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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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kommen und hält in diesem Augenblick in Birmingham Verlesungen, Von dort wird
er dann seinen Weg nach London nehmen und den Freund aufsuchen, der seine Schriften
und seinen Namen zuerst bekannt gemacht hat.

Emerson ist mit Leib und Seele Amerikaner. Ein englisches Blatt nennt seine
Art zu schreiben einen erhabenen UankeeiSmus. Er will Weltbürger sein und ist es
auch, aber überall schimmert der Patriot hindurch. Von Carlyle kann man ein glei¬
ches sagen; mir daß nicht der Schotte, sondern der Engländer in ihm sein Recht be¬
hauptet. Beide erlauben ihren Gedanken eine Sprache, die Manche als unverständlich
tadeln, die aber Beiden so eigenthümlich angehört, daß es schwer sein würde, in ihre
Fußtapfen zu treten. Auch hat sich noch kein Nachahmer gesunden.

Carlyle hat ein durchaus dramatisches Talent. Die Geschichte, so wie einzelne
Personen treten wie lebend vor ihn hin und er zeichnet sie mit einem so frischen Ko¬
lorit, daß anch sein Leser sie zu sehen glaubt. Seine "französische Revolution" und sein
"Eromwell" sind die Belege hierzu. Dabei ist er bizarr, stellt die größten Paradoxen auf,
und findet durchaus kein Gefallen in der Welt wie sie ist, ohne doch ein Utopien aus¬
bauen zu können. Sein "l^-rst :u>ä l^sent," das wenig auswärtigen Lesern
verständlich sein möchte, ist eine Probe dieser Art. Diejenigen seiner Schriften, die
das Publikum im Ganzen am meiste" angesprochen haben, sind seiue "Kss-H-s" -- eine
Reihe Vorlesungen, die er vor Jahren in London gehalten und nachher in vier Bän¬
den herausgegeben hat. Sie erleben setzt eben ihre dritte Auflage. Leichtere Sachen
zu schreiben hat er nie versucht, wohl aber außer dem Wilhelm Meister manches von
Tieck und Jean Paul übersetzt. Seine Philosophie des Lebens ist Arbeit; käme es
aus ihn an, er würde die Welt in eine große Werkstatt umwandeln. Darum sagt er auch
in seinem k'lese anni I^c^me: daß der Mensch, der sein Hemd am reinsten wasche,
der Gottheit am wohlgefälligsten sei. Da er den Genuß verwirft, sind ihm anch die
Künste etwas überflüssiges, und ein heitrer Himmel hat nur darum Werth für ihn, weil
er gerne im Freien seinen Gedanken Audienz gibt.

Emerson gleicht ihm hierin nicht. Emerson sucht nach einer Veredlung des Selbst,
nach einer höchsten sittlichen Vollkommenheit. Er meint nicht, daß der Mensch um sei¬
ner selbst willen da sei, er will, daß er Glück, Wonne, Segen verbreite. Er will
ihn unermüdlich im Wachsthum, unermüdlich in der Selbstaufopferung, stets gebend
und nie zurückfordernd, nie nehmend oder empfangend; er will ihn fern vom Geräusche
der Welt wissen, damit ihm die Ruhe vergönnt sei, sich selbst zum Gegenstand seiner
Betrachtungen zu machen, ohne ihn darum zum Nnachoretcu lnldeu zu wollen. Emer¬
son will den Menschen menschlicher wissen, als Earlyle, wenn ein solcher Ausdruck
verständlich ist. Hier eine Probe von Emerson's Gedankengange.

In der ganzen Natur herrscht eine Kraft, die uus anzieht und eine andere, die
uns abstößt; wir finden sie in Finsterniß und Licht, in Hitze und Kälte, in Ebbe' nud
Hluth, in Mann und Frau, in Pflanze und Thier, in der Zusammenziehung und Er¬
weiterung des Herzens, in der wellenförmigen Bewegung der Flüssigkeit, in den Tönen,
in der Elektricität, im Galvanismus. in chemischen Prozessen, kurz überall. Wen der
Süden anzieht, den stößt der Norden ab. Soll auf der einen Seite eine Leere statt¬
finden, muß auf der andern Ueberfülle sein. Ein unabänderlicher Dualismus theilt auf
diese Weise die ganze Natur, so daß jedes Ding nur ein halbes ist und einer zweiten
Hälfte bedarf, um ein Ganzes zu bilden, als: Geist und Körper, Mann und Frau,
Subject und Object, oben und unten, Bewegung und Ruhe, ja und nein.


kommen und hält in diesem Augenblick in Birmingham Verlesungen, Von dort wird
er dann seinen Weg nach London nehmen und den Freund aufsuchen, der seine Schriften
und seinen Namen zuerst bekannt gemacht hat.

