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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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desselben wären für uns Oesterreichs allerdings ein Fortschritt im Vergleich zu
unserer jetzigen Bedrängniß, für das übrige Deutschland aber wäre dies Prcß-
gesetz ein tödtlicher Hauch, und meines Erachtens sind'die jetzigen Censurvcrhält-
nisse besser als die darin verheißene "Preßfreiheit." Für uns Oesterreicher hat
die Sache eine doppelt betrübende Seite; zuerst werden wir von der allcnsallst-
gen Erleicherung, welches dieses Prcßgesch uns bringen könnte, nichts genießen,
weil es nicht allgemeine Geltung in allen deutschen Bundesstaaten haben
wird; es wird darin nämlich jedem Einzelnstaat freigestellt, ob er die Censur
beibehalten oder der neuen soi äisimt Preßfreiheit beitreten will. Wir wer¬
den also jedenfalls so glücklich sein, unserer Censur weiter uns zu erfreuen,
während unsere Brüder im nicht österreichischen Deutschland, die bisher das Wort
freier hatten, durch die neue Preßfreiheit halb und halb unsere Ccnsurbrüdcr
werden. Sie scheu, die deutsche Einheit ist fortwährend im Wachsen. --

Heute am 1. Juni ist trotz des Aussuhrverbots das Brod wieder kleiner und
auch das Fleisch theuerer geworden. Letzteres kostet jetzt I I Kreuzer per Pfund.
-- Aus Gegenden, die nicht weit von unserer Residenz entfernt liegen, hört man
noch immer von Robotvcrweigcrungen. In einer Gemeinde sollen, wie das -- hof¬
fentlich übertriebene -- Gerücht geht, die Bauern an Ketten zur Robot geführt
worden sein, da sie sich unter jeder andern Form dazu weigerten! Dies und
mehres Anderes wird diesmal ein Gegenstand wichtiger Besprechung sür unsere
Landstände werden, die in den nächsten Tagen zusammentreten und von denen
einige, die anch in Prag tagen, bereits von dort zurückgekommen sind, wo dies¬
mal die Opposition in der Majorität war. --

Wenn in einigen deutschen Zeitungen die Ernennung des Grafen Franz
Stadion zum Gouverneur von Böhmen als etwas bereits Vollzogenes angekün¬
digt steht, so müssen wir dem widersprechen. Wer Oberstbnrggraf von Böhmen
wird, ist noch eben so unbekannt wie früher. Ist es doch noch nicht einmal gewiß, daß
Graf Salm von dort wirklich auf seinen neuen Posten nach Trieft abgeht. Grä¬
fin Salm namentlich, eine geborene Fürstin Clary, die jetzt in Böhmen, wo ihre
Familie das herrliche Tövlitz besitzt, in den angenehmsten Familien und sozialen
Verhältnissen lebt, dürfte sich wenig nach dem merkantilen Trieft sehnen, wo der
Adel hinter den reichen Kaufherren zurückstehen muß. Daß Graf Salm Prag
jedenfalls verläßt, ist anßer Zweifel. --

Eine räthselhafte Verhaftung macht jetzt Aufsehen. Der Pfarrer der Kirche
zu Maria Trost ist hier gefänglich eingezogen worden; man ergeht sich in viel¬
fache Vermuthung, deren Veröffentlichn"-; jedoch voreilig wäre.

Die Kunstausstellung ist dies Jahr höchst unbedeutend. Man sah schon oft
viel schlechtere Bilder als dies Jahr, aber den Charakter der .Mittelmäßigkeit
trug seit lange keine in dem Maße an sich. Natürlich folgt daraus, daß der
Sinn sür Plastik bei uns ganz erstirbt. Die Säle des Belvedere stehen leer,
obgleich oft in einem Tage Tausende von Menschen daran vorbei und zur Eisen¬
bahn gehen, der Rauch aus den Maschincnwerkstättcn und Locomotiven verdunkelt
heutzutage allenthalben die herrlichen Schöpfungen der Kunst. Aber nirgends ist das
so sehr der Fall wie in Wien. Unser Kunstverein thut alles Mögliche dazu, um
die letzten Funken anch noch zu ersticken. Seine Anlaufe sind oft bewundcrns-


