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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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nur nützlich für's allgemeine Wohl sein kann; denn wo würde man vor der neuen
Ernte Getreide hernehmen, wenn alle Verkäufe zeitig und gleich Anfangs geschähen
und die Preise hiedurch so gedrückt würden, das, selbe sich zur Ausfuhr in's Auslande
eigneten? -- Wie in andern Artikeln, gibt es natürlich auch im Getreide Speculanten;
die Einen speculiren ans Steigen, die Andern ans Fallen. -- Bald gewinnen Diese,
bald Jene. Nur das Leihgeschäst kann in Wucher ausarten, und nennt man Spec"-
lativn im Getreide "Wucher," so muß man anch Speculation in andern Artikel"
"Wucher" nennen.

Der Handel aber ist die Seele des Staatskörpers, die Fähre, welche vom Erzen -
ger zum Consumenten führt.

Dem Bauer und überhaupt dem Oeconomen können die Absatzwege nicht so bekannt
sein, wie dem Händler, der seinem Berufe folgt; dem Consumenten können auch die
Bezugsquellen nicht so bekannt sein. Dies ist Sache des Kaufmanns, der es gewiß in
seinem Interesse findet, den Verkäufer zum Verkaufe zu animiren, wodurch die Waare
in den Handel kommt.

Dies Alles ist im vorigen Jahre von deutschen und englischen Blätter" so vielfach
verhandelt worden (auch das Trichter Lloyd hat einige schätzenswerthe Aufsätze dieser
Art gebracht), daß ich mich schäme, vor Ihrem gebildeten Publikum dies ABC der
Nationalökonomie zu exponiren. Hätten unsere Aetnam sich die Marktordnung einiger
großen deutschen Städte kommen lassen und sie studirt, so wären sie aus viel einfachere
Mittel gekommen. Aber Verdicken, Juden, Heimlichkeit ist unsere beliebte Hausapo¬
theke, die nicht viel Studium braucht.

Die beantragte Geheimhaltung der Getreidepreise in den verschiedenen Gattungen
und Qualitäten müßte man geradezu einen Betrug der Produzenten und Consumenten
nennen, wenn er durchginge, und es wäre dies ein jeder Regierung unwürdiger Schritt,
durch den nnr Mißtrauen gegen dieselbe dem Volke eingeimpft werden kann. Bei die¬
ser Maßregel würde nicht der erfahrene und gewandte Verkäufer, sonder" insbesondere
der schlichte unerfahrene Landmann leiden, selbst der große Herrschaftöbesitzcr würde der
Ucbervortheilung unterliegen, welcher der ausgedehnteste Spielraum gewährt würde. --
Die Regierung kann nie ein solches Unrecht an dem in seinem Schweiße arbeitenden
Produzenten üben, dem es nicht einmal erlaubt werden soll, den wahren Werth seines
nach vieler Mühe, Angst und Ungemach erworbenen Produkts in Wahrheit zu erfahren.
-- Redlichkeit ist die Grundmauer des Handels, und somit muß auch in dieser Bezie¬
hung Redlichkeit walten. -- Der Ansatz des Preises sür schönste Waare ist ein Er¬
munterungsmittel sür den Oeconomen, schönste Waare zu bauen, sein Getreide gut zu
reinigen. Der Ansatz des Preises für die schlechteste Waare ist ein Androhnngsmittel
sür den Oeconomen, daß derselbe kein schlechtes Getreide anbaue. -- Der Ansah der
mittlern Qualität wäre eher entbehrlich, während man beabsichtigt, allenfalls den Durch¬
schnittspreis zur Kenntniß zur bringe", wodurch der Oeconom sei" Getreide nicht mehr
als sür die Mittelsorte erforderlich ist, reinigen wird. Anderseits lockt der hohe Marktpreis
den Verkäufer zum Verkaufe, und er ist daher ein unumgänglich nöthiges Mittel zur
Beförderung der Concurrenz.

