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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Theil eines großen Saales, worin 24 nummerirte Kammerabtheilungcn mit Verschluß sich
befinden; der Saal wird beständig mit frischer Lust versehen und für das Physische
Wohl der Einwohner ist überhaupt auf alle Weise gesorgt. Das Schlafzimmer enthält
ein sauberes Bett, dessen Matratzen', Decken, Lcinzug nichts zu wünschen übrig lassen,
außerdem befindet sich im Zimmer ein Kasten mit Verschluß, worin der Miether seine
Habseligkeiten aufbewahren kann. -- Der Saal selbst wird von 9 bis 12 Uhr Abends
durch eine sehr helle Gasflamme erleuchtet, um diese Zeit aber', wo das Haus ge¬
schlossen wird und jeder Jnncwohncr zurückerwartet ist, wird auch die Gasflamme vom
Hausvater ausgelöscht. Dicht an diesen Schlafsaal sind Kabinette mit eingelegten
porzelancnen Waschschüsseln, worüber Wasserleitungen mit Hähnen angebracht sind, die
zu jeder Zeit Wasser bereit halten; sodann liegen Seife, reine Handtücher, Kämme ze.
zum Gebrauch für die Einwohner bereit. --- Auch ein sehr nettes Bad ist zur Be-
nutzung vorhanden, für ein warmes Bad ist ein Penny, für ein kaltes einen halben
Penny zu entrichten. Nach gehöriger Reinigung begeben sich die "Lodgers" in den grö¬
ßeren Hauptsaal, woselbst sich eine kleine Bibliothek vorfindet. Wer sich sein Frühstück
oder Mittagsbrod selbst bereiten will, dem steht Küche, Feuer mit Topf und Tiegel,
Bratpfannen, Tellern, Messer und Gabel zu Gebote. Für die Reinigung all' dieser
Gerätschaften sorgt der Hausvater. Jeder "Lodger" hat eine kleine numerirte Speise¬
kammer, wozu er den Schlüssel besitzt und worin er seine Vorräthe an Brot, Butter,
Fleisch aufbewahren kann. Da diese mit Ventilen versehen ist, bleibt alles frisch und
gut. Diese vielfachen Bequemlichkeiten, fast Comfort, genießt der Miether, für die, in
Vergleich zu den gewöhnlichen, schlechten und schmutzigen Wohnungen geringe Summe
von 2 Shilling/ und 4 Pence. Die Idee ist eine herrliche und praktisch ausgeführt,
verdient sie das größte Lob und die ausgedehnteste Anempfehlung. Ein praktischer
Versuch dieser Art beweist, wie viel für das Wohl der Mittellosen gethan werden kann,
ohne daß man des Communismus bedarf. Es ist sehr zu wünschen, daß anch bei uns, auf
dem Continente, die Gemeinden zu ähnlichen socialen Mitteln ihre Zuflucht nehmen
möchten, um die Wohnungen der Arbeiter und der Armuth zu verbessern und billiger
zu machen, denn abgesehen von den physischen Wohlthaten, die für den Proletarier
daraus erwachsen, wirft ein derartiges Haus einen schönen materiellen Gewinn ab.
Vielleicht könnten ähnlich Wohnhäuser für unbemittelte Beamten, Studenten und überhaupt
auf eine höhere, gebildetere Classe berechnet, eine recht einträgliche Privatspcculatioil
werden. -- Ich erwähne absichtlich der Rentabilität dieser Hänser, weil dies vielleicht
manchen Speculanten früher dazu spornt, ehe der Gemeinsinn seine Aufgabe hierin löst.


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Nmcrs^n und Carlhle. -- <!h"ralteristil der beiven Schriftsteller. -- Carlyle'S Schriften. -- Eine Oper
von Emcrfo".

Ol> der Name Emerson's je bis nach Deutschland gedrungen, ist die Frage; ist
doch der Carlyle's selbst nur wenigen bekannt. Die Werke beider Schriftsteller sind
nicht übersetzt, ihr Styl macht dies zu einer schwierigen Aufgabe und ihr Stoff eignet
sich außerdem nur für ein kleines Publikum, rind das muß entbehren können, sobald
der Buchhändler sich keinen Gewinn versprechen darf.

