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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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eine tiefeiugeheudc, liebevolle Behandlung der Sagen und Mythen von einem
Geschichtschreiber der der Mythe ihr Recht läßt, aber immer uur auf dem Boden
der verbrieften Wirklichkeit, des wirklich Geschehenen sich bewegen will. Wir
dächten, diese zwei Seiten des Schlosser sehen Werkes reichten hin, um es zum
wirklichen echten Volksbuche, d. h. zu einer Quelle der Wahrheit, der politischen
und sittlichen Belehrung eines Volkes zu machen. Wo haben wir, bei allem
Reichthum unserer historischen Literatur, ein Werk auszuweisen, das von so tie¬
fem, männlichem Ernste, von solcher unbedingter Wahrheitsliebe, von so grader
und biederer Treue, von solcher durch kein äußeres Blendwerk geschwächter Sitt¬
lichkeit durchdrungen ist? Wahrheit und Natur sind die beiden Angeln, um
die sich die Schlosser'sehe Geschichtschreibung dreht; aus ihnen keimt die reiche
Saat der wahren Bildung, der Ehrliebe, der Tugend, der Vaterlandsliebe und
Aufopferung für alles Gute und wahrhaft Schone; in diesem Sinne dürfen wir
Schlosser den größten der alten Historiker, einem Thucydides und Tacitus, an
die Seite setzen. Nur die schöne, runde Form geht ihm ab, aber das ist bei
dem ungeheuern Wissensumfangc dieses Mannes, dem keine Seite der heutigen
Wissenschaft unbekannt ist, nur ganz natürlich; der Stoff und die Gesinnung läßt
keine Kunst bei ihm zur höhern Entwickelung kommen; und dann ist auch der
Maugel der Formschöuheit, besonders beim Geschichtschreiber, fast eben so sehr
ein Fehler der letztvergangenen Zeit überhaupt, die erst in den jüngsten Jahren
angefangen hat, mit den einfacheren Geschichtsstoffcn auch zugleich wieder eine
ästhetisch schöne Form in der Geschichtschreibung anzustreben. Unserm Schlosser,
wie dem großen Thucydides, ist die Geschichte das Mittel, "die unbegreifliche,
stets sich verbergende Natur des innern Menschen durch scharfe Prüfung und viel¬
seitige Betrachtung seiner Thaten zu enthüllen und darzustellen." Das Moralische
ist nicht sein Hauptzweck, auf den er-lossteuert, aber sein gerader, edler Sinn
dringt stets, an der Hand tiefster Forschung und Prüfung, zur reinsten Sittlich¬
keit vor. Daher seine völlige Verachtung alles Scheins, alles Afterglanzes, alles
dessen, was nur der Phantasie und Sinnlichkeit schmeichelt! Dabei ist er nichts
weniger als Rigorist, er betrachtet das Menschliche menschlich, meistens mit mil¬
dem, wenn auch stets ernstem Sinne; so kann sein Werk nicht verführen, nicht
mit falschen Begriffen und Richtungen verlocken, es wirkt zugleich mächtig auf
den Verstand und auf das Herz des Lesers. Ist die Form auch nicht reich und
schmeichelnd, so ist sie doch ganz was sie sein soll, ernst bei einem hochernsten
Gegenstände, ruhig, besonnen und nüchtern; sie erweckt Vertrauen zum Geschicht¬
schreiber und seiner unwandelbaren Ueberzeugung, sie Pflanzt diese Ueberzeugung
ohne alle weitere Kunst, blos dnrch die innere Macht der Wahrheit und Natur,
in unsere eigenen Herzen über. So wollen wir denn den Gedanken, die durch
tiefe, strenge Gelehrsamkeit dem Volke unzugänglichen Originalwerke des trefflichen
Mannes in leichter und allgemeiner Form aller Gebildeten genießbar zu machen,
als einen höchst glücklichen preisen und uns für unsere deutsche Volks- und mensch-
heitliche Entwickelung freuen, daß ihr in der Kriegk'sehen Bearbeitung jener Werke
ein unerschöpfliches Hülff- und Erbauungsmittel gereicht wurde. Die weiteste
Verbreitung dieser Weltgeschichte ist ein Zeichen unseres tüchtigen geistigen Fort¬
schrittes und ein Volk, das aus solchen Quellen seine politische nud sittliche Bil¬
