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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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dem Willensmeinung Sr. Maj. des Kaisers der Beschluß eines gänzlichen Aus¬
fuhrverbots auf unbestimmte Zeit erfolgt sein.

Heute hat hier der Garnisvnswcchsel der Kavallerie stattgefunden; das Hu-
sarenregiment "Kaiser Nicolaus"und die Schwadron von "Joseph" Dragoner verlie¬
ßen, nachdem sie noch vor dem Kaiser und dem Erzherzog Albrecht auf der Es-
planade paradirt hatten, die Stadt, während das Husarenregiment "Alexander" und
das Kürassierregiment "Baron Mengen" hier einrückten, um zwei Jahrein Station
zu bleiben. Die Nothwendigkeit vermehrter Nachtpatrouillen hat eine Verstär¬
kung der Reitcrgarnison als unumgänglich erscheinen lassen und aus diesem
Grunde ist die Cavälleriebcsctzung diesmal- auf zwei volle Regimenter gebracht
worden, da dem Magistrat wohl nicht zugemuthet werden kann, bei der Unzu¬
länglichkeit des Militärs zur Aufrechthaltung der nächtlichen Sicherheit, auch noch
die reitende Polizeiwache zu verstärken; die Erhaltung der Polizeimannschaft ko¬
stet der Stadt ohnedem schon schwere Summen und es ist nichts als billig, daß
hier der Staat hülfreich eingreift, weil die gefährlichste Hefe der hiesigen Bevöl¬
kerung meist Zugewanderte aus den Provinzen find, für deren Zähmung un¬
möglich die Lokalbchördc finanziell allein in Anspruch genommen werden darf.
Der Mangel einer tüchtigen Gemeindeverwaltung tritt niemals trübseliger an's
Licht, als wenn es sich um Beseitigung von periodischen Bedrängnissen handelt.
Die Abhülfe bezüglich des Thencrungsdruckcs, die in Ländern mit einer starken
und freiern Gemeindeverfassung so Erkleckliches zu Tage gefördert, konnte in
Oesterreich wegen des Mangels eines geordneten und selbständigen Gemcindelc-
bens, entweder gar keine oder nur sehr spärliche und verspätete Früchte tragen.
Die Anordnung einiger Erdarbeiten, bei welchen sich jeder Urd clear ohne Un¬
terschied betheiligen mußte, wenn er einen Taglohn von 20 Kr. C. M.! verdienen
wolle, und jetzt die Ausgabe von Brvdzetteln find Alles, was unser Gemeinde-
wesen in den Zeiten außerordentlicher Bedrängniß zu leisten vermochte! Nichts
wurde gethan für jenes traurige Opfcrthnm der Verarmung, das mittelst einiger
Unterstützung noch zu retten wäre und das nicht gleich zur Schaufel und zur
Karre zu greifen genöthigt sein sollte; keine Ankäufe von Getreide- und Kartvffel-
vorräthcn im Großen auf Kosten der Gemeinde zur regelmäßigen Versorgung
der Bäcker fanden statt und es zeigte sich deutlich, wie der berühmte Wohlthätig-
keitssiun der Wiener sich noch ganz und gar im engen Kreise der bloßen Ge¬
müthlichkeit bewegt und sich ans das planlose Almosengeben beschränkt. Die Ver¬
wickelungen des modernen Volkslebens verlangen aber mehr, als eine sentimentale
Betheiligung, und sind nur durch Organisirung der Mildherzigkcit, durch systema¬
tische Verhinderung des Pauperismus zu lösen. Diese Energielosigkeit der Ge¬
meindeverwaltung geht Hand in Hand mit der zwanglosesten Gcbahrung der Ge-
mcindegeldcr, und es muß empören, wenn man sieht, wie das Geld, mit dem
auf der einem Seite so sehr gekargt, ans der andern mit vollen Händen weg¬
geworfen wird, ohne daß die lückenhafte Eontrole des Gemcindewcscns die¬
sem Unfug zu steuern vermag. Um nur ein einziges Beispiel von vielen zu nen¬
nen, so erwähne ich des Richters der Vorstadtgemeinde Winden, einer Gemeinde,
die mit ihrer Bevölkerung von ä0,Mit> Seelen, wohl manche Stadt aufwiegt.