Emerson und Carlyle sind Freunde, ohne sich je persönlich gekannt zu haben.
Emerson ist ein Amerikaner und Carlyle ein Schotte; welcher Raum sie aber auch
trennte, sie haben sich doch erkannt und gefunden. Emerson ist jetzt uach England ge-
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Theil eines großen Saales, worin 24 nummerirte Kammerabtheilungcn mit Verschluß sich
befinden; der Saal wird beständig mit frischer Lust versehen und für das Physische
Wohl der Einwohner ist überhaupt auf alle Weise gesorgt. Das Schlafzimmer enthält
ein sauberes Bett, dessen Matratzen', Decken, Lcinzug nichts zu wünschen übrig lassen,
außerdem befindet sich im Zimmer ein Kasten mit Verschluß, worin der Miether seine
Habseligkeiten aufbewahren kann. — Der Saal selbst wird von 9 bis 12 Uhr Abends
durch eine sehr helle Gasflamme erleuchtet, um diese Zeit aber', wo das Haus ge¬
schlossen wird und jeder Jnncwohncr zurückerwartet ist, wird auch die Gasflamme vom
Hausvater ausgelöscht. Dicht an diesen Schlafsaal sind Kabinette mit eingelegten
porzelancnen Waschschüsseln, worüber Wasserleitungen mit Hähnen angebracht sind, die
zu jeder Zeit Wasser bereit halten; sodann liegen Seife, reine Handtücher, Kämme ze.
zum Gebrauch für die Einwohner bereit. -— Auch ein sehr nettes Bad ist zur Be-
nutzung vorhanden, für ein warmes Bad ist ein Penny, für ein kaltes einen halben
Penny zu entrichten. Nach gehöriger Reinigung begeben sich die „Lodgers" in den grö¬
ßeren Hauptsaal, woselbst sich eine kleine Bibliothek vorfindet. Wer sich sein Frühstück
oder Mittagsbrod selbst bereiten will, dem steht Küche, Feuer mit Topf und Tiegel,
Bratpfannen, Tellern, Messer und Gabel zu Gebote. Für die Reinigung all' dieser
Gerätschaften sorgt der Hausvater. Jeder „Lodger" hat eine kleine numerirte Speise¬
kammer, wozu er den Schlüssel besitzt und worin er seine Vorräthe an Brot, Butter,
Fleisch aufbewahren kann. Da diese mit Ventilen versehen ist, bleibt alles frisch und
gut. Diese vielfachen Bequemlichkeiten, fast Comfort, genießt der Miether, für die, in
Vergleich zu den gewöhnlichen, schlechten und schmutzigen Wohnungen geringe Summe
von 2 Shilling/ und 4 Pence. Die Idee ist eine herrliche und praktisch ausgeführt,
verdient sie das größte Lob und die ausgedehnteste Anempfehlung. Ein praktischer
Versuch dieser Art beweist, wie viel für das Wohl der Mittellosen gethan werden kann,
ohne daß man des Communismus bedarf. Es ist sehr zu wünschen, daß anch bei uns, auf
dem Continente, die Gemeinden zu ähnlichen socialen Mitteln ihre Zuflucht nehmen
möchten, um die Wohnungen der Arbeiter und der Armuth zu verbessern und billiger
zu machen, denn abgesehen von den physischen Wohlthaten, die für den Proletarier
daraus erwachsen, wirft ein derartiges Haus einen schönen materiellen Gewinn ab.
Vielleicht könnten ähnlich Wohnhäuser für unbemittelte Beamten, Studenten und überhaupt
auf eine höhere, gebildetere Classe berechnet, eine recht einträgliche Privatspcculatioil
werden. — Ich erwähne absichtlich der Rentabilität dieser Hänser, weil dies vielleicht
manchen Speculanten früher dazu spornt, ehe der Gemeinsinn seine Aufgabe hierin löst.


C.

Nmcrs^n und Carlhle. — <!h«ralteristil der beiven Schriftsteller. — Carlyle'S Schriften. — Eine Oper
von Emcrfo».

Ol> der Name Emerson's je bis nach Deutschland gedrungen, ist die Frage; ist
doch der Carlyle's selbst nur wenigen bekannt. Die Werke beider Schriftsteller sind
nicht übersetzt, ihr Styl macht dies zu einer schwierigen Aufgabe und ihr Stoff eignet
sich außerdem nur für ein kleines Publikum, rind das muß entbehren können, sobald
der Buchhändler sich keinen Gewinn versprechen darf.