dung schöpft, wird dem höchsten Zwecke des Völkerlebens; Freiheit, Bildung und


eine tiefeiugeheudc, liebevolle Behandlung der Sagen und Mythen von einem
Geschichtschreiber der der Mythe ihr Recht läßt, aber immer uur auf dem Boden
der verbrieften Wirklichkeit, des wirklich Geschehenen sich bewegen will. Wir
dächten, diese zwei Seiten des Schlosser sehen Werkes reichten hin, um es zum
wirklichen echten Volksbuche, d. h. zu einer Quelle der Wahrheit, der politischen
und sittlichen Belehrung eines Volkes zu machen. Wo haben wir, bei allem
Reichthum unserer historischen Literatur, ein Werk auszuweisen, das von so tie¬
fem, männlichem Ernste, von solcher unbedingter Wahrheitsliebe, von so grader
und biederer Treue, von solcher durch kein äußeres Blendwerk geschwächter Sitt¬
lichkeit durchdrungen ist? Wahrheit und Natur sind die beiden Angeln, um
die sich die Schlosser'sehe Geschichtschreibung dreht; aus ihnen keimt die reiche
Saat der wahren Bildung, der Ehrliebe, der Tugend, der Vaterlandsliebe und
Aufopferung für alles Gute und wahrhaft Schone; in diesem Sinne dürfen wir
Schlosser den größten der alten Historiker, einem Thucydides und Tacitus, an
die Seite setzen. Nur die schöne, runde Form geht ihm ab, aber das ist bei
dem ungeheuern Wissensumfangc dieses Mannes, dem keine Seite der heutigen
Wissenschaft unbekannt ist, nur ganz natürlich; der Stoff und die Gesinnung läßt
keine Kunst bei ihm zur höhern Entwickelung kommen; und dann ist auch der
Maugel der Formschöuheit, besonders beim Geschichtschreiber, fast eben so sehr
ein Fehler der letztvergangenen Zeit überhaupt, die erst in den jüngsten Jahren
angefangen hat, mit den einfacheren Geschichtsstoffcn auch zugleich wieder eine
ästhetisch schöne Form in der Geschichtschreibung anzustreben. Unserm Schlosser,
wie dem großen Thucydides, ist die Geschichte das Mittel, „die unbegreifliche,
stets sich verbergende Natur des innern Menschen durch scharfe Prüfung und viel¬
seitige Betrachtung seiner Thaten zu enthüllen und darzustellen." Das Moralische
ist nicht sein Hauptzweck, auf den er-lossteuert, aber sein gerader, edler Sinn
dringt stets, an der Hand tiefster Forschung und Prüfung, zur reinsten Sittlich¬
keit vor. Daher seine völlige Verachtung alles Scheins, alles Afterglanzes, alles
dessen, was nur der Phantasie und Sinnlichkeit schmeichelt! Dabei ist er nichts
weniger als Rigorist, er betrachtet das Menschliche menschlich, meistens mit mil¬
dem, wenn auch stets ernstem Sinne; so kann sein Werk nicht verführen, nicht
mit falschen Begriffen und Richtungen verlocken, es wirkt zugleich mächtig auf
den Verstand und auf das Herz des Lesers. Ist die Form auch nicht reich und
schmeichelnd, so ist sie doch ganz was sie sein soll, ernst bei einem hochernsten
Gegenstände, ruhig, besonnen und nüchtern; sie erweckt Vertrauen zum Geschicht¬
schreiber und seiner unwandelbaren Ueberzeugung, sie Pflanzt diese Ueberzeugung
ohne alle weitere Kunst, blos dnrch die innere Macht der Wahrheit und Natur,
in unsere eigenen Herzen über. So wollen wir denn den Gedanken, die durch
tiefe, strenge Gelehrsamkeit dem Volke unzugänglichen Originalwerke des trefflichen
Mannes in leichter und allgemeiner Form aller Gebildeten genießbar zu machen,
als einen höchst glücklichen preisen und uns für unsere deutsche Volks- und mensch-
heitliche Entwickelung freuen, daß ihr in der Kriegk'sehen Bearbeitung jener Werke
ein unerschöpfliches Hülff- und Erbauungsmittel gereicht wurde. Die weiteste
Verbreitung dieser Weltgeschichte ist ein Zeichen unseres tüchtigen geistigen Fort¬
schrittes und ein Volk, das aus solchen Quellen seine politische nud sittliche Bil¬
dung schöpft, wird dem höchsten Zwecke des Völkerlebens; Freiheit, Bildung und


