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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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zu sehen, die Wahl zu ihren Gunsten zu effectuiren. Uebrigens soll der neu
erwählte Dekan ein Ehrenmann sein, und es steht zu vermuthen, daß er allein
die Leitung führen wird, was früher nicht der Fall war, da der frühere sich ganz in
den Händen des Erziehers seines Sohnes befand, einer Amphibicnnatur, die außer einem
mathematischen Wissen eine tüchtige Dosis "Schwabcnhaß" (wenngleich selbst Deutscher
der Familie nach) vereint mit der Kunst zu kriechen und den Höhern Sand in die
Augen zu streuen, mitbringt. -- Das Polytechnikum gedeiht unter seinem Leiter ent¬
sprechend. Die Professoren -- mit Ausnahme eines oder zweier-- sind durchaus tüch¬
tige strebende junge Männer, und wenn ich vom Fonds nud den Sammlungen absehe, so
erscheint es mir beinahe frischer und tüchtiger als die Wiener Anstalt.

Was die Genuß-Seite unseres Lebens anbelangt, so haben wir einen schwindsüch¬
tiger Musikverein -- eine erbärmliche Bühne mit Ausnahme einiger Mitglieder
der Oper und eine an die Stelle des MusikvcrciuS mit gefunden frischen Kräften sich
coustitnircnde Liedertafel. Der Musikverein war in allem Anbeginne der Tum¬
melplatz von Autokraten verschiedenen Glaubensbekenntnisses; als eine neue Leitung vor
etwa zwei Jahren an's Unter dieses überall lecken Schiffes trat, hoffte man eine Bes¬
serung, aber die indessen organisirte Liedertafel nahm die besten Kräfte in sich aus und
der Verein geht seinem Ende entgegen. Die Liedertafel hingegen scheint sich allge¬
meiner Theilnahme zu erfreuen und als Mittelpunkt deutschen Lebens und Denkens kann
ihr Einfluß für unsere Stadt wichtig werden. Nur sollte nicht Alles und Jedes Auf¬
nahme in dieselbe finden, weil leicht das Gemüthliche, Zuthunlichc dieser Gesellschaft un¬
ter eitlem Formenwesen und Prävalcuzen verloren gehen könnte.

Ein hiesiger höherer Beamter wußte sich zu mehreren Versammlungen der Lieder¬
tafel Einladungen zu verschaffen. Endlich meinten die Mitglieder, wenn er so sehr
Gefallen daran fände, möge er als Mitglied, als welches er einen kleinen Beitrag in
Geld zu leisten hätte, beitreten. Dazu wollte sich der erwähnte Beamte nicht verstehen,
begab sich aber das nächste Mal uueingcladen zur Liedertafel. Dort wurde ihm, was
vorauszusehen war, und mit Recht, der Eintritt verweigert. Darüber entrüstet macht
dieser Ehrenmann eine Denunciation an das Gubernium, daß die Liedertafel ein nicht
concessionirtcr Verein sei. Was weiter geschehen, kann ich Ihnen bis jetzt nicht be¬
richten; wir zweifeln aber keinesweges, daß dieser Verein von höchsten Orten seine Ge¬
^ V ^. nehmigung erhalten wird.


IV.
Aus Ungarn.
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Erzherzog Stephan und srinc Stellung. -- Die Cvmitcitswnhlcn. -- Kossuth. -- Acugcodclte Administra¬
tiv". -- Der Pilen-i". -- Illcman", -- Neue Dompfschissc. --

Zwei Monde sind es nun seit Erzherzog Stephan in unserer Mitte weilt oder
vielmehr in unserer Mitte triumphzugt. So ekelhaft die obligaten Frcudcnflammen
sind, welche besoldete Höflinge auf ihrem Altare der Servilität lodern lassen, so herz¬
ergreifend sind die ungeschminkten LiebcSbczcigungcn eines Volkes, durch welche es seinen
wahren Freunden seine Anhänglichkeit bezeigt. War Böhmen'S Trauer um seinen Ver¬
lust aufrichtig, so ist es unsere Freude ob unseren Gewinnes nicht minder. Das Land
warf sich dem jungen Statthalter so zu sagen an die Brust und wetteiferte in seinen
Licbcsdemonstrativnen. Ueberall aber konnte sich der Erzherzog überzeuge", welchen


