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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Universität hat er dieses Spiel gemacht), "Blicke aus der Zeit in die Zeit
1814", "Ueber den Bauernstand und seine Stellvertretung im Staate 1815",
"Ueber Preußens rheinische Mark 1815"°"), "Der Wächter, eine Zeitschrift
1815 u. 16", "Geist der Zeit, 4r. Theil 1818"'").

Der zweite Band enthält den Briefwechsel A.'s mit seinen Freunden,
der für die Charakteristik jener Zeit von hohem Interesse ist. Die einflu߬
reichsten Männer jener Zeit: Stein, Gneisenau, Hardenberg, Niebuhr, zeichnen
sich darin auf das Genaueste ab; auch Eichhorn, gegenwärtig Minister der
geistlichen Angelegenheiten in Preußen, spielt in diesem Briefwechsel eine
große Rolle. Damals wußte sich der Polizeistaat mit der Romantik nicht
zu vertragen; seitdem hat der erstere gezeigt, daß er weit genug ist für je¬
den beliebigen Inhalt. -- Des größeren Interesses wegen heben wir einige
Stellen ans dieser Korrespondenz heraus.

Am Vollständigsten ist der Briefwechsel mit dem Buchhändler Reimer




*) "Der Gedanke, daß Preußen einst das Fürstenthum über die Fürsten und Lande
- und die erste Stelle in Deutschland einnehmen werde,, muß ja wohl ein sehr unschuldi¬
ger sein, da er selbst in der Hauptstadt des preußischen Staats so kühn hat gedacht und
kundgethan werden können, als er nie in meinen Kopf gekommen ist, und zwar zu der¬
selben Zeit, als ich wegen viel kleinerer und leiserer Gedanken von Unterordnung der
Mrstenthümer, welche ich vorlängst gehabt hatte, so abgeängstet worden bin."
**) In Beziehung auf diese Schrift wurde unter andern an A. folgende Frage gestellt:
"In der geschilderten angeblich verworrenen Lage der Dinge verweisen Sie auf den
fortleuchtenden Geist der Äahre 1813 u. 14, wodurch die unsichtbare Idee von Volk,
Freiheit, Baterland und Deutschland erhalten werde. Sie halten es daher für Ihren
Beruf, die heiligen Flammen zu schüren und die schönen Hoffnungen zu nähren. Es
fragt sich daher: I) Woher haben Sie diese Wahrnehmungen ? 2) welche Hoffnungen sind es ?
und unter welchen Boraussetzungen vertrauen Sie aus deren Realisation?--Wie wenig
übrigens diese Schrift die Absicht hatte, die Masse zu entzünden, zeigt unter andern folgende
Stelle: "Es lauert jetzt mehr denn je ein Stolz und Trotz des Ungemcssenen,was der jugend¬
lichen Kraft, die das Leben noch nicht geprüft hat, gar leicht ein unermeßliches haucht
und mit verblendeten Uebermuthe dahin braußt. Denn die Regel werdet ihr wohl ler¬
nen durch das Leben, wie ihr mehr hinauskommt, daß, jcmchv die Welt den Menschen
in>r Ruhm und Thatenlust zieht und reizt, destomehr er sich in die Innenwelt, in seine
eigene Brust, zurückziehen und dort den stillen Richter fragen muß, ob er draußen auch
ZU wild und frech geworden" u.-s. w. -- Ueber das Praktische in A.'ö, Ansichten gibt
folgende Stelle Auskunft, deren Inhalt A. noch gegenwärtig anerkennt: "Bon der Nütz¬
lichkeit und Christlichkeit eines Kreuzzuges gegen Asia und Afrika, auch gut zur künfti¬
gen Ableitung zu großer Volksmenge und wilden Stoffes aus Europa." "Nicht immer
"ach Westen, sondern nach Osten muß einmal wieder geschaut werden, Europa muß
wieder nach dem alten Geburtslande zurückblicken. Hier ist eine schöne und große Auf¬
gabe für den heiligen Bund. Europa muß nun einmal wieder aus Asia und Afrika
Zurückfließen, und durch Christenthum und Menschlichkeit jene Länder verjüngen, die in
der gräulichsten Barbarei verfault oder verwildert sind."

