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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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werth. Er kauft so viel als möglich Kleines, Unbedeutendes ans dem Genrefach,
oder Fruchtstücke, auch kleine Landschaften, wenn sie nicht zu viel kosten, zusam¬
men, und das nennen sie Beförderung der Kunst. Man entgegnet freilich,'es
seien viele Gemälde zur Verlosung nothwendig, um so viele Gönner als möglich
zu befriedigen. Das ist Alles recht gut und schön, aber die Herren sollen sich
nur nicht einreden, daß sie dann noch einen Kunstverein haben; um Namen ist
man in Wien nicht verlegen, sie können ihn also umlaufen oder die Geschichte lie¬
ber ganz gehen lassen; es ist ja nicht nothwendig zum Leben. In's Bierhaus,,
aus's Land, in's Theater, in's Amt kann man gehen, auch ohne Mitglied eines
Kunstvereins zu sein. In der diesjährigen Kunstausstellung ist das Bedeutendste:
"Manfred's Einzug in Lunaria" von Rahl, ein Werk voll Kraft, Charakteristik
Vollendung in der Ausführung. Sonst ist noch Schönes da von Gauermann,
Rottmann; anch Waldmüller ist da in seiner gewohnten Weise wie seit vielen
Jahren. Die historische Malerei ist wie immer höchst ungenügend vertreten, jenes
Bild von Rahl ist das einzige Bemerkenswerthe in dieser Beziehung.

Wir haben jetzt ein Theater weniger, das in der Leopoldstadt, welches Di-
rector Carl niederreißen ließ, um an seiner Stelle ein größeres zu erbauen. Es
hat in letzterer Zeit die Aufmerksamkeit durch die beiden neuesten Stücke Ncstror/s:
"der Unbedeutende" und "der Schützling" auf sich gezogen, der in dem ersten
die Fragen des Sozialismus und Kommunismus, ,in dem zweiten Protection und
Nepotismus, diese beiden Grundübel unserer Verhältnisse in's Gebiet der Wiener
Posse ziehen wollte. Eine Wiener politische Localposse! Wahrlich wunderbar.
Soll diese vielleicht ein Bild des Wiener Lebens abgeben, des politischen Lebens
der untern Volksclassen? Die Herren und Damen der höhern Stände haben sich
recht gut dabei unterhalten, sie haben wenigstens klatschen können ohne sich schä¬
men und über die Zoten obligat erröthen zu müssen. Es ist viel Geistvolles'
und Witziges darin. Ncstroy hält eine wcnigcnS Stunde dauernde humoristi¬
sche Vorlesung, dann kommen Witze und Einfälle, Schlag auf Schlag, und da¬
neben läuft wie eine Schnur, die die unächten Perlen zusammenhalten soll, dit
Handlung fort. Ein NolkStheater, und das Volk geht nicht hinein! Es ist als
ob ein Lehrer Gegenstände aus den obern Elasscu tradircn wollte; aber seine
Schüler gehen hinter die Schule und statt ihrer kommen Erwachsene und ap-
plaudiren und wundern sich, daß der Lehrer seinen Schülern solche Sachen vor¬
trägt. Ueberhaupt hat bei uns dieses windige Jagen nach Witz, dieses Wort-
verdreher schon Schaden genug angerichtet und den Geschmack gehörig untergra¬
ben. Es ist Zeit endlich dahin zu wirken, daß das aushört. Wir wollen einen
Verein dagegen stiften und zu unserer Hülfe, wenn auch nicht die Polizei, so
doch den guten Geschmack und den Sinn sür das Edlere und Bessere aufrufen.
Es ist übrigens eine interessante Erscheinung, daß zwei so heterogene Geister
wie Baueruseld und Nestroy ganz auf dieselbe Weise ihr verschiedenes Ziel er¬
reichen wollen, beide ohne Handlung, beide durch Dialog und humoristische Vor-'
lesuug.

