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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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als die feine Nüancirung des Pathos in der Empfindung. Unangenehm auffal¬
lend ist es auch, daß sich Herr von Holtei in seiner Aussprache nicht von Pro¬
vinzialismen freigemacht hat, und uns z. B. Tack statt Tag, satt statt sagt
zu hören gibt. Wenn er die beiden berühmtesten dramatischen Prosaiker unserer
Zeit Tieck und Immermann an Mächtigkeit und Fülle des Organs in Dar¬
stellung des hochtragischen Pathos und der entfesselten Leidenschaft übertrifft, so
steht seine Leistung diesen Vorgängern, als Ganzes betrachtet, nach.

Als einen Mißgriff aber muß man es bezeichnen, daß er in einer, freilich
leicht erklärlichen Eitelkeit, unmittelbar ans den Vortrag eines tragischen und ko¬
mischen .Meisterwerks von Shakspeare mehrmals den gcsangmäßigcn Vortrag eignem
sogenannter Sie der spiele folgen ließ. Die Berufung auf das alte ärium,,
sind^riciim, das dem antiken Trilegien folgte, ist hier ans zehn Gründen unzurei¬
chend ; einer von diesen Gründen ist, daß solch ein ärama satyricum immer auch
denselben Dichter, der die Tragödien gedichtet, zum Verfasser hatte, und daß es
seinem Inhalte nach in heiter poetischem Zusammenhange mit der Fabel der vor¬
ausgegangenen Kunstwerke stand. Wir hörten z. B. nach Shcckspcare's "Was
Ihr wollt" Herrn von Holtet einen solchen sehr mäßigen Liederscherz "Ein Buch
Papier" in seiner bekannten Stabsängermanicr vortragen. Nach einer Komödie
schien dafür schon eher der Ort, und doch -- so erquicklich eine gute Berliner
"kühle Blonde" im heißen Sommer dem Dürstigen mundet, so wenig wird sie
doch Dem behagen, der unmittelbar vorher die feinsten Schäumercicu der Cham¬
pagner genossen hat. Und um gar eine solche Blücttc auf den Hamlet zu setzen,
wie Herr von Holtet neulich gleichfalls gethan, ist wohl noch weniger vor dem
Forum des guten Geschmacks zu entschuldigen. Herr von Holtet hatte davon auch
ein Bewußtsein, wenn er die Zuhörer aufforderte, Ms sie sich durch solchen Con¬
trast gestört fühlten, den Saal zu verlassen. Das klingt ehrlicher, als es doch ge¬
nau genommen gemeint sein kann; und wenn Herr von Holtet die Kritik über diese
seine Kleinigkeiten durch die Aufforderung entwaffnete, sie nach Belieben schlecht
z" finden, "da diese seine Kinder, wie ihr Vater, Schande und Spott
gewohnt seien," so liegt in solchem Geständnis, anch ein gewisses Etwas, das
uns für Den, welcher es ausspricht, verletzt. Man kann auch in der Bescheidenheit
zu weit gehen, und wo dies in dem bezeichneten Maße geschieht, Hort die Selbst¬
achtung ans. Immer aber hat uns Herr von Holtet mit seinen Vorlesungen
einen großen dankenswerthen Genuß bereitet, und die Ausnahme, welche er hier
gefunden hat, kann auch ihrerseits ein Zeugniß sür die poetische Bildung und
das Interesse an ächter Kunstleistung bei unserm Publicum ablegen. Bremen
ist auch in dieser Hinsicht vielfach mißkannt worden. - - Die hiesigen Zeitungen,
^e in Preußen noch immer als gifthaltig angesehen werden müssen, da das ge¬
gen sie geschleuderte Verbot noch jetzt nicht zurückgenommen ist, erstellen sich da¬
für in dem übrigen Deutschland einer desto größeren Theilnahme, und gehören
offenbar zu den gediegensten und gehaltvollsten deutschen, politischen Organen. Die
Weserzeitung ist unter Leitung ihres Redacteurs des Herrn l>r. Thomas Ureus
rasch emporgeblüht, verdient ihr Glück, und die alte Bremer Zeitung, welche einst
unter Redaction des Herrn Professor Berge, der jetzt den Rheinischen Be¬
obachter mit großem Erfolge zu dem unbeliebtesten deutschen Blatte gemacht hat.