desselben wären für uns Oesterreichs allerdings ein Fortschritt im Vergleich zu
unserer jetzigen Bedrängniß, für das übrige Deutschland aber wäre dies Prcß-
gesetz ein tödtlicher Hauch, und meines Erachtens sind'die jetzigen Censurvcrhält-
nisse besser als die darin verheißene „Preßfreiheit." Für uns Oesterreicher hat
die Sache eine doppelt betrübende Seite; zuerst werden wir von der allcnsallst-
gen Erleicherung, welches dieses Prcßgesch uns bringen könnte, nichts genießen,
weil es nicht allgemeine Geltung in allen deutschen Bundesstaaten haben
wird; es wird darin nämlich jedem Einzelnstaat freigestellt, ob er die Censur
beibehalten oder der neuen soi äisimt Preßfreiheit beitreten will. Wir wer¬
den also jedenfalls so glücklich sein, unserer Censur weiter uns zu erfreuen,
während unsere Brüder im nicht österreichischen Deutschland, die bisher das Wort
freier hatten, durch die neue Preßfreiheit halb und halb unsere Ccnsurbrüdcr
werden. Sie scheu, die deutsche Einheit ist fortwährend im Wachsen. —

Heute am 1. Juni ist trotz des Aussuhrverbots das Brod wieder kleiner und
auch das Fleisch theuerer geworden. Letzteres kostet jetzt I I Kreuzer per Pfund.
— Aus Gegenden, die nicht weit von unserer Residenz entfernt liegen, hört man
noch immer von Robotvcrweigcrungen. In einer Gemeinde sollen, wie das — hof¬
fentlich übertriebene — Gerücht geht, die Bauern an Ketten zur Robot geführt
worden sein, da sie sich unter jeder andern Form dazu weigerten! Dies und
mehres Anderes wird diesmal ein Gegenstand wichtiger Besprechung sür unsere
Landstände werden, die in den nächsten Tagen zusammentreten und von denen
einige, die anch in Prag tagen, bereits von dort zurückgekommen sind, wo dies¬
mal die Opposition in der Majorität war. —

Wenn in einigen deutschen Zeitungen die Ernennung des Grafen Franz
Stadion zum Gouverneur von Böhmen als etwas bereits Vollzogenes angekün¬
digt steht, so müssen wir dem widersprechen. Wer Oberstbnrggraf von Böhmen
wird, ist noch eben so unbekannt wie früher. Ist es doch noch nicht einmal gewiß, daß
Graf Salm von dort wirklich auf seinen neuen Posten nach Trieft abgeht. Grä¬
fin Salm namentlich, eine geborene Fürstin Clary, die jetzt in Böhmen, wo ihre
Familie das herrliche Tövlitz besitzt, in den angenehmsten Familien und sozialen
Verhältnissen lebt, dürfte sich wenig nach dem merkantilen Trieft sehnen, wo der
Adel hinter den reichen Kaufherren zurückstehen muß. Daß Graf Salm Prag
jedenfalls verläßt, ist anßer Zweifel. —

Eine räthselhafte Verhaftung macht jetzt Aufsehen. Der Pfarrer der Kirche
zu Maria Trost ist hier gefänglich eingezogen worden; man ergeht sich in viel¬
fache Vermuthung, deren Veröffentlichn»-; jedoch voreilig wäre.

Die Kunstausstellung ist dies Jahr höchst unbedeutend. Man sah schon oft
viel schlechtere Bilder als dies Jahr, aber den Charakter der .Mittelmäßigkeit
trug seit lange keine in dem Maße an sich. Natürlich folgt daraus, daß der
Sinn sür Plastik bei uns ganz erstirbt. Die Säle des Belvedere stehen leer,
obgleich oft in einem Tage Tausende von Menschen daran vorbei und zur Eisen¬
bahn gehen, der Rauch aus den Maschincnwerkstättcn und Locomotiven verdunkelt
heutzutage allenthalben die herrlichen Schöpfungen der Kunst. Aber nirgends ist das
so sehr der Fall wie in Wien. Unser Kunstverein thut alles Mögliche dazu, um
die letzten Funken anch noch zu ersticken. Seine Anlaufe sind oft bewundcrns-