Der Richter, ein früherer Gastwirth, hat schon zu wiederholten Malen Summen


dem Willensmeinung Sr. Maj. des Kaisers der Beschluß eines gänzlichen Aus¬
fuhrverbots auf unbestimmte Zeit erfolgt sein.

Heute hat hier der Garnisvnswcchsel der Kavallerie stattgefunden; das Hu-
sarenregiment „Kaiser Nicolaus"und die Schwadron von „Joseph" Dragoner verlie¬
ßen, nachdem sie noch vor dem Kaiser und dem Erzherzog Albrecht auf der Es-
planade paradirt hatten, die Stadt, während das Husarenregiment „Alexander" und
das Kürassierregiment „Baron Mengen" hier einrückten, um zwei Jahrein Station
zu bleiben. Die Nothwendigkeit vermehrter Nachtpatrouillen hat eine Verstär¬
kung der Reitcrgarnison als unumgänglich erscheinen lassen und aus diesem
Grunde ist die Cavälleriebcsctzung diesmal- auf zwei volle Regimenter gebracht
worden, da dem Magistrat wohl nicht zugemuthet werden kann, bei der Unzu¬
länglichkeit des Militärs zur Aufrechthaltung der nächtlichen Sicherheit, auch noch
die reitende Polizeiwache zu verstärken; die Erhaltung der Polizeimannschaft ko¬
stet der Stadt ohnedem schon schwere Summen und es ist nichts als billig, daß
hier der Staat hülfreich eingreift, weil die gefährlichste Hefe der hiesigen Bevöl¬
kerung meist Zugewanderte aus den Provinzen find, für deren Zähmung un¬
möglich die Lokalbchördc finanziell allein in Anspruch genommen werden darf.
Der Mangel einer tüchtigen Gemeindeverwaltung tritt niemals trübseliger an's
Licht, als wenn es sich um Beseitigung von periodischen Bedrängnissen handelt.
Die Abhülfe bezüglich des Thencrungsdruckcs, die in Ländern mit einer starken
und freiern Gemeindeverfassung so Erkleckliches zu Tage gefördert, konnte in
Oesterreich wegen des Mangels eines geordneten und selbständigen Gemcindelc-
bens, entweder gar keine oder nur sehr spärliche und verspätete Früchte tragen.
Die Anordnung einiger Erdarbeiten, bei welchen sich jeder Urd clear ohne Un¬
terschied betheiligen mußte, wenn er einen Taglohn von 20 Kr. C. M.! verdienen
wolle, und jetzt die Ausgabe von Brvdzetteln find Alles, was unser Gemeinde-
wesen in den Zeiten außerordentlicher Bedrängniß zu leisten vermochte! Nichts
wurde gethan für jenes traurige Opfcrthnm der Verarmung, das mittelst einiger
Unterstützung noch zu retten wäre und das nicht gleich zur Schaufel und zur
Karre zu greifen genöthigt sein sollte; keine Ankäufe von Getreide- und Kartvffel-
vorräthcn im Großen auf Kosten der Gemeinde zur regelmäßigen Versorgung
der Bäcker fanden statt und es zeigte sich deutlich, wie der berühmte Wohlthätig-
keitssiun der Wiener sich noch ganz und gar im engen Kreise der bloßen Ge¬
müthlichkeit bewegt und sich ans das planlose Almosengeben beschränkt. Die Ver¬
wickelungen des modernen Volkslebens verlangen aber mehr, als eine sentimentale
Betheiligung, und sind nur durch Organisirung der Mildherzigkcit, durch systema¬
tische Verhinderung des Pauperismus zu lösen. Diese Energielosigkeit der Ge¬
meindeverwaltung geht Hand in Hand mit der zwanglosesten Gcbahrung der Ge-
mcindegeldcr, und es muß empören, wenn man sieht, wie das Geld, mit dem
auf der einem Seite so sehr gekargt, ans der andern mit vollen Händen weg¬
geworfen wird, ohne daß die lückenhafte Eontrole des Gemcindewcscns die¬
sem Unfug zu steuern vermag. Um nur ein einziges Beispiel von vielen zu nen¬
nen, so erwähne ich des Richters der Vorstadtgemeinde Winden, einer Gemeinde,
die mit ihrer Bevölkerung von ä0,Mit> Seelen, wohl manche Stadt aufwiegt.
