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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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nisse, ohne Stütze eines einigen Deutschlands, ohne deutsche Flagge, die sie schützte,
ohne eine deutsche Marine, kurzum ohne Alles, was ein sehnlicher Wunsch des
gesammten deutschen Landes ist. Ihre Klugheit, ihr Fleiß, ihre Energie, ihre
rastlose Thätigkeit, haben sie zu Dem gemacht, was sie sind, und wenn sie den¬
noch gute Patrioten sind, jetzt, wo sie beneidet dastehen von dem Vaterlande,
dessen Stolz sie unter günstigern politischen Verhältnissen sein müßten, so ist ih¬
nen ihr deutscher Patriotismus doppelt doch anzurechnen. Die Bremer aber sind
deutsche Patrioten von den besten, freisinnigen, starkmnthigen, bedächtigen aber
energisch-zähen Naturen, und ihr kleines Gemeinwesen mit seiner Redlichkeit.sei¬
ner Sorge für das Wohl Aller, sür alle öffentlichen Anstalten, die auf dieses Wohl
Aller hinzielen, seinem tüchtigen Schulwesen, seinen Versorgungsanstalten sür Arme
und Leidende, seinem weltbekannten WohlthätigkcitSsinn, seiner polizeilichen Unge-
nirtheit, seiner festgewurzelten Familiensittlichkeit, kann, wenn wir zu dem Allen
noch die Blüte seines Handels und seiner Rhcderei, den gründlichen Reichthum
und die allgemein verbreitete Wohlhabenheit hinzurechnen -- wohl als ein Mu¬
sterstaat in seiner Art angesehen werden. Auch an Bestrebungen im Sinne des
neuem socialen Humanismus fehlt es nicht. So ist unter Anregung mehrerer
wohlgesinnter Männer hier seit einem halben Jahre ein Verein der Cigarrcmna-
cher (welche Bremens Hauptsabrikarbeiter bilden) gegründet. Der Verein heißt
"Vorwärts", seine Mitglieder sind Arbeiter und Männer aus dem Stande' der
Kaufleute und Advokaten. Edle Erholung durch Lectüre, Gesang. Unterhaltung
Und Bildung des Geistes, dnrch Vortrage, welche Mitglieder außerhalb des Stan¬
de" der Arbeiter halten, sind der Zweck des Vereins. Die Sache ist noch im
Anfange, aber schon zählt der Verein gegen anderthalb hundert Mitglieder.

Von theatralischen Dingen ist wenig zu berichten. Unsere Bühne krankt an
dem Gebrechen fast aller deutschen Bühnen, an der gehörigen künstlerischen Lei¬
tung. Weder das redende Schauspiel noch die Oper wollen recht gedeihen; bei
der letztem haben wir einen sehr guten ersten Tenor an Wiedemann, der aber
bald weiter ziehen wird. Das neue, sehr theure Hans laborirt überdies an gro¬
ßen Mängeln und Uebelständen und hat in seinem ganzen Charakter etwas Oedes
und Unbehagliches, das sich jedem Besucher, namentlich bei minder besetzten Räu¬
men, fühlbar macht.

Außer dem Handel bildeten bisher Pastoralien das Hauptinteresse des gei¬
stigen Lebens von Bremen. Die Pastoren hatten hier vor alleil andern Orten
noch etwas von dem Wesen und der Stellung protestantischer Kirchenfürsten. Reich
besolde, angesehen und hochgeehrt, die Berather der Familien, drehte sich sonst
"Ur ihre häufigen Streitigkeiten das allgemeine Interesse. Das ist jetzt seit eini-
"en Jahren anders geworden, namentlich seit der bekannten Nagel'schen Fehde, die
ihrer Me mich in auswärtigen Blättern viel von sich Reden machte. Was der
Mysticismus und die krasse Orthodoxie an Terrain verlieren, gewinnt der Ge¬
danke der Humanität, der das wahre Christenthum nicht in Glaubensstreitigkei-
ten und Pastvrengezänk, sondern in der thätigen Liebe und der Anerkennung je¬
der ehelichen Ueberzeugung findet. Es fehlt nicht viel, daß es mit dem Christen¬
thum? vorbei sei, wie gewisse radikale Schwätzer ohne Kenntnisse und historische
Bildung behaupten. Vielmehr will es uns bedünken, daß jetzt erst der Anfang


