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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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von 500 f>, und "och iuchr für fremde Wohlthätigkeitsanstalten aus der Ge-
meindekasse hergegeben, ohne früher den Gcmcindcausschuß zu befragen, welcher
der Meinung ist, daß die Vorstadt selbst noch Vielerlei benöthigt und Subscrip-
tioncn von diesem Betrag der Großmuth reicher Banquiers, aber nicht den be¬
scheidenen, durch blutige Zinskrcuzer zusammengebrachten Geldmitteln einer Ge¬
meindeverwaltung ziemt. Dafür versäumt der Hr. Richter keine selbst die geringfügigste
Gelegenheit, um ans Gemeindekosten ein Banquet zu geben, das mehrere hundert
Gulden kostet und wobei nur der einzige Umstand auffällt, daß diese Gastmäler
stets in dem Gasthofe abgehalten werden, welcher dem Sohne des Richters gehört.
Ein recht sinniges Spiel des Zufalls! -- (Und das Uutcrkammcramt? D. N.)

Seit der Eröffnung der weitem Strecke der Nordbahn von Lcivnik bis
Oderberg und der Einrichtung von Nachtzügen ans den preußischen Eiscnwe-
gcn ist in dem Verkehr mit Hamburg eine sehr wohlthätige Beschleunigung ge¬
kommen, und Briefe und Zeitungen von dorther werden schon am dritten Tage
hier ausgegeben. ES ist gar kein Zweifel, daß sich aus dieser Route nach eini¬
gen Erfahrungen noch eine größere Zeitersparnis? wird bewirken lassen, was sür
das Wachsthum gegenseitiger Beziehungen von ungeheuerem Belang sein muß.
Die Reorganisation unseres Postweftns ist als entschieden zu betrachten und wird
die Verwaltung der Staatsciscnbahnen und des Postregals noch im Laufe die¬
ses Jahres mit einander vereinigt werden, so zwar, daß die eine Abtheilung die
technischen Beziehungen, die andere aber die finanziellen Ergebnisse der Brics-
und Personenbeförderung zu überwachen hätte. Die Leitung dieser beiden Ver-
waltungszweige soll zwei Hofräthen als Amtsdirectoren übertragen werden, und
man bezeichnet als solche den Hofrath Franccsconi, bisher Chef der Gencraldi-
rection der Staatsciscnbahnen und den Hofrath Ottenfcls von der k. k. Hvfkam-
mcr, wo derselbe zur Stunde das Referat im Postwesen führt. Bei dieser Ge¬
legenheit sei zugleich erwähnt, daß ein neuerliches Decret der k. k. allgemeinen
Hofkammcr die für die Expedition von Büchern und Zeitungen bestehende Pvrtv-
ermäßigung ans alle Drucksachen ausgedehnt hat, sofern selbe nicht zur Kategorie
der Urkunden gehören.

Mit Erstaucn und Unwillen las man hier einen aus Stuttgart datirten
Artikel der Allgemeinen Zeitung, worin die Verwandten des unglücklichen Lenau
aus das schnödeste behandelt und vor ganz Deutschland als herzlose Erbschleicher
hingestellt werden. ES kann dabei Niemand Anderes als der k. k. RcchnuugS-
rath Schurz gemeint sein, der die Schwester Lenau's zur Gattin hat und gleich
seinem bewährteren Schwager als Dichter bekannt ist. Man kann es nur die
böswilligste Auslegung eines gewiß wohlgemeinten Schrittes heißen, wenn dem
Verlangen nach einer Umsiedelung des kranken Schwagers von Minuenden nach
Wien das gemeine Motiv unterstellt wird, es sei dabei lediglich auf Ersparnisse
abgesehen und man wolle den armen Dichter verkümmern lassen, damit nur die
Hinterlassenschaft desto ergiebiger ausfallen möchte! Die Uebersiedlung Lenau's
hierher ist der Wunsch aller seiner hiesigen Freunde, und diese haben auch die
Mittel zusammengeschossen, um, ohne da" Capital jener 20,000 si. W. W. an¬
zugreifen, seine Verpflegung in der kostspieligen Irrenheilanstalt des Dr. Hörgcn
zu ermöglichen; denn nicht wohlfeiler, sondern ungleich theurer ist die hiesige


