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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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es ist darin durchaus nichts Neues, aber es ist elegant erzählt und man
wird angenehm unterhalten. Ueberall hat man es mit einem gebildeten,
geistreichen Manne zu thun und man hört ihm gerne zu, wenn man auch
nicht gerade überzeugt wird. Von seinen Urtheilen über Ereignisse, über
Völker, Staaten u. s. w. gilt dasselbe, was ich von seinem Urtheil über
Personen sagte; er individualisirt so gut es gehen will, und ist fertig, ohne
gerade erhebliche Studien gemacht zu haben *).



dieses schrecklichen Spiels, ohne ander" Einsatz als sein Leben. Ein solcher Mensch
war natürlich vollkommen gleichgültig gegen Despotismus oder Freiheit (!!); im Ge¬
gentheil machte ihn seine Verachtung des Volks mehr der Tyrannei geneigt. Wenn
man in den Menschen nichts Göttliches sieht, so ist das Beste, was man mit ihnen
thun kann, sie knechten. Man dient nur dem, was man achtet. Er hielt es mit dem
Volke, weil er aus dem Volke war, weil dem Volke der Sieg gehört; er hätte es ver¬
rathen, wie er ihm diente, ohne Gewissensbisse. Der Hos erkannte den Tarif seiner
Ueberzeugungen: er bedroht ihn, um seinen Preis zu steigern. Er hatte die Hand in
allen Intriguen; sein Gewissen scheute sich vor keiner Bestechung; heute kaufte man
ihn und morgen war er aufs Neue feil. Die ungeheuern Summen, die aus dieser un¬
reinen Quelle flössen, wurden sofort leichtsinnig verschleudert. Ein Anderer hätte sich
vor den Einzelnen und den Parteien geschämt, die im Geheimniß seiner Schwäche wa¬
ren: er nicht im Mindesten; er sah ihnen in's Gesicht ohne zu erröthen. Aber die An¬
dern hatten nur die Niedrigkeit des Lasters; Danton's Laster waren heroisch. Der
Unglaube, diese Schwäche seiner Seele, war in seinen Augen die Stärke seines Ehr¬
geizes; er cultivirte in ihm gleichsam das Element seiner künftigen Größe. Er ver¬
achtete Alles was noch irgend einen Respect fühlte. Ein solcher Mann mußte ein
ungeheures Uebergewicht über die Massen gewinnen. Er regte sie auf und brachte sie
zur Gährung, bereit, sich auf jedem Meer einzuschiffen, sei es auch von Blut."
Uns Deutsche werden vor Allem die Urtheile interessiren, die jener Poet, der
es im Uebrigen mit uns gut meint, und mit uns in Frieden leben will, wenn er uns
auch blaues Blut im Gegensatz des rothen Blutes der Franzosen andichtet, über
unser Vaterland fällt. Z. B, "Der macchiavellistische Geist Friedrichs des Großen war
der Geist Preußens geworden. Seine Monarchie, aus eroberten Länderstückchcn zusam¬
mengesetzt, bedürfte den Krieg, um sich zu vergrößern, die Unruhe der Intrigue, um
sich zu legitimiren. Preußen war ein Auflösungs - Ferment im deutschen Reichskörper.
Kaum entstanden, hatte es schon den deutschen Geist aufgegeben, indem es sich mit
England und mit Rußland verband. England, dein es daran lag, diese Uneinigkeiten
zu unterhalten, machte es zu seinem Spürhund in Deutschland; Rußland zu seiner Vorhut
gegen den Westen: es war die Spitze des russischen Degens, auf das Herz Frankreichs
gerichtet. Es war vor Allem eine militärische Macht, die Regierung ein Commando,
das Volk eine Armee. Aus Politik stellte es sich an die Spitze der protestantischen
Staaten und bot allen Bestrebungen, die gegen Osterreich gerichtet waren, Unterstützung
an." -- "In Deutschland, diesem Lande des Wartens und der Geduld, nahmen diese
scheinbar so trägen Geister mit ernsthaftem und concentrirten Eifer an der allgemeinen
Bewegung des Geistes Theil. Der freie Gedanke nahm daselbst die Formen einer all¬
gemeinen Verschwörung an, er umhüllte sich mit Geheimnissen. Deutschland, seinem
Wesen nach gelehrt und formalistisch, gab selbst seiner Empörung den Anschein der

es ist darin durchaus nichts Neues, aber es ist elegant erzählt und man
wird angenehm unterhalten. Ueberall hat man es mit einem gebildeten,
geistreichen Manne zu thun und man hört ihm gerne zu, wenn man auch
nicht gerade überzeugt wird. Von seinen Urtheilen über Ereignisse, über
Völker, Staaten u. s. w. gilt dasselbe, was ich von seinem Urtheil über
Personen sagte; er individualisirt so gut es gehen will, und ist fertig, ohne
gerade erhebliche Studien gemacht zu haben *).