Der Richter, ein früherer Gastwirth, hat schon zu wiederholten Malen Summen


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[0320] dem Willensmeinung Sr. Maj. des Kaisers der Beschluß eines gänzlichen Aus¬ fuhrverbots auf unbestimmte Zeit erfolgt sein. Heute hat hier der Garnisvnswcchsel der Kavallerie stattgefunden; das Hu- sarenregiment „Kaiser Nicolaus"und die Schwadron von „Joseph" Dragoner verlie¬ ßen, nachdem sie noch vor dem Kaiser und dem Erzherzog Albrecht auf der Es- planade paradirt hatten, die Stadt, während das Husarenregiment „Alexander" und das Kürassierregiment „Baron Mengen" hier einrückten, um zwei Jahrein Station zu bleiben. Die Nothwendigkeit vermehrter Nachtpatrouillen hat eine Verstär¬ kung der Reitcrgarnison als unumgänglich erscheinen lassen und aus diesem Grunde ist die Cavälleriebcsctzung diesmal- auf zwei volle Regimenter gebracht worden, da dem Magistrat wohl nicht zugemuthet werden kann, bei der Unzu¬ länglichkeit des Militärs zur Aufrechthaltung der nächtlichen Sicherheit, auch noch die reitende Polizeiwache zu verstärken; die Erhaltung der Polizeimannschaft ko¬ stet der Stadt ohnedem schon schwere Summen und es ist nichts als billig, daß hier der Staat hülfreich eingreift, weil die gefährlichste Hefe der hiesigen Bevöl¬ kerung meist Zugewanderte aus den Provinzen find, für deren Zähmung un¬ möglich die Lokalbchördc finanziell allein in Anspruch genommen werden darf. Der Mangel einer tüchtigen Gemeindeverwaltung tritt niemals trübseliger an's Licht, als wenn es sich um Beseitigung von periodischen Bedrängnissen handelt. Die Abhülfe bezüglich des Thencrungsdruckcs, die in Ländern mit einer starken und freiern Gemeindeverfassung so Erkleckliches zu Tage gefördert, konnte in Oesterreich wegen des Mangels eines geordneten und selbständigen Gemcindelc- bens, entweder gar keine oder nur sehr spärliche und verspätete Früchte tragen. Die Anordnung einiger Erdarbeiten, bei welchen sich jeder Urd clear ohne Un¬ terschied betheiligen mußte, wenn er einen Taglohn von 20 Kr. C. M.! verdienen wolle, und jetzt die Ausgabe von Brvdzetteln find Alles, was unser Gemeinde- wesen in den Zeiten außerordentlicher Bedrängniß zu leisten vermochte! Nichts wurde gethan für jenes traurige Opfcrthnm der Verarmung, das mittelst einiger Unterstützung noch zu retten wäre und das nicht gleich zur Schaufel und zur Karre zu greifen genöthigt sein sollte; keine Ankäufe von Getreide- und Kartvffel- vorräthcn im Großen auf Kosten der Gemeinde zur regelmäßigen Versorgung der Bäcker fanden statt und es zeigte sich deutlich, wie der berühmte Wohlthätig- keitssiun der Wiener sich noch ganz und gar im engen Kreise der bloßen Ge¬ müthlichkeit bewegt und sich ans das planlose Almosengeben beschränkt. Die Ver¬ wickelungen des modernen Volkslebens verlangen aber mehr, als eine sentimentale Betheiligung, und sind nur durch Organisirung der Mildherzigkcit, durch systema¬ tische Verhinderung des Pauperismus zu lösen. Diese Energielosigkeit der Ge¬ meindeverwaltung geht Hand in Hand mit der zwanglosesten Gcbahrung der Ge- mcindegeldcr, und es muß empören, wenn man sieht, wie das Geld, mit dem auf der einem Seite so sehr gekargt, ans der andern mit vollen Händen weg¬ geworfen wird, ohne daß die lückenhafte Eontrole des Gemcindewcscns die¬ sem Unfug zu steuern vermag. Um nur ein einziges Beispiel von vielen zu nen¬ nen, so erwähne ich des Richters der Vorstadtgemeinde Winden, einer Gemeinde, die mit ihrer Bevölkerung von ä0,Mit> Seelen, wohl manche Stadt aufwiegt. Der Richter, ein früherer Gastwirth, hat schon zu wiederholten Malen Summen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/320>, abgerufen am 03.07.2024.