Die italienische Oper gefällt Heuer nicht. Die Gesellschaft ist sehr gut,
das Ensemble vorzüglich, die "ewige" Primadonna Tadolim dieselbe wie seit
Jahren. Es ist allerdings ein gutes Zeichen, daß die Begeisterung dafür er-


werth. Er kauft so viel als möglich Kleines, Unbedeutendes ans dem Genrefach,
oder Fruchtstücke, auch kleine Landschaften, wenn sie nicht zu viel kosten, zusam¬
men, und das nennen sie Beförderung der Kunst. Man entgegnet freilich,'es
seien viele Gemälde zur Verlosung nothwendig, um so viele Gönner als möglich
zu befriedigen. Das ist Alles recht gut und schön, aber die Herren sollen sich
nur nicht einreden, daß sie dann noch einen Kunstverein haben; um Namen ist
man in Wien nicht verlegen, sie können ihn also umlaufen oder die Geschichte lie¬
ber ganz gehen lassen; es ist ja nicht nothwendig zum Leben. In's Bierhaus,,
aus's Land, in's Theater, in's Amt kann man gehen, auch ohne Mitglied eines
Kunstvereins zu sein. In der diesjährigen Kunstausstellung ist das Bedeutendste:
„Manfred's Einzug in Lunaria" von Rahl, ein Werk voll Kraft, Charakteristik
Vollendung in der Ausführung. Sonst ist noch Schönes da von Gauermann,
Rottmann; anch Waldmüller ist da in seiner gewohnten Weise wie seit vielen
Jahren. Die historische Malerei ist wie immer höchst ungenügend vertreten, jenes
Bild von Rahl ist das einzige Bemerkenswerthe in dieser Beziehung.

Wir haben jetzt ein Theater weniger, das in der Leopoldstadt, welches Di-
rector Carl niederreißen ließ, um an seiner Stelle ein größeres zu erbauen. Es
hat in letzterer Zeit die Aufmerksamkeit durch die beiden neuesten Stücke Ncstror/s:
„der Unbedeutende" und „der Schützling" auf sich gezogen, der in dem ersten
die Fragen des Sozialismus und Kommunismus, ,in dem zweiten Protection und
Nepotismus, diese beiden Grundübel unserer Verhältnisse in's Gebiet der Wiener
Posse ziehen wollte. Eine Wiener politische Localposse! Wahrlich wunderbar.
Soll diese vielleicht ein Bild des Wiener Lebens abgeben, des politischen Lebens
der untern Volksclassen? Die Herren und Damen der höhern Stände haben sich
recht gut dabei unterhalten, sie haben wenigstens klatschen können ohne sich schä¬
men und über die Zoten obligat erröthen zu müssen. Es ist viel Geistvolles'
und Witziges darin. Ncstroy hält eine wcnigcnS Stunde dauernde humoristi¬
sche Vorlesung, dann kommen Witze und Einfälle, Schlag auf Schlag, und da¬
neben läuft wie eine Schnur, die die unächten Perlen zusammenhalten soll, dit
Handlung fort. Ein NolkStheater, und das Volk geht nicht hinein! Es ist als
ob ein Lehrer Gegenstände aus den obern Elasscu tradircn wollte; aber seine
Schüler gehen hinter die Schule und statt ihrer kommen Erwachsene und ap-
plaudiren und wundern sich, daß der Lehrer seinen Schülern solche Sachen vor¬
trägt. Ueberhaupt hat bei uns dieses windige Jagen nach Witz, dieses Wort-
verdreher schon Schaden genug angerichtet und den Geschmack gehörig untergra¬
ben. Es ist Zeit endlich dahin zu wirken, daß das aushört. Wir wollen einen
Verein dagegen stiften und zu unserer Hülfe, wenn auch nicht die Polizei, so
doch den guten Geschmack und den Sinn sür das Edlere und Bessere aufrufen.
Es ist übrigens eine interessante Erscheinung, daß zwei so heterogene Geister
wie Baueruseld und Nestroy ganz auf dieselbe Weise ihr verschiedenes Ziel er¬
reichen wollen, beide ohne Handlung, beide durch Dialog und humoristische Vor-'
lesuug.