dieses schrecklichen Spiels, ohne ander» Einsatz als sein Leben. Ein solcher Mensch
war natürlich vollkommen gleichgültig gegen Despotismus oder Freiheit (!!); im Ge¬
gentheil machte ihn seine Verachtung des Volks mehr der Tyrannei geneigt. Wenn
man in den Menschen nichts Göttliches sieht, so ist das Beste, was man mit ihnen
thun kann, sie knechten. Man dient nur dem, was man achtet. Er hielt es mit dem
Volke, weil er aus dem Volke war, weil dem Volke der Sieg gehört; er hätte es ver¬
rathen, wie er ihm diente, ohne Gewissensbisse. Der Hos erkannte den Tarif seiner
Ueberzeugungen: er bedroht ihn, um seinen Preis zu steigern. Er hatte die Hand in
allen Intriguen; sein Gewissen scheute sich vor keiner Bestechung; heute kaufte man
ihn und morgen war er aufs Neue feil. Die ungeheuern Summen, die aus dieser un¬
reinen Quelle flössen, wurden sofort leichtsinnig verschleudert. Ein Anderer hätte sich
vor den Einzelnen und den Parteien geschämt, die im Geheimniß seiner Schwäche wa¬
ren: er nicht im Mindesten; er sah ihnen in's Gesicht ohne zu erröthen. Aber die An¬
dern hatten nur die Niedrigkeit des Lasters; Danton's Laster waren heroisch. Der
Unglaube, diese Schwäche seiner Seele, war in seinen Augen die Stärke seines Ehr¬
geizes; er cultivirte in ihm gleichsam das Element seiner künftigen Größe. Er ver¬
achtete Alles was noch irgend einen Respect fühlte. Ein solcher Mann mußte ein
ungeheures Uebergewicht über die Massen gewinnen. Er regte sie auf und brachte sie
zur Gährung, bereit, sich auf jedem Meer einzuschiffen, sei es auch von Blut."
Uns Deutsche werden vor Allem die Urtheile interessiren, die jener Poet, der
es im Uebrigen mit uns gut meint, und mit uns in Frieden leben will, wenn er uns
auch blaues Blut im Gegensatz des rothen Blutes der Franzosen andichtet, über
unser Vaterland fällt. Z. B, „Der macchiavellistische Geist Friedrichs des Großen war
der Geist Preußens geworden. Seine Monarchie, aus eroberten Länderstückchcn zusam¬
mengesetzt, bedürfte den Krieg, um sich zu vergrößern, die Unruhe der Intrigue, um
sich zu legitimiren. Preußen war ein Auflösungs - Ferment im deutschen Reichskörper.
Kaum entstanden, hatte es schon den deutschen Geist aufgegeben, indem es sich mit
England und mit Rußland verband. England, dein es daran lag, diese Uneinigkeiten
zu unterhalten, machte es zu seinem Spürhund in Deutschland; Rußland zu seiner Vorhut
gegen den Westen: es war die Spitze des russischen Degens, auf das Herz Frankreichs
gerichtet. Es war vor Allem eine militärische Macht, die Regierung ein Commando,
das Volk eine Armee. Aus Politik stellte es sich an die Spitze der protestantischen
Staaten und bot allen Bestrebungen, die gegen Osterreich gerichtet waren, Unterstützung
an." — „In Deutschland, diesem Lande des Wartens und der Geduld, nahmen diese
scheinbar so trägen Geister mit ernsthaftem und concentrirten Eifer an der allgemeinen
Bewegung des Geistes Theil. Der freie Gedanke nahm daselbst die Formen einer all¬
gemeinen Verschwörung an, er umhüllte sich mit Geheimnissen. Deutschland, seinem
Wesen nach gelehrt und formalistisch, gab selbst seiner Empörung den Anschein der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/577>, abgerufen am 22.07.2024.