Universität hat er dieses Spiel gemacht), „Blicke aus der Zeit in die Zeit
1814", „Ueber den Bauernstand und seine Stellvertretung im Staate 1815",
„Ueber Preußens rheinische Mark 1815"°"), „Der Wächter, eine Zeitschrift
1815 u. 16", „Geist der Zeit, 4r. Theil 1818"'").

Der zweite Band enthält den Briefwechsel A.'s mit seinen Freunden,
der für die Charakteristik jener Zeit von hohem Interesse ist. Die einflu߬
reichsten Männer jener Zeit: Stein, Gneisenau, Hardenberg, Niebuhr, zeichnen
sich darin auf das Genaueste ab; auch Eichhorn, gegenwärtig Minister der
geistlichen Angelegenheiten in Preußen, spielt in diesem Briefwechsel eine
große Rolle. Damals wußte sich der Polizeistaat mit der Romantik nicht
zu vertragen; seitdem hat der erstere gezeigt, daß er weit genug ist für je¬
den beliebigen Inhalt. — Des größeren Interesses wegen heben wir einige
Stellen ans dieser Korrespondenz heraus.

Am Vollständigsten ist der Briefwechsel mit dem Buchhändler Reimer




*) „Der Gedanke, daß Preußen einst das Fürstenthum über die Fürsten und Lande
- und die erste Stelle in Deutschland einnehmen werde,, muß ja wohl ein sehr unschuldi¬
ger sein, da er selbst in der Hauptstadt des preußischen Staats so kühn hat gedacht und
kundgethan werden können, als er nie in meinen Kopf gekommen ist, und zwar zu der¬
selben Zeit, als ich wegen viel kleinerer und leiserer Gedanken von Unterordnung der
Mrstenthümer, welche ich vorlängst gehabt hatte, so abgeängstet worden bin."
**) In Beziehung auf diese Schrift wurde unter andern an A. folgende Frage gestellt:
„In der geschilderten angeblich verworrenen Lage der Dinge verweisen Sie auf den
fortleuchtenden Geist der Äahre 1813 u. 14, wodurch die unsichtbare Idee von Volk,
Freiheit, Baterland und Deutschland erhalten werde. Sie halten es daher für Ihren
Beruf, die heiligen Flammen zu schüren und die schönen Hoffnungen zu nähren. Es
fragt sich daher: I) Woher haben Sie diese Wahrnehmungen ? 2) welche Hoffnungen sind es ?
und unter welchen Boraussetzungen vertrauen Sie aus deren Realisation?--Wie wenig
übrigens diese Schrift die Absicht hatte, die Masse zu entzünden, zeigt unter andern folgende
Stelle: „Es lauert jetzt mehr denn je ein Stolz und Trotz des Ungemcssenen,was der jugend¬
lichen Kraft, die das Leben noch nicht geprüft hat, gar leicht ein unermeßliches haucht
und mit verblendeten Uebermuthe dahin braußt. Denn die Regel werdet ihr wohl ler¬
nen durch das Leben, wie ihr mehr hinauskommt, daß, jcmchv die Welt den Menschen
in>r Ruhm und Thatenlust zieht und reizt, destomehr er sich in die Innenwelt, in seine
eigene Brust, zurückziehen und dort den stillen Richter fragen muß, ob er draußen auch
ZU wild und frech geworden" u.-s. w. — Ueber das Praktische in A.'ö, Ansichten gibt
folgende Stelle Auskunft, deren Inhalt A. noch gegenwärtig anerkennt: „Bon der Nütz¬
lichkeit und Christlichkeit eines Kreuzzuges gegen Asia und Afrika, auch gut zur künfti¬
gen Ableitung zu großer Volksmenge und wilden Stoffes aus Europa." „Nicht immer
"ach Westen, sondern nach Osten muß einmal wieder geschaut werden, Europa muß
wieder nach dem alten Geburtslande zurückblicken. Hier ist eine schöne und große Auf¬
gabe für den heiligen Bund. Europa muß nun einmal wieder aus Asia und Afrika
Zurückfließen, und durch Christenthum und Menschlichkeit jene Länder verjüngen, die in
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/471>, abgerufen am 22.07.2024.