zu sehen, die Wahl zu ihren Gunsten zu effectuiren. Uebrigens soll der neu
erwählte Dekan ein Ehrenmann sein, und es steht zu vermuthen, daß er allein
die Leitung führen wird, was früher nicht der Fall war, da der frühere sich ganz in
den Händen des Erziehers seines Sohnes befand, einer Amphibicnnatur, die außer einem
mathematischen Wissen eine tüchtige Dosis „Schwabcnhaß" (wenngleich selbst Deutscher
der Familie nach) vereint mit der Kunst zu kriechen und den Höhern Sand in die
Augen zu streuen, mitbringt. — Das Polytechnikum gedeiht unter seinem Leiter ent¬
sprechend. Die Professoren — mit Ausnahme eines oder zweier— sind durchaus tüch¬
tige strebende junge Männer, und wenn ich vom Fonds nud den Sammlungen absehe, so
erscheint es mir beinahe frischer und tüchtiger als die Wiener Anstalt.

Was die Genuß-Seite unseres Lebens anbelangt, so haben wir einen schwindsüch¬
tiger Musikverein — eine erbärmliche Bühne mit Ausnahme einiger Mitglieder
der Oper und eine an die Stelle des MusikvcrciuS mit gefunden frischen Kräften sich
coustitnircnde Liedertafel. Der Musikverein war in allem Anbeginne der Tum¬
melplatz von Autokraten verschiedenen Glaubensbekenntnisses; als eine neue Leitung vor
etwa zwei Jahren an's Unter dieses überall lecken Schiffes trat, hoffte man eine Bes¬
serung, aber die indessen organisirte Liedertafel nahm die besten Kräfte in sich aus und
der Verein geht seinem Ende entgegen. Die Liedertafel hingegen scheint sich allge¬
meiner Theilnahme zu erfreuen und als Mittelpunkt deutschen Lebens und Denkens kann
ihr Einfluß für unsere Stadt wichtig werden. Nur sollte nicht Alles und Jedes Auf¬
nahme in dieselbe finden, weil leicht das Gemüthliche, Zuthunlichc dieser Gesellschaft un¬
ter eitlem Formenwesen und Prävalcuzen verloren gehen könnte.

Ein hiesiger höherer Beamter wußte sich zu mehreren Versammlungen der Lieder¬
tafel Einladungen zu verschaffen. Endlich meinten die Mitglieder, wenn er so sehr
Gefallen daran fände, möge er als Mitglied, als welches er einen kleinen Beitrag in
Geld zu leisten hätte, beitreten. Dazu wollte sich der erwähnte Beamte nicht verstehen,
begab sich aber das nächste Mal uueingcladen zur Liedertafel. Dort wurde ihm, was
vorauszusehen war, und mit Recht, der Eintritt verweigert. Darüber entrüstet macht
dieser Ehrenmann eine Denunciation an das Gubernium, daß die Liedertafel ein nicht
concessionirtcr Verein sei. Was weiter geschehen, kann ich Ihnen bis jetzt nicht be¬
richten; wir zweifeln aber keinesweges, daß dieser Verein von höchsten Orten seine Ge¬
^ V ^. nehmigung erhalten wird.


IV.
Aus Ungarn.
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Erzherzog Stephan und srinc Stellung. — Die Cvmitcitswnhlcn. — Kossuth. — Acugcodclte Administra¬
tiv». — Der Pilen-i». — Illcman», — Neue Dompfschissc. —

Zwei Monde sind es nun seit Erzherzog Stephan in unserer Mitte weilt oder
vielmehr in unserer Mitte triumphzugt. So ekelhaft die obligaten Frcudcnflammen
sind, welche besoldete Höflinge auf ihrem Altare der Servilität lodern lassen, so herz¬
ergreifend sind die ungeschminkten LiebcSbczcigungcn eines Volkes, durch welche es seinen
wahren Freunden seine Anhänglichkeit bezeigt. War Böhmen'S Trauer um seinen Ver¬
lust aufrichtig, so ist es unsere Freude ob unseren Gewinnes nicht minder. Das Land
warf sich dem jungen Statthalter so zu sagen an die Brust und wetteiferte in seinen
Licbcsdemonstrativnen. Ueberall aber konnte sich der Erzherzog überzeuge», welchen


