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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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in den Jahren, bald nach den Freiheitskriege, an der Spitze des demokratischen
Fortschritts stand, und mit Herrn von Gentz deshalb schlimme Händel hatte, diese
Bremer Zeitung, die dann später hinkränkelte, hat sich seit den anderthalb Zähren,
wo der ehemalige Redacteur der Kölnischen Zeitung Karl Andrae ihre Lei¬
tung als verantwortlicher Redacteur übernommen hat, z" einem ganz neuen Leben
aufgeschwungen. Audree ist unstreitig einer unserer kenntniß- und charaktervollsten
deutschen Puvlicisten, und seine Anwesenheit ist für uns ein Gewinn, den man
in Bremen zu schätzen weiß. Allgemeine Freude erregte es daher, als man horte,
daß derselbe einen ehrenvollen Ruf als Hauptrcdacteur der in Heidelberg neu
zu begründenden Zeitung abgelehnt hat, und bei uns in Bremen bleiben werde.
Für die Bremer Zeitung würde sein Verlust bei der Concurrenz mit der mächtig
aufstrebenden Wcserzeitung sehr schwer zu ersetzen gewesen sein. Was ihn nächst
den gesellig sehr angenehmen Verhältnissen in Bremen fesselt, sind seine amerikani¬
schen Studien, für welche ihm allerdings hier Hülfsmittel in großartigster Fülle
zu Gebote stehen, wo Hunderte praktischer Männer, die alle längere oder kürzere
Zeit in allen Theilen Amerikas heimisch waren, seinen Studien eine Begünsti¬
gung gewähre", wie sie keine Bibliothek der Welt ersetzt; zudem steht das Leben
hier mehr wie anderswo in Deutschland mit Amerika in stetem Zusammenhange.
Die Bremer Zeitung entbehrt ein Feuilleton in Vergleich zur Weserzcitnng, welche
dafür ihr Sonutagsvlatt besitzt. Einzelne Artikel, in denen wir oft Arbeiten aus
der Feder Adolph Stahrs begegnen, liefern dafür nicht den gehörigen Ersatz.
Herr Dr. Jordan hat sich nach seiner Verweisung ans Sachsen bei uns nieder¬
gelassen und eine Theilnahme gefunden, welcher er durch seine Leistungen und
sein Verhalten zu entsprechen sich angelegen sein lassen wird. Er hält physika¬
lische Vorlesungen im hiesigen Museum.

Der Nothstand dieses Winters, der sich auch hier fühlbar machte, ist bis
jetzt durch die großherzigen Opfer, welche die Vermögenden zum Besten ihrer un¬
vermögenden Mitbrüder gebracht haben, vielleicht weniger als in irgend einem
andern Orte Deutschlands empfunden worden. Bremen ist auch in dieser Bezie¬
hung, Dank seinem Selfgvvcrnement, vor vielen andern Städten und Ländern
glücklich, und zeigt inmitten der zunehmenden Verarmung der büreaukratisirten
deutschen Staaten eine Blüte, welche als ein Produkt der angestammten Energie
und Intelligenz seiner Bürger angesehen werden muß. Diese Stadt, welche, heute
mit Preußen vereint, morgen nur lauter "beschränkten Unterthanenverstand" in
ihren Mauern haben würde, dem es nicht gestattet werden könnte, das Maas sei¬
ner unzureichenden Einsicht in die Handlungen und Entwürfe auch nur eines Re-
gierungs- oder Provinzialpräsidentcn zu legen, -- dieselbe Stadt besitzt gegen¬
wärtig in ihrem Perikles Smidt einen demokratischen Lenker, der kaum eines grö¬
ßern Schauplatzes bedarf, um den ersten Staatsmännern der Zeit an die Seite
gestellt zu werden, und sie umschließt in ihren Mauern mehr als einen Mann,
der als Handelsminister des Jntelligenzstaates selbst seine Stelle vollkommen aus¬
füllen würde. Dieses Bremen und Hamburg können stolz sein, denn kein großes
gemeinsames Vaterland hat sie, wie Großbritannien sein London und die Verei¬
nigten Staaten ihr New-York, emporgetragen zu dieser Blüte ihres Handelsreich-
thnms und ihrer Weltgeltung. Sie selbst haben es gethan, trotz aller Hema-


