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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Gerechtigkeit, gewiß am nächsten kommen! Vor Allem aber wird unsere deutsche
Nation ans dem genannten Werte die Ueberzeugung gewinnen, daß der innerste,
heilige Kern der Geschichte die Trostlosigkeit zu verbannen im Stande ist, welche
ihre äußere Schaale mir zu oft in uns aufkeimen läßt; das, weise Mäßigung
und Gerechtigkeit für die Menschheit, wie für jedes Volk und Individuum
di _ ^ e wahren Grundpfeiler jedes höheren Lebens sind!


V.
Aus Berlin.

Felix Mendelsohn's Schwester. -- Bettina und Gräfin Hahn. -- Geibel. -- Fremde
Gäste. -- Gerücht von einem Prcsimtwurf. -- Der Landtag. -- Kein Cavintt nur!---
Michelet. -- Uhlich.

Ich habe Ihnen ein trauriges Ereigniss zu melden: Fanny Hensel, die
Gattin des Maler und Professor Hensel, Schwester von Felix Mendelsohn-Bar-
tholdy, ist Plötzlich, in der Blüthe ihrer Jahre und ihrer künstlerischen Thätigkeit
gestorben. Eine große Zahl ihrer Compositionen -- sie war ungemein pro-
dnctiv -- wird auch spätere Zeiten erfreuen; sie vereinigen die Kraft einer
Melodie, die ans dem Herzen kommt, mit dem Geschmack, der dieser kunstgebil-
deteü Familie eigen ist. Noch zuletzt hatte sie ein Trio für Clavier und Saiten¬
instrumente componirt, das bei dem kunstliebenden Publikum, welches sich in den
Matini-en dieser allgemein verehrten Frau zu versammeln pflegte, den allgemein¬
sten Anklang fand. Nachdem sie vielfach die Welt vou allen Seiten angesehen,
lebte sie in einem reizenden Gartenhaus in der Leipziger Straße mit ihrer
Familie, und dieser Ort war der Sammelplatz aller Fremden und Einheimischen,
welche für classische Musik Interesse hatten. Die geringe Zahl derer, die sich
zu ihren nähern Freunden rechnen konnten, ist um so tiefer ergriffen, da sie mit
einem seltnen Geist, einer hohen, vielseitigen Bildung die reichste Herzensgüte
vereinigte. Dieses Andenken in den Herzen guter Menschen wird ihr ein eben so
rühmliches Denkmal sein, als was die Kritik an ihrer künstlerischen Thätigkeit
bewundert. .......

ES ist überhaupt für Berlin eigenthümlich, einen wie großen Einfluß na¬
mentlich in neuerer Zeit die Salons geistreicher Frauen ausgeübt haben. Wer
erinnert sich nicht an Nadel, zu ihrer Zeit das Centrum des Berliner Esprit.
Jetzt ist es etwas leer geworden; Frau vou Nrnim, das seelenvolle "Kind,"
die Gründerin der schnede-Religion, hat sich jetzt von der Demagogie, in der
sie sich in den letzten Jahren mit einer gewissen Virtuosität bewegt hat, zurück¬
gezogen und beschäftigt sich vorzugsweise mit Herausgabe der verwilderten Werke
ihres "Freundes," des Vaters ihrer Kinder, von denen noch ganze Actenstöße in
ihrem Pult schlummern sollen. Ihre Verbindung mit der fleischgewordenen Kritik
scheint loser geworden zu sein; ihre Werke erscheinen nicht mehr in dem Char¬
lottenburger Cigarrcnladcn, sondern in dem eignen hvchfreihcrrlichen VcrlagS-
burecm. Gräfin Hahn ist noch immer der alte Zugvogel; sie sucht noch immer den
Rechten, die holde Diogcna, und der große Erfolg des maliciösen Buches, wel¬
ches ihre Art und Weise persistirt, wird sie in ihren Versuchen und Hindernissen
nicht stören. Ihr eleganter Verleger, Herr Duncker, ist nach Dresden gereist, um
einen neuen Beitrag zu ihrer fatiguirten aber doch noch foudroyanten Schvpsungs-


Gerechtigkeit, gewiß am nächsten kommen! Vor Allem aber wird unsere deutsche
Nation ans dem genannten Werte die Ueberzeugung gewinnen, daß der innerste,
heilige Kern der Geschichte die Trostlosigkeit zu verbannen im Stande ist, welche
ihre äußere Schaale mir zu oft in uns aufkeimen läßt; das, weise Mäßigung
und Gerechtigkeit für die Menschheit, wie für jedes Volk und Individuum
di _ ^ e wahren Grundpfeiler jedes höheren Lebens sind!