Emerson und Carlyle sind Freunde, ohne sich je persönlich gekannt zu haben.
Emerson ist ein Amerikaner und Carlyle ein Schotte; welcher Raum sie aber auch
trennte, sie haben sich doch erkannt und gefunden. Emerson ist jetzt uach England ge-
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[0551] Theil eines großen Saales, worin 24 nummerirte Kammerabtheilungcn mit Verschluß sich befinden; der Saal wird beständig mit frischer Lust versehen und für das Physische Wohl der Einwohner ist überhaupt auf alle Weise gesorgt. Das Schlafzimmer enthält ein sauberes Bett, dessen Matratzen', Decken, Lcinzug nichts zu wünschen übrig lassen, außerdem befindet sich im Zimmer ein Kasten mit Verschluß, worin der Miether seine Habseligkeiten aufbewahren kann. — Der Saal selbst wird von 9 bis 12 Uhr Abends durch eine sehr helle Gasflamme erleuchtet, um diese Zeit aber', wo das Haus ge¬ schlossen wird und jeder Jnncwohncr zurückerwartet ist, wird auch die Gasflamme vom Hausvater ausgelöscht. Dicht an diesen Schlafsaal sind Kabinette mit eingelegten porzelancnen Waschschüsseln, worüber Wasserleitungen mit Hähnen angebracht sind, die zu jeder Zeit Wasser bereit halten; sodann liegen Seife, reine Handtücher, Kämme ze. zum Gebrauch für die Einwohner bereit. -— Auch ein sehr nettes Bad ist zur Be- nutzung vorhanden, für ein warmes Bad ist ein Penny, für ein kaltes einen halben Penny zu entrichten. Nach gehöriger Reinigung begeben sich die „Lodgers" in den grö¬ ßeren Hauptsaal, woselbst sich eine kleine Bibliothek vorfindet. Wer sich sein Frühstück oder Mittagsbrod selbst bereiten will, dem steht Küche, Feuer mit Topf und Tiegel, Bratpfannen, Tellern, Messer und Gabel zu Gebote. Für die Reinigung all' dieser Gerätschaften sorgt der Hausvater. Jeder „Lodger" hat eine kleine numerirte Speise¬ kammer, wozu er den Schlüssel besitzt und worin er seine Vorräthe an Brot, Butter, Fleisch aufbewahren kann. Da diese mit Ventilen versehen ist, bleibt alles frisch und gut. Diese vielfachen Bequemlichkeiten, fast Comfort, genießt der Miether, für die, in Vergleich zu den gewöhnlichen, schlechten und schmutzigen Wohnungen geringe Summe von 2 Shilling/ und 4 Pence. Die Idee ist eine herrliche und praktisch ausgeführt, verdient sie das größte Lob und die ausgedehnteste Anempfehlung. Ein praktischer Versuch dieser Art beweist, wie viel für das Wohl der Mittellosen gethan werden kann, ohne daß man des Communismus bedarf. Es ist sehr zu wünschen, daß anch bei uns, auf dem Continente, die Gemeinden zu ähnlichen socialen Mitteln ihre Zuflucht nehmen möchten, um die Wohnungen der Arbeiter und der Armuth zu verbessern und billiger zu machen, denn abgesehen von den physischen Wohlthaten, die für den Proletarier daraus erwachsen, wirft ein derartiges Haus einen schönen materiellen Gewinn ab. Vielleicht könnten ähnlich Wohnhäuser für unbemittelte Beamten, Studenten und überhaupt auf eine höhere, gebildetere Classe berechnet, eine recht einträgliche Privatspcculatioil werden. — Ich erwähne absichtlich der Rentabilität dieser Hänser, weil dies vielleicht manchen Speculanten früher dazu spornt, ehe der Gemeinsinn seine Aufgabe hierin löst. C. Nmcrs^n und Carlhle. — <!h«ralteristil der beiven Schriftsteller. — Carlyle'S Schriften. — Eine Oper von Emcrfo». Ol> der Name Emerson's je bis nach Deutschland gedrungen, ist die Frage; ist doch der Carlyle's selbst nur wenigen bekannt. Die Werke beider Schriftsteller sind nicht übersetzt, ihr Styl macht dies zu einer schwierigen Aufgabe und ihr Stoff eignet sich außerdem nur für ein kleines Publikum, rind das muß entbehren können, sobald der Buchhändler sich keinen Gewinn versprechen darf. Emerson und Carlyle sind Freunde, ohne sich je persönlich gekannt zu haben. Emerson ist ein Amerikaner und Carlyle ein Schotte; welcher Raum sie aber auch trennte, sie haben sich doch erkannt und gefunden. Emerson ist jetzt uach England ge- * 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/551>, abgerufen am 13.12.2024.