als die feine Nüancirung des Pathos in der Empfindung. Unangenehm auffal¬
lend ist es auch, daß sich Herr von Holtei in seiner Aussprache nicht von Pro¬
vinzialismen freigemacht hat, und uns z. B. Tack statt Tag, satt statt sagt
zu hören gibt. Wenn er die beiden berühmtesten dramatischen Prosaiker unserer
Zeit Tieck und Immermann an Mächtigkeit und Fülle des Organs in Dar¬
stellung des hochtragischen Pathos und der entfesselten Leidenschaft übertrifft, so
steht seine Leistung diesen Vorgängern, als Ganzes betrachtet, nach.

Als einen Mißgriff aber muß man es bezeichnen, daß er in einer, freilich
leicht erklärlichen Eitelkeit, unmittelbar ans den Vortrag eines tragischen und ko¬
mischen .Meisterwerks von Shakspeare mehrmals den gcsangmäßigcn Vortrag eignem
sogenannter Sie der spiele folgen ließ. Die Berufung auf das alte ärium,,
sind^riciim, das dem antiken Trilegien folgte, ist hier ans zehn Gründen unzurei¬
chend ; einer von diesen Gründen ist, daß solch ein ärama satyricum immer auch
denselben Dichter, der die Tragödien gedichtet, zum Verfasser hatte, und daß es
seinem Inhalte nach in heiter poetischem Zusammenhange mit der Fabel der vor¬
ausgegangenen Kunstwerke stand. Wir hörten z. B. nach Shcckspcare's „Was
Ihr wollt" Herrn von Holtet einen solchen sehr mäßigen Liederscherz „Ein Buch
Papier" in seiner bekannten Stabsängermanicr vortragen. Nach einer Komödie
schien dafür schon eher der Ort, und doch — so erquicklich eine gute Berliner
„kühle Blonde" im heißen Sommer dem Dürstigen mundet, so wenig wird sie
doch Dem behagen, der unmittelbar vorher die feinsten Schäumercicu der Cham¬
pagner genossen hat. Und um gar eine solche Blücttc auf den Hamlet zu setzen,
wie Herr von Holtet neulich gleichfalls gethan, ist wohl noch weniger vor dem
Forum des guten Geschmacks zu entschuldigen. Herr von Holtet hatte davon auch
ein Bewußtsein, wenn er die Zuhörer aufforderte, Ms sie sich durch solchen Con¬
trast gestört fühlten, den Saal zu verlassen. Das klingt ehrlicher, als es doch ge¬
nau genommen gemeint sein kann; und wenn Herr von Holtet die Kritik über diese
seine Kleinigkeiten durch die Aufforderung entwaffnete, sie nach Belieben schlecht
z» finden, „da diese seine Kinder, wie ihr Vater, Schande und Spott
gewohnt seien," so liegt in solchem Geständnis, anch ein gewisses Etwas, das
uns für Den, welcher es ausspricht, verletzt. Man kann auch in der Bescheidenheit
zu weit gehen, und wo dies in dem bezeichneten Maße geschieht, Hort die Selbst¬
achtung ans. Immer aber hat uns Herr von Holtet mit seinen Vorlesungen
einen großen dankenswerthen Genuß bereitet, und die Ausnahme, welche er hier
gefunden hat, kann auch ihrerseits ein Zeugniß sür die poetische Bildung und
das Interesse an ächter Kunstleistung bei unserm Publicum ablegen. Bremen
ist auch in dieser Hinsicht vielfach mißkannt worden. - - Die hiesigen Zeitungen,
^e in Preußen noch immer als gifthaltig angesehen werden müssen, da das ge¬
gen sie geschleuderte Verbot noch jetzt nicht zurückgenommen ist, erstellen sich da¬
für in dem übrigen Deutschland einer desto größeren Theilnahme, und gehören
offenbar zu den gediegensten und gehaltvollsten deutschen, politischen Organen. Die
Weserzeitung ist unter Leitung ihres Redacteurs des Herrn l>r. Thomas Ureus
rasch emporgeblüht, verdient ihr Glück, und die alte Bremer Zeitung, welche einst
unter Redaction des Herrn Professor Berge, der jetzt den Rheinischen Be¬
obachter mit großem Erfolge zu dem unbeliebtesten deutschen Blatte gemacht hat.