nisse, ohne Stütze eines einigen Deutschlands, ohne deutsche Flagge, die sie schützte,
ohne eine deutsche Marine, kurzum ohne Alles, was ein sehnlicher Wunsch des
gesammten deutschen Landes ist. Ihre Klugheit, ihr Fleiß, ihre Energie, ihre
rastlose Thätigkeit, haben sie zu Dem gemacht, was sie sind, und wenn sie den¬
noch gute Patrioten sind, jetzt, wo sie beneidet dastehen von dem Vaterlande,
dessen Stolz sie unter günstigern politischen Verhältnissen sein müßten, so ist ih¬
nen ihr deutscher Patriotismus doppelt doch anzurechnen. Die Bremer aber sind
deutsche Patrioten von den besten, freisinnigen, starkmnthigen, bedächtigen aber
energisch-zähen Naturen, und ihr kleines Gemeinwesen mit seiner Redlichkeit.sei¬
ner Sorge für das Wohl Aller, sür alle öffentlichen Anstalten, die auf dieses Wohl
Aller hinzielen, seinem tüchtigen Schulwesen, seinen Versorgungsanstalten sür Arme
und Leidende, seinem weltbekannten WohlthätigkcitSsinn, seiner polizeilichen Unge-
nirtheit, seiner festgewurzelten Familiensittlichkeit, kann, wenn wir zu dem Allen
noch die Blüte seines Handels und seiner Rhcderei, den gründlichen Reichthum
und die allgemein verbreitete Wohlhabenheit hinzurechnen — wohl als ein Mu¬
sterstaat in seiner Art angesehen werden. Auch an Bestrebungen im Sinne des
neuem socialen Humanismus fehlt es nicht. So ist unter Anregung mehrerer
wohlgesinnter Männer hier seit einem halben Jahre ein Verein der Cigarrcmna-
cher (welche Bremens Hauptsabrikarbeiter bilden) gegründet. Der Verein heißt
„Vorwärts", seine Mitglieder sind Arbeiter und Männer aus dem Stande' der
Kaufleute und Advokaten. Edle Erholung durch Lectüre, Gesang. Unterhaltung
Und Bildung des Geistes, dnrch Vortrage, welche Mitglieder außerhalb des Stan¬
de« der Arbeiter halten, sind der Zweck des Vereins. Die Sache ist noch im
Anfange, aber schon zählt der Verein gegen anderthalb hundert Mitglieder.

Von theatralischen Dingen ist wenig zu berichten. Unsere Bühne krankt an
dem Gebrechen fast aller deutschen Bühnen, an der gehörigen künstlerischen Lei¬
tung. Weder das redende Schauspiel noch die Oper wollen recht gedeihen; bei
der letztem haben wir einen sehr guten ersten Tenor an Wiedemann, der aber
bald weiter ziehen wird. Das neue, sehr theure Hans laborirt überdies an gro¬
ßen Mängeln und Uebelständen und hat in seinem ganzen Charakter etwas Oedes
und Unbehagliches, das sich jedem Besucher, namentlich bei minder besetzten Räu¬
men, fühlbar macht.

Außer dem Handel bildeten bisher Pastoralien das Hauptinteresse des gei¬
stigen Lebens von Bremen. Die Pastoren hatten hier vor alleil andern Orten
noch etwas von dem Wesen und der Stellung protestantischer Kirchenfürsten. Reich
besolde, angesehen und hochgeehrt, die Berather der Familien, drehte sich sonst
"Ur ihre häufigen Streitigkeiten das allgemeine Interesse. Das ist jetzt seit eini-
«en Jahren anders geworden, namentlich seit der bekannten Nagel'schen Fehde, die
ihrer Me mich in auswärtigen Blättern viel von sich Reden machte. Was der
Mysticismus und die krasse Orthodoxie an Terrain verlieren, gewinnt der Ge¬
danke der Humanität, der das wahre Christenthum nicht in Glaubensstreitigkei-
ten und Pastvrengezänk, sondern in der thätigen Liebe und der Anerkennung je¬
der ehelichen Ueberzeugung findet. Es fehlt nicht viel, daß es mit dem Christen¬
thum? vorbei sei, wie gewisse radikale Schwätzer ohne Kenntnisse und historische
Bildung behaupten. Vielmehr will es uns bedünken, daß jetzt erst der Anfang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/39>, abgerufen am 01.07.2024.