von 500 f>, und »och iuchr für fremde Wohlthätigkeitsanstalten aus der Ge-
meindekasse hergegeben, ohne früher den Gcmcindcausschuß zu befragen, welcher
der Meinung ist, daß die Vorstadt selbst noch Vielerlei benöthigt und Subscrip-
tioncn von diesem Betrag der Großmuth reicher Banquiers, aber nicht den be¬
scheidenen, durch blutige Zinskrcuzer zusammengebrachten Geldmitteln einer Ge¬
meindeverwaltung ziemt. Dafür versäumt der Hr. Richter keine selbst die geringfügigste
Gelegenheit, um ans Gemeindekosten ein Banquet zu geben, das mehrere hundert
Gulden kostet und wobei nur der einzige Umstand auffällt, daß diese Gastmäler
stets in dem Gasthofe abgehalten werden, welcher dem Sohne des Richters gehört.
Ein recht sinniges Spiel des Zufalls! — (Und das Uutcrkammcramt? D. N.)

Seit der Eröffnung der weitem Strecke der Nordbahn von Lcivnik bis
Oderberg und der Einrichtung von Nachtzügen ans den preußischen Eiscnwe-
gcn ist in dem Verkehr mit Hamburg eine sehr wohlthätige Beschleunigung ge¬
kommen, und Briefe und Zeitungen von dorther werden schon am dritten Tage
hier ausgegeben. ES ist gar kein Zweifel, daß sich aus dieser Route nach eini¬
gen Erfahrungen noch eine größere Zeitersparnis? wird bewirken lassen, was sür
das Wachsthum gegenseitiger Beziehungen von ungeheuerem Belang sein muß.
Die Reorganisation unseres Postweftns ist als entschieden zu betrachten und wird
die Verwaltung der Staatsciscnbahnen und des Postregals noch im Laufe die¬
ses Jahres mit einander vereinigt werden, so zwar, daß die eine Abtheilung die
technischen Beziehungen, die andere aber die finanziellen Ergebnisse der Brics-
und Personenbeförderung zu überwachen hätte. Die Leitung dieser beiden Ver-
waltungszweige soll zwei Hofräthen als Amtsdirectoren übertragen werden, und
man bezeichnet als solche den Hofrath Franccsconi, bisher Chef der Gencraldi-
rection der Staatsciscnbahnen und den Hofrath Ottenfcls von der k. k. Hvfkam-
mcr, wo derselbe zur Stunde das Referat im Postwesen führt. Bei dieser Ge¬
legenheit sei zugleich erwähnt, daß ein neuerliches Decret der k. k. allgemeinen
Hofkammcr die für die Expedition von Büchern und Zeitungen bestehende Pvrtv-
ermäßigung ans alle Drucksachen ausgedehnt hat, sofern selbe nicht zur Kategorie
der Urkunden gehören.

Mit Erstaucn und Unwillen las man hier einen aus Stuttgart datirten
Artikel der Allgemeinen Zeitung, worin die Verwandten des unglücklichen Lenau
aus das schnödeste behandelt und vor ganz Deutschland als herzlose Erbschleicher
hingestellt werden. ES kann dabei Niemand Anderes als der k. k. RcchnuugS-
rath Schurz gemeint sein, der die Schwester Lenau's zur Gattin hat und gleich
seinem bewährteren Schwager als Dichter bekannt ist. Man kann es nur die
böswilligste Auslegung eines gewiß wohlgemeinten Schrittes heißen, wenn dem
Verlangen nach einer Umsiedelung des kranken Schwagers von Minuenden nach
Wien das gemeine Motiv unterstellt wird, es sei dabei lediglich auf Ersparnisse
abgesehen und man wolle den armen Dichter verkümmern lassen, damit nur die
Hinterlassenschaft desto ergiebiger ausfallen möchte! Die Uebersiedlung Lenau's
hierher ist der Wunsch aller seiner hiesigen Freunde, und diese haben auch die
Mittel zusammengeschossen, um, ohne da« Capital jener 20,000 si. W. W. an¬
zugreifen, seine Verpflegung in der kostspieligen Irrenheilanstalt des Dr. Hörgcn
zu ermöglichen; denn nicht wohlfeiler, sondern ungleich theurer ist die hiesige