V.
Aus Berlin.

Felix Mendelsohn's Schwester. — Bettina und Gräfin Hahn. — Geibel. — Fremde
Gäste. — Gerücht von einem Prcsimtwurf. — Der Landtag. — Kein Cavintt nur!—-
Michelet. — Uhlich.

Ich habe Ihnen ein trauriges Ereigniss zu melden: Fanny Hensel, die
Gattin des Maler und Professor Hensel, Schwester von Felix Mendelsohn-Bar-
tholdy, ist Plötzlich, in der Blüthe ihrer Jahre und ihrer künstlerischen Thätigkeit
gestorben. Eine große Zahl ihrer Compositionen — sie war ungemein pro-
dnctiv — wird auch spätere Zeiten erfreuen; sie vereinigen die Kraft einer
Melodie, die ans dem Herzen kommt, mit dem Geschmack, der dieser kunstgebil-
deteü Familie eigen ist. Noch zuletzt hatte sie ein Trio für Clavier und Saiten¬
instrumente componirt, das bei dem kunstliebenden Publikum, welches sich in den
Matini-en dieser allgemein verehrten Frau zu versammeln pflegte, den allgemein¬
sten Anklang fand. Nachdem sie vielfach die Welt vou allen Seiten angesehen,
lebte sie in einem reizenden Gartenhaus in der Leipziger Straße mit ihrer
Familie, und dieser Ort war der Sammelplatz aller Fremden und Einheimischen,
welche für classische Musik Interesse hatten. Die geringe Zahl derer, die sich
zu ihren nähern Freunden rechnen konnten, ist um so tiefer ergriffen, da sie mit
einem seltnen Geist, einer hohen, vielseitigen Bildung die reichste Herzensgüte
vereinigte. Dieses Andenken in den Herzen guter Menschen wird ihr ein eben so
rühmliches Denkmal sein, als was die Kritik an ihrer künstlerischen Thätigkeit
bewundert. .......

ES ist überhaupt für Berlin eigenthümlich, einen wie großen Einfluß na¬
mentlich in neuerer Zeit die Salons geistreicher Frauen ausgeübt haben. Wer
erinnert sich nicht an Nadel, zu ihrer Zeit das Centrum des Berliner Esprit.
Jetzt ist es etwas leer geworden; Frau vou Nrnim, das seelenvolle „Kind,"
die Gründerin der schnede-Religion, hat sich jetzt von der Demagogie, in der
sie sich in den letzten Jahren mit einer gewissen Virtuosität bewegt hat, zurück¬
gezogen und beschäftigt sich vorzugsweise mit Herausgabe der verwilderten Werke
ihres „Freundes," des Vaters ihrer Kinder, von denen noch ganze Actenstöße in
ihrem Pult schlummern sollen. Ihre Verbindung mit der fleischgewordenen Kritik
scheint loser geworden zu sein; ihre Werke erscheinen nicht mehr in dem Char¬
lottenburger Cigarrcnladcn, sondern in dem eignen hvchfreihcrrlichen VcrlagS-
burecm. Gräfin Hahn ist noch immer der alte Zugvogel; sie sucht noch immer den
Rechten, die holde Diogcna, und der große Erfolg des maliciösen Buches, wel¬
ches ihre Art und Weise persistirt, wird sie in ihren Versuchen und Hindernissen
nicht stören. Ihr eleganter Verleger, Herr Duncker, ist nach Dresden gereist, um
einen neuen Beitrag zu ihrer fatiguirten aber doch noch foudroyanten Schvpsungs-