Daß das Verbot des Einkaufs aus den Straßen durch Sensalen oder Zubringer
verstärkt werden soll, ist ans Polizei-Rücksichten löblich, weil dnrch el" sol¬
ches Verbot Hüiterlist, Betrug und Diebstahl, so wie Uebervortheilung des schlichten
ungewandten Landmannes hintangehalten wird. -- Falsch aber ist es, daß durch derlei


nur nützlich für's allgemeine Wohl sein kann; denn wo würde man vor der neuen
Ernte Getreide hernehmen, wenn alle Verkäufe zeitig und gleich Anfangs geschähen
und die Preise hiedurch so gedrückt würden, das, selbe sich zur Ausfuhr in's Auslande
eigneten? — Wie in andern Artikeln, gibt es natürlich auch im Getreide Speculanten;
die Einen speculiren ans Steigen, die Andern ans Fallen. — Bald gewinnen Diese,
bald Jene. Nur das Leihgeschäst kann in Wucher ausarten, und nennt man Spec»-
lativn im Getreide „Wucher," so muß man anch Speculation in andern Artikel»
„Wucher" nennen.

Der Handel aber ist die Seele des Staatskörpers, die Fähre, welche vom Erzen -
ger zum Consumenten führt.

Dem Bauer und überhaupt dem Oeconomen können die Absatzwege nicht so bekannt
sein, wie dem Händler, der seinem Berufe folgt; dem Consumenten können auch die
Bezugsquellen nicht so bekannt sein. Dies ist Sache des Kaufmanns, der es gewiß in
seinem Interesse findet, den Verkäufer zum Verkaufe zu animiren, wodurch die Waare
in den Handel kommt.

Dies Alles ist im vorigen Jahre von deutschen und englischen Blätter» so vielfach
verhandelt worden (auch das Trichter Lloyd hat einige schätzenswerthe Aufsätze dieser
Art gebracht), daß ich mich schäme, vor Ihrem gebildeten Publikum dies ABC der
Nationalökonomie zu exponiren. Hätten unsere Aetnam sich die Marktordnung einiger
großen deutschen Städte kommen lassen und sie studirt, so wären sie aus viel einfachere
Mittel gekommen. Aber Verdicken, Juden, Heimlichkeit ist unsere beliebte Hausapo¬
theke, die nicht viel Studium braucht.

Die beantragte Geheimhaltung der Getreidepreise in den verschiedenen Gattungen
und Qualitäten müßte man geradezu einen Betrug der Produzenten und Consumenten
nennen, wenn er durchginge, und es wäre dies ein jeder Regierung unwürdiger Schritt,
durch den nnr Mißtrauen gegen dieselbe dem Volke eingeimpft werden kann. Bei die¬
ser Maßregel würde nicht der erfahrene und gewandte Verkäufer, sonder» insbesondere
der schlichte unerfahrene Landmann leiden, selbst der große Herrschaftöbesitzcr würde der
Ucbervortheilung unterliegen, welcher der ausgedehnteste Spielraum gewährt würde. —
Die Regierung kann nie ein solches Unrecht an dem in seinem Schweiße arbeitenden
Produzenten üben, dem es nicht einmal erlaubt werden soll, den wahren Werth seines
nach vieler Mühe, Angst und Ungemach erworbenen Produkts in Wahrheit zu erfahren.
— Redlichkeit ist die Grundmauer des Handels, und somit muß auch in dieser Bezie¬
hung Redlichkeit walten. — Der Ansatz des Preises sür schönste Waare ist ein Er¬
munterungsmittel sür den Oeconomen, schönste Waare zu bauen, sein Getreide gut zu
reinigen. Der Ansatz des Preises für die schlechteste Waare ist ein Androhnngsmittel
sür den Oeconomen, daß derselbe kein schlechtes Getreide anbaue. — Der Ansah der
mittlern Qualität wäre eher entbehrlich, während man beabsichtigt, allenfalls den Durch¬
schnittspreis zur Kenntniß zur bringe», wodurch der Oeconom sei» Getreide nicht mehr
als sür die Mittelsorte erforderlich ist, reinigen wird. Anderseits lockt der hohe Marktpreis
den Verkäufer zum Verkaufe, und er ist daher ein unumgänglich nöthiges Mittel zur
Beförderung der Concurrenz.

Daß das Verbot des Einkaufs aus den Straßen durch Sensalen oder Zubringer
verstärkt werden soll, ist ans Polizei-Rücksichten löblich, weil dnrch el» sol¬
ches Verbot Hüiterlist, Betrug und Diebstahl, so wie Uebervortheilung des schlichten
ungewandten Landmannes hintangehalten wird. — Falsch aber ist es, daß durch derlei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/556>, abgerufen am 22.07.2024.