frevel. Er
hinterließ die verderbliche Richtung seines Geistes seiner Hauptstadt, die nun der Heerd
der Verführung für Deutschland wurde. Militärschulen im Sinne Friedrichs, Akademien
im Sinne Voltaires, Colonien reicher Juden und französischer Emigrirten machten die
Bevölkerung Berlins aus und bildeten die öffentliche Meinung. (!) Dieser leichtfertige,
sceptische, freche, spöttische Ton schüchterte den Rest von Deutschland ein. Die Schwä¬
chung des deutschen Geistes datirt von Friedich dem Großen (!); er war der Verführer
des Reichs; er eroberte Deutschland dem französischen Geist; er war ein Heros des Ver¬
falls." — Stimmt d?r französische Romantiker nicht ganz gut mit unserm deutschen
überei», die er selber als Träumer und Mystiker bezeichnet?
„Es war damals zu Paris ein junger Offizier, von einer hohen Abstammung,
einer verführerischen Schönheit, einem graziösen, biegsamen, sprühenden Geist. Wenn
er auch den Namen einer der ältesten Familien trug, so schwebte doch ein Dunkel über
seiner Geburt, und man suchte ein echt königliches Blut in seinen Adern. Seine Auge
erinnerten an Ludwig XV. und die Zärtlichkeit der Schwestern desselben für dieses Kind,
das unter ihren Augen aufgewachsen war, gab diesen Gerüchten Nahrung" u. s. w. —
„Einer dieser unheimlichen Menschen, die das Blut wittern, die als Vorboten des Ver¬
brechens erscheinen, kam damals u. s. w." — „Ich bin über SV Jahr alt, sagte er mit
gedämpfter Stimme, und einem Ausdruck, in dem sich die Festigkeit des Soldaten mit
der Rührung des Menschen vermählte."
^) „Der Marquis von Se. Hurugue, aus einer edlen Familie, war einer von
diesen Männern des Aufruhrs, die in sich die Massen zu personificiren scheinen- von
einem hohen Wuchs, einem martialischen Gesicht, mit einer Donnerstimme, die das
Gebrüll des Volkes übertönte. Er hatte Augenblicke der Erregung, der Wuth, der
Reue, selbst der Furcht. Sein Herz war nicht grausam, aber sein Kopf war verwirrt.
Zu sehr Aristokrat um neidisch zu sein, zu reich um zu stehlen, zu leichtsinnig für den
Fanatismus, wurde er von der Revolution ergriffen, wie das Auge von dem Schwindel
eines Wassersturzes. Er liebte den Sturm der Revolution, weil darin etwas Wahn¬
sinniges lag.
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[0578] Wenn es irgend geht — erzählt Lamartine — wie in einem historischen Romans Seine Darstellungen gehen immer darauf aus, in lebhaften Far¬ ben zu malen, durch Kontraste zu ergreifen, kurz, sinnlich zu wirken^). Wenn sich daher in neuerer Zeit, namentlich seit Mignet, die Geschichtschreiber der Wissenschaftlichkeit und Tradition. Die ägyptischen Weihen, die mystischen Innungen des Mittelalters wurden von den Adepten der neuen Idee nachgeahmt. Man dachte, wie man conspirirte; die Philosophie umhüllte sich mit Symbolen, die man nur in den geheimen Gesellschaften ablegte, von denen alle Profanen ausgeschlossen waren. Der Schwindel der Einbildungskraft, so mächtig über die ideale und träumerische Natur der Deutschen, mußte in die neuen Wahrheiten einführen. — Friedrich der Große hatte seinen Hof zum Centrum des religiösen Unglaubens gemacht. Unter dem Schutz seiner durchaus militärischen Macht hatte sich die Verachtung des Christenthums und selbst der monarchischen Institutionen frei ausgebreitet, denn diesem materialistischen Fürsten war an den moralischen Mächten nichts gelegen. In den Bajonetten lag nach seiner Ansicht alles Recht der Fürsten, in der Jnsurreccion alles Recht der Völker, im Ausgang alles öffentliche Recht. Sein Glück trug die Mitschuld seiner Unsittlichkeit, denn er hatte von jeder Uebelthat günstigen Erfolg erlebt, eben durch die Größe seiner Frevel. Er hinterließ die verderbliche Richtung seines Geistes seiner Hauptstadt, die nun der Heerd der Verführung für Deutschland wurde. Militärschulen im Sinne Friedrichs, Akademien im Sinne Voltaires, Colonien reicher Juden und französischer Emigrirten machten die Bevölkerung Berlins aus und bildeten die öffentliche Meinung. (!) Dieser leichtfertige, sceptische, freche, spöttische Ton schüchterte den Rest von Deutschland ein. Die Schwä¬ chung des deutschen Geistes datirt von Friedich dem Großen (!); er war der Verführer des Reichs; er eroberte Deutschland dem französischen Geist; er war ein Heros des Ver¬ falls." — Stimmt d?r französische Romantiker nicht ganz gut mit unserm deutschen überei», die er selber als Träumer und Mystiker bezeichnet? „Es war damals zu Paris ein junger Offizier, von einer hohen Abstammung, einer verführerischen Schönheit, einem graziösen, biegsamen, sprühenden Geist. Wenn er auch den Namen einer der ältesten Familien trug, so schwebte doch ein Dunkel über seiner Geburt, und man suchte ein echt königliches Blut in seinen Adern. Seine Auge erinnerten an Ludwig XV. und die Zärtlichkeit der Schwestern desselben für dieses Kind, das unter ihren Augen aufgewachsen war, gab diesen Gerüchten Nahrung" u. s. w. — „Einer dieser unheimlichen Menschen, die das Blut wittern, die als Vorboten des Ver¬ brechens erscheinen, kam damals u. s. w." — „Ich bin über SV Jahr alt, sagte er mit gedämpfter Stimme, und einem Ausdruck, in dem sich die Festigkeit des Soldaten mit der Rührung des Menschen vermählte." ^) „Der Marquis von Se. Hurugue, aus einer edlen Familie, war einer von diesen Männern des Aufruhrs, die in sich die Massen zu personificiren scheinen- von einem hohen Wuchs, einem martialischen Gesicht, mit einer Donnerstimme, die das Gebrüll des Volkes übertönte. Er hatte Augenblicke der Erregung, der Wuth, der Reue, selbst der Furcht. Sein Herz war nicht grausam, aber sein Kopf war verwirrt. Zu sehr Aristokrat um neidisch zu sein, zu reich um zu stehlen, zu leichtsinnig für den Fanatismus, wurde er von der Revolution ergriffen, wie das Auge von dem Schwindel eines Wassersturzes. Er liebte den Sturm der Revolution, weil darin etwas Wahn¬ sinniges lag.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/578>, abgerufen am 22.07.2024.