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[0037] als die feine Nüancirung des Pathos in der Empfindung. Unangenehm auffal¬ lend ist es auch, daß sich Herr von Holtei in seiner Aussprache nicht von Pro¬ vinzialismen freigemacht hat, und uns z. B. Tack statt Tag, satt statt sagt zu hören gibt. Wenn er die beiden berühmtesten dramatischen Prosaiker unserer Zeit Tieck und Immermann an Mächtigkeit und Fülle des Organs in Dar¬ stellung des hochtragischen Pathos und der entfesselten Leidenschaft übertrifft, so steht seine Leistung diesen Vorgängern, als Ganzes betrachtet, nach. Als einen Mißgriff aber muß man es bezeichnen, daß er in einer, freilich leicht erklärlichen Eitelkeit, unmittelbar ans den Vortrag eines tragischen und ko¬ mischen .Meisterwerks von Shakspeare mehrmals den gcsangmäßigcn Vortrag eignem sogenannter Sie der spiele folgen ließ. Die Berufung auf das alte ärium,, sind^riciim, das dem antiken Trilegien folgte, ist hier ans zehn Gründen unzurei¬ chend ; einer von diesen Gründen ist, daß solch ein ärama satyricum immer auch denselben Dichter, der die Tragödien gedichtet, zum Verfasser hatte, und daß es seinem Inhalte nach in heiter poetischem Zusammenhange mit der Fabel der vor¬ ausgegangenen Kunstwerke stand. Wir hörten z. B. nach Shcckspcare's „Was Ihr wollt" Herrn von Holtet einen solchen sehr mäßigen Liederscherz „Ein Buch Papier" in seiner bekannten Stabsängermanicr vortragen. Nach einer Komödie schien dafür schon eher der Ort, und doch — so erquicklich eine gute Berliner „kühle Blonde" im heißen Sommer dem Dürstigen mundet, so wenig wird sie doch Dem behagen, der unmittelbar vorher die feinsten Schäumercicu der Cham¬ pagner genossen hat. Und um gar eine solche Blücttc auf den Hamlet zu setzen, wie Herr von Holtet neulich gleichfalls gethan, ist wohl noch weniger vor dem Forum des guten Geschmacks zu entschuldigen. Herr von Holtet hatte davon auch ein Bewußtsein, wenn er die Zuhörer aufforderte, Ms sie sich durch solchen Con¬ trast gestört fühlten, den Saal zu verlassen. Das klingt ehrlicher, als es doch ge¬ nau genommen gemeint sein kann; und wenn Herr von Holtet die Kritik über diese seine Kleinigkeiten durch die Aufforderung entwaffnete, sie nach Belieben schlecht z» finden, „da diese seine Kinder, wie ihr Vater, Schande und Spott gewohnt seien," so liegt in solchem Geständnis, anch ein gewisses Etwas, das uns für Den, welcher es ausspricht, verletzt. Man kann auch in der Bescheidenheit zu weit gehen, und wo dies in dem bezeichneten Maße geschieht, Hort die Selbst¬ achtung ans. Immer aber hat uns Herr von Holtet mit seinen Vorlesungen einen großen dankenswerthen Genuß bereitet, und die Ausnahme, welche er hier gefunden hat, kann auch ihrerseits ein Zeugniß sür die poetische Bildung und das Interesse an ächter Kunstleistung bei unserm Publicum ablegen. Bremen ist auch in dieser Hinsicht vielfach mißkannt worden. - - Die hiesigen Zeitungen, ^e in Preußen noch immer als gifthaltig angesehen werden müssen, da das ge¬ gen sie geschleuderte Verbot noch jetzt nicht zurückgenommen ist, erstellen sich da¬ für in dem übrigen Deutschland einer desto größeren Theilnahme, und gehören offenbar zu den gediegensten und gehaltvollsten deutschen, politischen Organen. Die Weserzeitung ist unter Leitung ihres Redacteurs des Herrn l>r. Thomas Ureus rasch emporgeblüht, verdient ihr Glück, und die alte Bremer Zeitung, welche einst unter Redaction des Herrn Professor Berge, der jetzt den Rheinischen Be¬ obachter mit großem Erfolge zu dem unbeliebtesten deutschen Blatte gemacht hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/37>, abgerufen am 01.07.2024.