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[0330] Gerechtigkeit, gewiß am nächsten kommen! Vor Allem aber wird unsere deutsche Nation ans dem genannten Werte die Ueberzeugung gewinnen, daß der innerste, heilige Kern der Geschichte die Trostlosigkeit zu verbannen im Stande ist, welche ihre äußere Schaale mir zu oft in uns aufkeimen läßt; das, weise Mäßigung und Gerechtigkeit für die Menschheit, wie für jedes Volk und Individuum di _ ^ e wahren Grundpfeiler jedes höheren Lebens sind! V. Aus Berlin. Felix Mendelsohn's Schwester. — Bettina und Gräfin Hahn. — Geibel. — Fremde Gäste. — Gerücht von einem Prcsimtwurf. — Der Landtag. — Kein Cavintt nur!—- Michelet. — Uhlich. Ich habe Ihnen ein trauriges Ereigniss zu melden: Fanny Hensel, die Gattin des Maler und Professor Hensel, Schwester von Felix Mendelsohn-Bar- tholdy, ist Plötzlich, in der Blüthe ihrer Jahre und ihrer künstlerischen Thätigkeit gestorben. Eine große Zahl ihrer Compositionen — sie war ungemein pro- dnctiv — wird auch spätere Zeiten erfreuen; sie vereinigen die Kraft einer Melodie, die ans dem Herzen kommt, mit dem Geschmack, der dieser kunstgebil- deteü Familie eigen ist. Noch zuletzt hatte sie ein Trio für Clavier und Saiten¬ instrumente componirt, das bei dem kunstliebenden Publikum, welches sich in den Matini-en dieser allgemein verehrten Frau zu versammeln pflegte, den allgemein¬ sten Anklang fand. Nachdem sie vielfach die Welt vou allen Seiten angesehen, lebte sie in einem reizenden Gartenhaus in der Leipziger Straße mit ihrer Familie, und dieser Ort war der Sammelplatz aller Fremden und Einheimischen, welche für classische Musik Interesse hatten. Die geringe Zahl derer, die sich zu ihren nähern Freunden rechnen konnten, ist um so tiefer ergriffen, da sie mit einem seltnen Geist, einer hohen, vielseitigen Bildung die reichste Herzensgüte vereinigte. Dieses Andenken in den Herzen guter Menschen wird ihr ein eben so rühmliches Denkmal sein, als was die Kritik an ihrer künstlerischen Thätigkeit bewundert. ....... ES ist überhaupt für Berlin eigenthümlich, einen wie großen Einfluß na¬ mentlich in neuerer Zeit die Salons geistreicher Frauen ausgeübt haben. Wer erinnert sich nicht an Nadel, zu ihrer Zeit das Centrum des Berliner Esprit. Jetzt ist es etwas leer geworden; Frau vou Nrnim, das seelenvolle „Kind," die Gründerin der schnede-Religion, hat sich jetzt von der Demagogie, in der sie sich in den letzten Jahren mit einer gewissen Virtuosität bewegt hat, zurück¬ gezogen und beschäftigt sich vorzugsweise mit Herausgabe der verwilderten Werke ihres „Freundes," des Vaters ihrer Kinder, von denen noch ganze Actenstöße in ihrem Pult schlummern sollen. Ihre Verbindung mit der fleischgewordenen Kritik scheint loser geworden zu sein; ihre Werke erscheinen nicht mehr in dem Char¬ lottenburger Cigarrcnladcn, sondern in dem eignen hvchfreihcrrlichen VcrlagS- burecm. Gräfin Hahn ist noch immer der alte Zugvogel; sie sucht noch immer den Rechten, die holde Diogcna, und der große Erfolg des maliciösen Buches, wel¬ ches ihre Art und Weise persistirt, wird sie in ihren Versuchen und Hindernissen nicht stören. Ihr eleganter Verleger, Herr Duncker, ist nach Dresden gereist, um einen neuen Beitrag zu ihrer fatiguirten aber doch noch foudroyanten Schvpsungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/330>, abgerufen am 03.07.2024.