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[0092] zu sehen, die Wahl zu ihren Gunsten zu effectuiren. Uebrigens soll der neu erwählte Dekan ein Ehrenmann sein, und es steht zu vermuthen, daß er allein die Leitung führen wird, was früher nicht der Fall war, da der frühere sich ganz in den Händen des Erziehers seines Sohnes befand, einer Amphibicnnatur, die außer einem mathematischen Wissen eine tüchtige Dosis „Schwabcnhaß" (wenngleich selbst Deutscher der Familie nach) vereint mit der Kunst zu kriechen und den Höhern Sand in die Augen zu streuen, mitbringt. — Das Polytechnikum gedeiht unter seinem Leiter ent¬ sprechend. Die Professoren — mit Ausnahme eines oder zweier— sind durchaus tüch¬ tige strebende junge Männer, und wenn ich vom Fonds nud den Sammlungen absehe, so erscheint es mir beinahe frischer und tüchtiger als die Wiener Anstalt. Was die Genuß-Seite unseres Lebens anbelangt, so haben wir einen schwindsüch¬ tiger Musikverein — eine erbärmliche Bühne mit Ausnahme einiger Mitglieder der Oper und eine an die Stelle des MusikvcrciuS mit gefunden frischen Kräften sich coustitnircnde Liedertafel. Der Musikverein war in allem Anbeginne der Tum¬ melplatz von Autokraten verschiedenen Glaubensbekenntnisses; als eine neue Leitung vor etwa zwei Jahren an's Unter dieses überall lecken Schiffes trat, hoffte man eine Bes¬ serung, aber die indessen organisirte Liedertafel nahm die besten Kräfte in sich aus und der Verein geht seinem Ende entgegen. Die Liedertafel hingegen scheint sich allge¬ meiner Theilnahme zu erfreuen und als Mittelpunkt deutschen Lebens und Denkens kann ihr Einfluß für unsere Stadt wichtig werden. Nur sollte nicht Alles und Jedes Auf¬ nahme in dieselbe finden, weil leicht das Gemüthliche, Zuthunlichc dieser Gesellschaft un¬ ter eitlem Formenwesen und Prävalcuzen verloren gehen könnte. Ein hiesiger höherer Beamter wußte sich zu mehreren Versammlungen der Lieder¬ tafel Einladungen zu verschaffen. Endlich meinten die Mitglieder, wenn er so sehr Gefallen daran fände, möge er als Mitglied, als welches er einen kleinen Beitrag in Geld zu leisten hätte, beitreten. Dazu wollte sich der erwähnte Beamte nicht verstehen, begab sich aber das nächste Mal uueingcladen zur Liedertafel. Dort wurde ihm, was vorauszusehen war, und mit Recht, der Eintritt verweigert. Darüber entrüstet macht dieser Ehrenmann eine Denunciation an das Gubernium, daß die Liedertafel ein nicht concessionirtcr Verein sei. Was weiter geschehen, kann ich Ihnen bis jetzt nicht be¬ richten; wir zweifeln aber keinesweges, daß dieser Verein von höchsten Orten seine Ge¬ ^ V ^. nehmigung erhalten wird. IV. Aus Ungarn. ^ ^ Erzherzog Stephan und srinc Stellung. — Die Cvmitcitswnhlcn. — Kossuth. — Acugcodclte Administra¬ tiv». — Der Pilen-i». — Illcman», — Neue Dompfschissc. — Zwei Monde sind es nun seit Erzherzog Stephan in unserer Mitte weilt oder vielmehr in unserer Mitte triumphzugt. So ekelhaft die obligaten Frcudcnflammen sind, welche besoldete Höflinge auf ihrem Altare der Servilität lodern lassen, so herz¬ ergreifend sind die ungeschminkten LiebcSbczcigungcn eines Volkes, durch welche es seinen wahren Freunden seine Anhänglichkeit bezeigt. War Böhmen'S Trauer um seinen Ver¬ lust aufrichtig, so ist es unsere Freude ob unseren Gewinnes nicht minder. Das Land warf sich dem jungen Statthalter so zu sagen an die Brust und wetteiferte in seinen Licbcsdemonstrativnen. Ueberall aber konnte sich der Erzherzog überzeuge», welchen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/92>, abgerufen am 11.12.2024.