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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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zchruugssteucr trägt zur Theurung der Getreidepreise bei, sondern der Umstand, daß
seit der Einführung dieser Steuer, die an der Linie der Stadt erhoben wird, sich ein
Markt vor dem Markt gebildet hat, daß sich der Getreidehandel vor der Stadt ent¬
wickelte, wodurch die Märkte umgangen und daher die Zufuhren in die Stadt
verkleinert wurden. Vor der Einführung der Verzehrungssteuer war der Getrcidehandel
mehr in der Stadt selbst concentrirt. Zu Zeiten, wo im Lande Ueberfluß an Getreide
und die Ausfuhr wünschenswerth war, wo die Ankunft des ausländischen Käufers gerne
gesehn wurde, wäre es eine unbillige Zumuthung an den Exporteur, daß er das Ge¬
treide nicht vor der Stadt, sondern in der Stadt kauft, wo es um die Accise vertheu-
ert ist. Aber in den Zeiten, wo die Vorräthe nicht so groß sind, ist dieser Markt
vor dem Markt der Zufuhr in die Stadt von ungemeinem Nachtheil und ein Ausweg
zwischen diesen collidirenden Interessen ist nur dadurch zu erzielen, daß die Verzeh-
rungssteuer aufgehoben wird, die ohnehin den größten moralischen Nachtheil auf die
Bewohner der Hauptstadt und deren Umgebung übt und unter andern auch das Schmug-
gclhandwerk, das die Grenzbevölkcrung der Monarchie demoralisirt in's Herz der Haupt¬
stadt verpflanzt.

Nichts desto weniger wurde der Vorschlag auf Abschaffung! der Verzehrungssteuer
nvcworfen. Vielleicht scheute sich der Magistrat, der Regierung einen Antrag vor¬
zulegen, der in den verschiedenen Ständeversammlungen der Monarchie wiederholt angeregt
wurde ohne Berücksichtigung zu finden.

Dagegen lag ein anderes Mittel viel näher und gefahrloser bei der Hand: Die
Juden! Die Juden sind bei uns zu Lande ein sehr beliebter Sündenbock, dem nament¬
lich ein löblicher Magistrat gerne seine eigenen Sünden auf den Rücken legt. Ein löb¬
licher Magistrat weiß nicht, wie die Frage über Abschaffung der Theurung einer hohen
Landesstcllc zu beantworten sei, ein löblicher Magistrat wagt nicht auf Abschaffung der
Verzehrungssteuer anzutragen und den Weg der Landstände einzuschlagen, ol-xo bleibt
einem löblichen Magistrat keine Antwort übrig als: die Juden sind Schuld an der
Theurung, man muß den Juden den Getreidehandel verbitten. Ich gestehe, ich fühle
mich nicht berufen den Vertheidiger des Volks Israels zu machen, aber die Nerpro-
viantirung der Hauptstadt, die Wohlfeilheit der Frühe muß Jedermann am Herzen
liegen und daher finde ich jede Maßregel widersinnig, welche irgend Jemand, Christ oder
Jude, vom Getrcidehandel ausschließt und somit die Concurrenz schwächt. Man will,
daß der Bauer sein Getreide selbst zu Markte führe, daß nicht der Händler oder der
Jude es dem Bauer abkauft und zur Stadt führt- -- Was hätte aber die Hauptstadt
sammt ihrer Umgegend in jener Zeit erleiden müssen, wo in der Umgegend Prag's die
Vorräthe erschöpft waren, mancher Bauer nichts zu verkaufen hatte, und engherzige
Oeconomen aus höhere Preise ^speculirten? Welchen Mangel hätte man erfahren müssen,
wenn nicht der Händler und der Jude als Händler das Getreide aus fernen Gegenden
herbeigeführt hätte! Die Preise .'waren hoch, aber die Lebensmittel waren da. Wie
gefährlich wäre es gewesen, wenn es anch an diesen gefehlt hätte, wenn schon damals
die Wege der Zufuhr durch solche unverständige Maßregeln abgeschnitten worden wären.
Gctreidcwncherer kann man füglich doch nur Den nennen, welcher in Zeiten der Noth
seine Speicher verschließt; aber solche Wucherer findet man eben so gut unter den
Oeconomen, wiewohl auch da Viele, welchen es von jeher Grundsatz ist nur in
verschiedenen Zeiträumen, ihre Erzeugnisse zu verkaufen und die sich in allen Jahren
in diesem Systeme gleich bleiben, des Wuchers beschuldigt werden, während dieses System