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[0321] von 500 f>, und »och iuchr für fremde Wohlthätigkeitsanstalten aus der Ge- meindekasse hergegeben, ohne früher den Gcmcindcausschuß zu befragen, welcher der Meinung ist, daß die Vorstadt selbst noch Vielerlei benöthigt und Subscrip- tioncn von diesem Betrag der Großmuth reicher Banquiers, aber nicht den be¬ scheidenen, durch blutige Zinskrcuzer zusammengebrachten Geldmitteln einer Ge¬ meindeverwaltung ziemt. Dafür versäumt der Hr. Richter keine selbst die geringfügigste Gelegenheit, um ans Gemeindekosten ein Banquet zu geben, das mehrere hundert Gulden kostet und wobei nur der einzige Umstand auffällt, daß diese Gastmäler stets in dem Gasthofe abgehalten werden, welcher dem Sohne des Richters gehört. Ein recht sinniges Spiel des Zufalls! — (Und das Uutcrkammcramt? D. N.) Seit der Eröffnung der weitem Strecke der Nordbahn von Lcivnik bis Oderberg und der Einrichtung von Nachtzügen ans den preußischen Eiscnwe- gcn ist in dem Verkehr mit Hamburg eine sehr wohlthätige Beschleunigung ge¬ kommen, und Briefe und Zeitungen von dorther werden schon am dritten Tage hier ausgegeben. ES ist gar kein Zweifel, daß sich aus dieser Route nach eini¬ gen Erfahrungen noch eine größere Zeitersparnis? wird bewirken lassen, was sür das Wachsthum gegenseitiger Beziehungen von ungeheuerem Belang sein muß. Die Reorganisation unseres Postweftns ist als entschieden zu betrachten und wird die Verwaltung der Staatsciscnbahnen und des Postregals noch im Laufe die¬ ses Jahres mit einander vereinigt werden, so zwar, daß die eine Abtheilung die technischen Beziehungen, die andere aber die finanziellen Ergebnisse der Brics- und Personenbeförderung zu überwachen hätte. Die Leitung dieser beiden Ver- waltungszweige soll zwei Hofräthen als Amtsdirectoren übertragen werden, und man bezeichnet als solche den Hofrath Franccsconi, bisher Chef der Gencraldi- rection der Staatsciscnbahnen und den Hofrath Ottenfcls von der k. k. Hvfkam- mcr, wo derselbe zur Stunde das Referat im Postwesen führt. Bei dieser Ge¬ legenheit sei zugleich erwähnt, daß ein neuerliches Decret der k. k. allgemeinen Hofkammcr die für die Expedition von Büchern und Zeitungen bestehende Pvrtv- ermäßigung ans alle Drucksachen ausgedehnt hat, sofern selbe nicht zur Kategorie der Urkunden gehören. Mit Erstaucn und Unwillen las man hier einen aus Stuttgart datirten Artikel der Allgemeinen Zeitung, worin die Verwandten des unglücklichen Lenau aus das schnödeste behandelt und vor ganz Deutschland als herzlose Erbschleicher hingestellt werden. ES kann dabei Niemand Anderes als der k. k. RcchnuugS- rath Schurz gemeint sein, der die Schwester Lenau's zur Gattin hat und gleich seinem bewährteren Schwager als Dichter bekannt ist. Man kann es nur die böswilligste Auslegung eines gewiß wohlgemeinten Schrittes heißen, wenn dem Verlangen nach einer Umsiedelung des kranken Schwagers von Minuenden nach Wien das gemeine Motiv unterstellt wird, es sei dabei lediglich auf Ersparnisse abgesehen und man wolle den armen Dichter verkümmern lassen, damit nur die Hinterlassenschaft desto ergiebiger ausfallen möchte! Die Uebersiedlung Lenau's hierher ist der Wunsch aller seiner hiesigen Freunde, und diese haben auch die Mittel zusammengeschossen, um, ohne da« Capital jener 20,000 si. W. W. an¬ zugreifen, seine Verpflegung in der kostspieligen Irrenheilanstalt des Dr. Hörgcn zu ermöglichen; denn nicht wohlfeiler, sondern ungleich theurer ist die hiesige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/321>, abgerufen am 01.07.2024.