in den Jahren, bald nach den Freiheitskriege, an der Spitze des demokratischen
Fortschritts stand, und mit Herrn von Gentz deshalb schlimme Händel hatte, diese
Bremer Zeitung, die dann später hinkränkelte, hat sich seit den anderthalb Zähren,
wo der ehemalige Redacteur der Kölnischen Zeitung Karl Andrae ihre Lei¬
tung als verantwortlicher Redacteur übernommen hat, z» einem ganz neuen Leben
aufgeschwungen. Audree ist unstreitig einer unserer kenntniß- und charaktervollsten
deutschen Puvlicisten, und seine Anwesenheit ist für uns ein Gewinn, den man
in Bremen zu schätzen weiß. Allgemeine Freude erregte es daher, als man horte,
daß derselbe einen ehrenvollen Ruf als Hauptrcdacteur der in Heidelberg neu
zu begründenden Zeitung abgelehnt hat, und bei uns in Bremen bleiben werde.
Für die Bremer Zeitung würde sein Verlust bei der Concurrenz mit der mächtig
aufstrebenden Wcserzeitung sehr schwer zu ersetzen gewesen sein. Was ihn nächst
den gesellig sehr angenehmen Verhältnissen in Bremen fesselt, sind seine amerikani¬
schen Studien, für welche ihm allerdings hier Hülfsmittel in großartigster Fülle
zu Gebote stehen, wo Hunderte praktischer Männer, die alle längere oder kürzere
Zeit in allen Theilen Amerikas heimisch waren, seinen Studien eine Begünsti¬
gung gewähre», wie sie keine Bibliothek der Welt ersetzt; zudem steht das Leben
hier mehr wie anderswo in Deutschland mit Amerika in stetem Zusammenhange.
Die Bremer Zeitung entbehrt ein Feuilleton in Vergleich zur Weserzcitnng, welche
dafür ihr Sonutagsvlatt besitzt. Einzelne Artikel, in denen wir oft Arbeiten aus
der Feder Adolph Stahrs begegnen, liefern dafür nicht den gehörigen Ersatz.
Herr Dr. Jordan hat sich nach seiner Verweisung ans Sachsen bei uns nieder¬
gelassen und eine Theilnahme gefunden, welcher er durch seine Leistungen und
sein Verhalten zu entsprechen sich angelegen sein lassen wird. Er hält physika¬
lische Vorlesungen im hiesigen Museum.

Der Nothstand dieses Winters, der sich auch hier fühlbar machte, ist bis
jetzt durch die großherzigen Opfer, welche die Vermögenden zum Besten ihrer un¬
vermögenden Mitbrüder gebracht haben, vielleicht weniger als in irgend einem
andern Orte Deutschlands empfunden worden. Bremen ist auch in dieser Bezie¬
hung, Dank seinem Selfgvvcrnement, vor vielen andern Städten und Ländern
glücklich, und zeigt inmitten der zunehmenden Verarmung der büreaukratisirten
deutschen Staaten eine Blüte, welche als ein Produkt der angestammten Energie
und Intelligenz seiner Bürger angesehen werden muß. Diese Stadt, welche, heute
mit Preußen vereint, morgen nur lauter „beschränkten Unterthanenverstand" in
ihren Mauern haben würde, dem es nicht gestattet werden könnte, das Maas sei¬
ner unzureichenden Einsicht in die Handlungen und Entwürfe auch nur eines Re-
gierungs- oder Provinzialpräsidentcn zu legen, — dieselbe Stadt besitzt gegen¬
wärtig in ihrem Perikles Smidt einen demokratischen Lenker, der kaum eines grö¬
ßern Schauplatzes bedarf, um den ersten Staatsmännern der Zeit an die Seite
gestellt zu werden, und sie umschließt in ihren Mauern mehr als einen Mann,
der als Handelsminister des Jntelligenzstaates selbst seine Stelle vollkommen aus¬
füllen würde. Dieses Bremen und Hamburg können stolz sein, denn kein großes
gemeinsames Vaterland hat sie, wie Großbritannien sein London und die Verei¬
nigten Staaten ihr New-York, emporgetragen zu dieser Blüte ihres Handelsreich-
thnms und ihrer Weltgeltung. Sie selbst haben es gethan, trotz aller Hema-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/38>, abgerufen am 03.07.2024.