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[0414] desselben wären für uns Oesterreichs allerdings ein Fortschritt im Vergleich zu unserer jetzigen Bedrängniß, für das übrige Deutschland aber wäre dies Prcß- gesetz ein tödtlicher Hauch, und meines Erachtens sind'die jetzigen Censurvcrhält- nisse besser als die darin verheißene „Preßfreiheit." Für uns Oesterreicher hat die Sache eine doppelt betrübende Seite; zuerst werden wir von der allcnsallst- gen Erleicherung, welches dieses Prcßgesch uns bringen könnte, nichts genießen, weil es nicht allgemeine Geltung in allen deutschen Bundesstaaten haben wird; es wird darin nämlich jedem Einzelnstaat freigestellt, ob er die Censur beibehalten oder der neuen soi äisimt Preßfreiheit beitreten will. Wir wer¬ den also jedenfalls so glücklich sein, unserer Censur weiter uns zu erfreuen, während unsere Brüder im nicht österreichischen Deutschland, die bisher das Wort freier hatten, durch die neue Preßfreiheit halb und halb unsere Ccnsurbrüdcr werden. Sie scheu, die deutsche Einheit ist fortwährend im Wachsen. — Heute am 1. Juni ist trotz des Aussuhrverbots das Brod wieder kleiner und auch das Fleisch theuerer geworden. Letzteres kostet jetzt I I Kreuzer per Pfund. — Aus Gegenden, die nicht weit von unserer Residenz entfernt liegen, hört man noch immer von Robotvcrweigcrungen. In einer Gemeinde sollen, wie das — hof¬ fentlich übertriebene — Gerücht geht, die Bauern an Ketten zur Robot geführt worden sein, da sie sich unter jeder andern Form dazu weigerten! Dies und mehres Anderes wird diesmal ein Gegenstand wichtiger Besprechung sür unsere Landstände werden, die in den nächsten Tagen zusammentreten und von denen einige, die anch in Prag tagen, bereits von dort zurückgekommen sind, wo dies¬ mal die Opposition in der Majorität war. — Wenn in einigen deutschen Zeitungen die Ernennung des Grafen Franz Stadion zum Gouverneur von Böhmen als etwas bereits Vollzogenes angekün¬ digt steht, so müssen wir dem widersprechen. Wer Oberstbnrggraf von Böhmen wird, ist noch eben so unbekannt wie früher. Ist es doch noch nicht einmal gewiß, daß Graf Salm von dort wirklich auf seinen neuen Posten nach Trieft abgeht. Grä¬ fin Salm namentlich, eine geborene Fürstin Clary, die jetzt in Böhmen, wo ihre Familie das herrliche Tövlitz besitzt, in den angenehmsten Familien und sozialen Verhältnissen lebt, dürfte sich wenig nach dem merkantilen Trieft sehnen, wo der Adel hinter den reichen Kaufherren zurückstehen muß. Daß Graf Salm Prag jedenfalls verläßt, ist anßer Zweifel. — Eine räthselhafte Verhaftung macht jetzt Aufsehen. Der Pfarrer der Kirche zu Maria Trost ist hier gefänglich eingezogen worden; man ergeht sich in viel¬ fache Vermuthung, deren Veröffentlichn»-; jedoch voreilig wäre. Die Kunstausstellung ist dies Jahr höchst unbedeutend. Man sah schon oft viel schlechtere Bilder als dies Jahr, aber den Charakter der .Mittelmäßigkeit trug seit lange keine in dem Maße an sich. Natürlich folgt daraus, daß der Sinn sür Plastik bei uns ganz erstirbt. Die Säle des Belvedere stehen leer, obgleich oft in einem Tage Tausende von Menschen daran vorbei und zur Eisen¬ bahn gehen, der Rauch aus den Maschincnwerkstättcn und Locomotiven verdunkelt heutzutage allenthalben die herrlichen Schöpfungen der Kunst. Aber nirgends ist das so sehr der Fall wie in Wien. Unser Kunstverein thut alles Mögliche dazu, um die letzten Funken anch noch zu ersticken. Seine Anlaufe sind oft bewundcrns-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/414>, abgerufen am 01.07.2024.