Emerson ist mit Leib und Seele Amerikaner. Ein englisches Blatt nennt seine
Art zu schreiben einen erhabenen UankeeiSmus. Er will Weltbürger sein und ist es
auch, aber überall schimmert der Patriot hindurch. Von Carlyle kann man ein glei¬
ches sagen; mir daß nicht der Schotte, sondern der Engländer in ihm sein Recht be¬
hauptet. Beide erlauben ihren Gedanken eine Sprache, die Manche als unverständlich
tadeln, die aber Beiden so eigenthümlich angehört, daß es schwer sein würde, in ihre
Fußtapfen zu treten. Auch hat sich noch kein Nachahmer gesunden.

Carlyle hat ein durchaus dramatisches Talent. Die Geschichte, so wie einzelne
Personen treten wie lebend vor ihn hin und er zeichnet sie mit einem so frischen Ko¬
lorit, daß anch sein Leser sie zu sehen glaubt. Seine „französische Revolution" und sein
„Eromwell" sind die Belege hierzu. Dabei ist er bizarr, stellt die größten Paradoxen auf,
und findet durchaus kein Gefallen in der Welt wie sie ist, ohne doch ein Utopien aus¬
bauen zu können. Sein „l^-rst :u>ä l^sent," das wenig auswärtigen Lesern
verständlich sein möchte, ist eine Probe dieser Art. Diejenigen seiner Schriften, die
das Publikum im Ganzen am meiste» angesprochen haben, sind seiue „Kss-H-s" — eine
Reihe Vorlesungen, die er vor Jahren in London gehalten und nachher in vier Bän¬
den herausgegeben hat. Sie erleben setzt eben ihre dritte Auflage. Leichtere Sachen
zu schreiben hat er nie versucht, wohl aber außer dem Wilhelm Meister manches von
Tieck und Jean Paul übersetzt. Seine Philosophie des Lebens ist Arbeit; käme es
aus ihn an, er würde die Welt in eine große Werkstatt umwandeln. Darum sagt er auch
in seinem k'lese anni I^c^me: daß der Mensch, der sein Hemd am reinsten wasche,
der Gottheit am wohlgefälligsten sei. Da er den Genuß verwirft, sind ihm anch die
Künste etwas überflüssiges, und ein heitrer Himmel hat nur darum Werth für ihn, weil
er gerne im Freien seinen Gedanken Audienz gibt.

Emerson gleicht ihm hierin nicht. Emerson sucht nach einer Veredlung des Selbst,
nach einer höchsten sittlichen Vollkommenheit. Er meint nicht, daß der Mensch um sei¬
ner selbst willen da sei, er will, daß er Glück, Wonne, Segen verbreite. Er will
ihn unermüdlich im Wachsthum, unermüdlich in der Selbstaufopferung, stets gebend
und nie zurückfordernd, nie nehmend oder empfangend; er will ihn fern vom Geräusche
der Welt wissen, damit ihm die Ruhe vergönnt sei, sich selbst zum Gegenstand seiner
Betrachtungen zu machen, ohne ihn darum zum Nnachoretcu lnldeu zu wollen. Emer¬
son will den Menschen menschlicher wissen, als Earlyle, wenn ein solcher Ausdruck
verständlich ist. Hier eine Probe von Emerson's Gedankengange.

In der ganzen Natur herrscht eine Kraft, die uus anzieht und eine andere, die
uns abstößt; wir finden sie in Finsterniß und Licht, in Hitze und Kälte, in Ebbe' nud
Hluth, in Mann und Frau, in Pflanze und Thier, in der Zusammenziehung und Er¬
weiterung des Herzens, in der wellenförmigen Bewegung der Flüssigkeit, in den Tönen,
in der Elektricität, im Galvanismus. in chemischen Prozessen, kurz überall. Wen der
Süden anzieht, den stößt der Norden ab. Soll auf der einen Seite eine Leere statt¬
finden, muß auf der andern Ueberfülle sein. Ein unabänderlicher Dualismus theilt auf
diese Weise die ganze Natur, so daß jedes Ding nur ein halbes ist und einer zweiten
Hälfte bedarf, um ein Ganzes zu bilden, als: Geist und Körper, Mann und Frau,
Subject und Object, oben und unten, Bewegung und Ruhe, ja und nein.