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[0329] eine tiefeiugeheudc, liebevolle Behandlung der Sagen und Mythen von einem Geschichtschreiber der der Mythe ihr Recht läßt, aber immer uur auf dem Boden der verbrieften Wirklichkeit, des wirklich Geschehenen sich bewegen will. Wir dächten, diese zwei Seiten des Schlosser sehen Werkes reichten hin, um es zum wirklichen echten Volksbuche, d. h. zu einer Quelle der Wahrheit, der politischen und sittlichen Belehrung eines Volkes zu machen. Wo haben wir, bei allem Reichthum unserer historischen Literatur, ein Werk auszuweisen, das von so tie¬ fem, männlichem Ernste, von solcher unbedingter Wahrheitsliebe, von so grader und biederer Treue, von solcher durch kein äußeres Blendwerk geschwächter Sitt¬ lichkeit durchdrungen ist? Wahrheit und Natur sind die beiden Angeln, um die sich die Schlosser'sehe Geschichtschreibung dreht; aus ihnen keimt die reiche Saat der wahren Bildung, der Ehrliebe, der Tugend, der Vaterlandsliebe und Aufopferung für alles Gute und wahrhaft Schone; in diesem Sinne dürfen wir Schlosser den größten der alten Historiker, einem Thucydides und Tacitus, an die Seite setzen. Nur die schöne, runde Form geht ihm ab, aber das ist bei dem ungeheuern Wissensumfangc dieses Mannes, dem keine Seite der heutigen Wissenschaft unbekannt ist, nur ganz natürlich; der Stoff und die Gesinnung läßt keine Kunst bei ihm zur höhern Entwickelung kommen; und dann ist auch der Maugel der Formschöuheit, besonders beim Geschichtschreiber, fast eben so sehr ein Fehler der letztvergangenen Zeit überhaupt, die erst in den jüngsten Jahren angefangen hat, mit den einfacheren Geschichtsstoffcn auch zugleich wieder eine ästhetisch schöne Form in der Geschichtschreibung anzustreben. Unserm Schlosser, wie dem großen Thucydides, ist die Geschichte das Mittel, „die unbegreifliche, stets sich verbergende Natur des innern Menschen durch scharfe Prüfung und viel¬ seitige Betrachtung seiner Thaten zu enthüllen und darzustellen." Das Moralische ist nicht sein Hauptzweck, auf den er-lossteuert, aber sein gerader, edler Sinn dringt stets, an der Hand tiefster Forschung und Prüfung, zur reinsten Sittlich¬ keit vor. Daher seine völlige Verachtung alles Scheins, alles Afterglanzes, alles dessen, was nur der Phantasie und Sinnlichkeit schmeichelt! Dabei ist er nichts weniger als Rigorist, er betrachtet das Menschliche menschlich, meistens mit mil¬ dem, wenn auch stets ernstem Sinne; so kann sein Werk nicht verführen, nicht mit falschen Begriffen und Richtungen verlocken, es wirkt zugleich mächtig auf den Verstand und auf das Herz des Lesers. Ist die Form auch nicht reich und schmeichelnd, so ist sie doch ganz was sie sein soll, ernst bei einem hochernsten Gegenstände, ruhig, besonnen und nüchtern; sie erweckt Vertrauen zum Geschicht¬ schreiber und seiner unwandelbaren Ueberzeugung, sie Pflanzt diese Ueberzeugung ohne alle weitere Kunst, blos dnrch die innere Macht der Wahrheit und Natur, in unsere eigenen Herzen über. So wollen wir denn den Gedanken, die durch tiefe, strenge Gelehrsamkeit dem Volke unzugänglichen Originalwerke des trefflichen Mannes in leichter und allgemeiner Form aller Gebildeten genießbar zu machen, als einen höchst glücklichen preisen und uns für unsere deutsche Volks- und mensch- heitliche Entwickelung freuen, daß ihr in der Kriegk'sehen Bearbeitung jener Werke ein unerschöpfliches Hülff- und Erbauungsmittel gereicht wurde. Die weiteste Verbreitung dieser Weltgeschichte ist ein Zeichen unseres tüchtigen geistigen Fort¬ schrittes und ein Volk, das aus solchen Quellen seine politische nud sittliche Bil¬ dung schöpft, wird dem höchsten Zwecke des Völkerlebens; Freiheit, Bildung und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/329>, abgerufen am 03.07.2024.