Die italienische Oper gefällt Heuer nicht. Die Gesellschaft ist sehr gut,
das Ensemble vorzüglich, die „ewige" Primadonna Tadolim dieselbe wie seit
Jahren. Es ist allerdings ein gutes Zeichen, daß die Begeisterung dafür er-


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[0415] werth. Er kauft so viel als möglich Kleines, Unbedeutendes ans dem Genrefach, oder Fruchtstücke, auch kleine Landschaften, wenn sie nicht zu viel kosten, zusam¬ men, und das nennen sie Beförderung der Kunst. Man entgegnet freilich,'es seien viele Gemälde zur Verlosung nothwendig, um so viele Gönner als möglich zu befriedigen. Das ist Alles recht gut und schön, aber die Herren sollen sich nur nicht einreden, daß sie dann noch einen Kunstverein haben; um Namen ist man in Wien nicht verlegen, sie können ihn also umlaufen oder die Geschichte lie¬ ber ganz gehen lassen; es ist ja nicht nothwendig zum Leben. In's Bierhaus,, aus's Land, in's Theater, in's Amt kann man gehen, auch ohne Mitglied eines Kunstvereins zu sein. In der diesjährigen Kunstausstellung ist das Bedeutendste: „Manfred's Einzug in Lunaria" von Rahl, ein Werk voll Kraft, Charakteristik Vollendung in der Ausführung. Sonst ist noch Schönes da von Gauermann, Rottmann; anch Waldmüller ist da in seiner gewohnten Weise wie seit vielen Jahren. Die historische Malerei ist wie immer höchst ungenügend vertreten, jenes Bild von Rahl ist das einzige Bemerkenswerthe in dieser Beziehung. Wir haben jetzt ein Theater weniger, das in der Leopoldstadt, welches Di- rector Carl niederreißen ließ, um an seiner Stelle ein größeres zu erbauen. Es hat in letzterer Zeit die Aufmerksamkeit durch die beiden neuesten Stücke Ncstror/s: „der Unbedeutende" und „der Schützling" auf sich gezogen, der in dem ersten die Fragen des Sozialismus und Kommunismus, ,in dem zweiten Protection und Nepotismus, diese beiden Grundübel unserer Verhältnisse in's Gebiet der Wiener Posse ziehen wollte. Eine Wiener politische Localposse! Wahrlich wunderbar. Soll diese vielleicht ein Bild des Wiener Lebens abgeben, des politischen Lebens der untern Volksclassen? Die Herren und Damen der höhern Stände haben sich recht gut dabei unterhalten, sie haben wenigstens klatschen können ohne sich schä¬ men und über die Zoten obligat erröthen zu müssen. Es ist viel Geistvolles' und Witziges darin. Ncstroy hält eine wcnigcnS Stunde dauernde humoristi¬ sche Vorlesung, dann kommen Witze und Einfälle, Schlag auf Schlag, und da¬ neben läuft wie eine Schnur, die die unächten Perlen zusammenhalten soll, dit Handlung fort. Ein NolkStheater, und das Volk geht nicht hinein! Es ist als ob ein Lehrer Gegenstände aus den obern Elasscu tradircn wollte; aber seine Schüler gehen hinter die Schule und statt ihrer kommen Erwachsene und ap- plaudiren und wundern sich, daß der Lehrer seinen Schülern solche Sachen vor¬ trägt. Ueberhaupt hat bei uns dieses windige Jagen nach Witz, dieses Wort- verdreher schon Schaden genug angerichtet und den Geschmack gehörig untergra¬ ben. Es ist Zeit endlich dahin zu wirken, daß das aushört. Wir wollen einen Verein dagegen stiften und zu unserer Hülfe, wenn auch nicht die Polizei, so doch den guten Geschmack und den Sinn sür das Edlere und Bessere aufrufen. Es ist übrigens eine interessante Erscheinung, daß zwei so heterogene Geister wie Baueruseld und Nestroy ganz auf dieselbe Weise ihr verschiedenes Ziel er¬ reichen wollen, beide ohne Handlung, beide durch Dialog und humoristische Vor-' lesuug. Die italienische Oper gefällt Heuer nicht. Die Gesellschaft ist sehr gut, das Ensemble vorzüglich, die „ewige" Primadonna Tadolim dieselbe wie seit Jahren. Es ist allerdings ein gutes Zeichen, daß die Begeisterung dafür er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/415>, abgerufen am 03.07.2024.