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[0552] kommen und hält in diesem Augenblick in Birmingham Verlesungen, Von dort wird er dann seinen Weg nach London nehmen und den Freund aufsuchen, der seine Schriften und seinen Namen zuerst bekannt gemacht hat. Emerson ist mit Leib und Seele Amerikaner. Ein englisches Blatt nennt seine Art zu schreiben einen erhabenen UankeeiSmus. Er will Weltbürger sein und ist es auch, aber überall schimmert der Patriot hindurch. Von Carlyle kann man ein glei¬ ches sagen; mir daß nicht der Schotte, sondern der Engländer in ihm sein Recht be¬ hauptet. Beide erlauben ihren Gedanken eine Sprache, die Manche als unverständlich tadeln, die aber Beiden so eigenthümlich angehört, daß es schwer sein würde, in ihre Fußtapfen zu treten. Auch hat sich noch kein Nachahmer gesunden. Carlyle hat ein durchaus dramatisches Talent. Die Geschichte, so wie einzelne Personen treten wie lebend vor ihn hin und er zeichnet sie mit einem so frischen Ko¬ lorit, daß anch sein Leser sie zu sehen glaubt. Seine „französische Revolution" und sein „Eromwell" sind die Belege hierzu. Dabei ist er bizarr, stellt die größten Paradoxen auf, und findet durchaus kein Gefallen in der Welt wie sie ist, ohne doch ein Utopien aus¬ bauen zu können. Sein „l^-rst :u>ä l^sent," das wenig auswärtigen Lesern verständlich sein möchte, ist eine Probe dieser Art. Diejenigen seiner Schriften, die das Publikum im Ganzen am meiste» angesprochen haben, sind seiue „Kss-H-s" — eine Reihe Vorlesungen, die er vor Jahren in London gehalten und nachher in vier Bän¬ den herausgegeben hat. Sie erleben setzt eben ihre dritte Auflage. Leichtere Sachen zu schreiben hat er nie versucht, wohl aber außer dem Wilhelm Meister manches von Tieck und Jean Paul übersetzt. Seine Philosophie des Lebens ist Arbeit; käme es aus ihn an, er würde die Welt in eine große Werkstatt umwandeln. Darum sagt er auch in seinem k'lese anni I^c^me: daß der Mensch, der sein Hemd am reinsten wasche, der Gottheit am wohlgefälligsten sei. Da er den Genuß verwirft, sind ihm anch die Künste etwas überflüssiges, und ein heitrer Himmel hat nur darum Werth für ihn, weil er gerne im Freien seinen Gedanken Audienz gibt. Emerson gleicht ihm hierin nicht. Emerson sucht nach einer Veredlung des Selbst, nach einer höchsten sittlichen Vollkommenheit. Er meint nicht, daß der Mensch um sei¬ ner selbst willen da sei, er will, daß er Glück, Wonne, Segen verbreite. Er will ihn unermüdlich im Wachsthum, unermüdlich in der Selbstaufopferung, stets gebend und nie zurückfordernd, nie nehmend oder empfangend; er will ihn fern vom Geräusche der Welt wissen, damit ihm die Ruhe vergönnt sei, sich selbst zum Gegenstand seiner Betrachtungen zu machen, ohne ihn darum zum Nnachoretcu lnldeu zu wollen. Emer¬ son will den Menschen menschlicher wissen, als Earlyle, wenn ein solcher Ausdruck verständlich ist. Hier eine Probe von Emerson's Gedankengange. In der ganzen Natur herrscht eine Kraft, die uus anzieht und eine andere, die uns abstößt; wir finden sie in Finsterniß und Licht, in Hitze und Kälte, in Ebbe' nud Hluth, in Mann und Frau, in Pflanze und Thier, in der Zusammenziehung und Er¬ weiterung des Herzens, in der wellenförmigen Bewegung der Flüssigkeit, in den Tönen, in der Elektricität, im Galvanismus. in chemischen Prozessen, kurz überall. Wen der Süden anzieht, den stößt der Norden ab. Soll auf der einen Seite eine Leere statt¬ finden, muß auf der andern Ueberfülle sein. Ein unabänderlicher Dualismus theilt auf diese Weise die ganze Natur, so daß jedes Ding nur ein halbes ist und einer zweiten Hälfte bedarf, um ein Ganzes zu bilden, als: Geist und Körper, Mann und Frau, Subject und Object, oben und unten, Bewegung und Ruhe, ja und nein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/552>, abgerufen am 22.07.2024.