zchruugssteucr trägt zur Theurung der Getreidepreise bei, sondern der Umstand, daß
seit der Einführung dieser Steuer, die an der Linie der Stadt erhoben wird, sich ein
Markt vor dem Markt gebildet hat, daß sich der Getreidehandel vor der Stadt ent¬
wickelte, wodurch die Märkte umgangen und daher die Zufuhren in die Stadt
verkleinert wurden. Vor der Einführung der Verzehrungssteuer war der Getrcidehandel
mehr in der Stadt selbst concentrirt. Zu Zeiten, wo im Lande Ueberfluß an Getreide
und die Ausfuhr wünschenswerth war, wo die Ankunft des ausländischen Käufers gerne
gesehn wurde, wäre es eine unbillige Zumuthung an den Exporteur, daß er das Ge¬
treide nicht vor der Stadt, sondern in der Stadt kauft, wo es um die Accise vertheu-
ert ist. Aber in den Zeiten, wo die Vorräthe nicht so groß sind, ist dieser Markt
vor dem Markt der Zufuhr in die Stadt von ungemeinem Nachtheil und ein Ausweg
zwischen diesen collidirenden Interessen ist nur dadurch zu erzielen, daß die Verzeh-
rungssteuer aufgehoben wird, die ohnehin den größten moralischen Nachtheil auf die
Bewohner der Hauptstadt und deren Umgebung übt und unter andern auch das Schmug-
gclhandwerk, das die Grenzbevölkcrung der Monarchie demoralisirt in's Herz der Haupt¬
stadt verpflanzt.

Nichts desto weniger wurde der Vorschlag auf Abschaffung! der Verzehrungssteuer
nvcworfen. Vielleicht scheute sich der Magistrat, der Regierung einen Antrag vor¬
zulegen, der in den verschiedenen Ständeversammlungen der Monarchie wiederholt angeregt
wurde ohne Berücksichtigung zu finden.

Dagegen lag ein anderes Mittel viel näher und gefahrloser bei der Hand: Die
Juden! Die Juden sind bei uns zu Lande ein sehr beliebter Sündenbock, dem nament¬
lich ein löblicher Magistrat gerne seine eigenen Sünden auf den Rücken legt. Ein löb¬
licher Magistrat weiß nicht, wie die Frage über Abschaffung der Theurung einer hohen
Landesstcllc zu beantworten sei, ein löblicher Magistrat wagt nicht auf Abschaffung der
Verzehrungssteuer anzutragen und den Weg der Landstände einzuschlagen, ol-xo bleibt
einem löblichen Magistrat keine Antwort übrig als: die Juden sind Schuld an der
Theurung, man muß den Juden den Getreidehandel verbitten. Ich gestehe, ich fühle
mich nicht berufen den Vertheidiger des Volks Israels zu machen, aber die Nerpro-
viantirung der Hauptstadt, die Wohlfeilheit der Frühe muß Jedermann am Herzen
liegen und daher finde ich jede Maßregel widersinnig, welche irgend Jemand, Christ oder
Jude, vom Getrcidehandel ausschließt und somit die Concurrenz schwächt. Man will,
daß der Bauer sein Getreide selbst zu Markte führe, daß nicht der Händler oder der
Jude es dem Bauer abkauft und zur Stadt führt- — Was hätte aber die Hauptstadt
sammt ihrer Umgegend in jener Zeit erleiden müssen, wo in der Umgegend Prag's die
Vorräthe erschöpft waren, mancher Bauer nichts zu verkaufen hatte, und engherzige
Oeconomen aus höhere Preise ^speculirten? Welchen Mangel hätte man erfahren müssen,
wenn nicht der Händler und der Jude als Händler das Getreide aus fernen Gegenden
herbeigeführt hätte! Die Preise .'waren hoch, aber die Lebensmittel waren da. Wie
gefährlich wäre es gewesen, wenn es anch an diesen gefehlt hätte, wenn schon damals
die Wege der Zufuhr durch solche unverständige Maßregeln abgeschnitten worden wären.
Gctreidcwncherer kann man füglich doch nur Den nennen, welcher in Zeiten der Noth
seine Speicher verschließt; aber solche Wucherer findet man eben so gut unter den
Oeconomen, wiewohl auch da Viele, welchen es von jeher Grundsatz ist nur in
verschiedenen Zeiträumen, ihre Erzeugnisse zu verkaufen und die sich in allen Jahren
in diesem Systeme gleich bleiben, des Wuchers beschuldigt werden, während dieses System


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/555>, abgerufen am 22.07.2024.