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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Dem Gesetz, welches das Universum regiert, gehorchen auch seine kleinsten
Theile. Man könnte eine Kette ähnlicher Bedingungen aufstellen zwischen der Welle,
die an das Ufer schlägt und dem, der daran steht. Dieselben Gesetze, die die Elemente
beherrschen, finden sich auch in der Thierwelt. So ist es auch irrig zu wähnen, ein
Geschöpf sei vor dem andern bevorzugt. Das ist es nicht; denn jede bessere Gabe der
Natur wird durch einen verhältnismäßig großen Mangel aufgewogen.

Dieser Dualismus in der Natur spricht sich auch in den Verhältnissen der Men¬
schen aus. Jedes Zuviel erzeugt eiuen Mangel, und jeder Mangel läßt ein Zuviel
voraussetzen. Jede Süßigkeit enthält Säure; jedes Uebel hat sein Gutes. Die Ursache
unseres Vergnügens kann die unserer Pein werden. Ergreifen wir ein Ziel, so verfeh¬
len wir ein anderes, und jeder erfüllte Wunsch erzeugt einen neuen größeren.

Die Natur haßt Monopole und gestattet keine Ausnahmen. Wo wir Bevorzugte
zu sehen glauben, trügt uns der Schein; jeder, auch der Glücklichste trägt seine Bürde.

So führt auch jede Handlung ihren Lohn mit sich, und zwar einen wirklichen
und einen scheinbaren, -- den der Idee, und den der äußern That. Beide gehören
zu einander und stehen doch auch wieder weit von einander. Der Erstere ist nur dem
innern Auge sichtbar, der Letztere gehört vor deu Richterstuhl der Welt. --

So entspringen Verbrechen und Strafe derselben Quelle. Die Strafe ist die
Frucht, die unversehns aus der verhüllten Blume des Vergnügens sprießt. Daher kön¬
nen Ursache und Wirkung, Mittel und Zweck, Saame und Frucht nicht getrennt wer¬
den; denn die Wirkung entspringt aus der Ursache, der Zweck war bei dem Mittel,
wie die Frucht in dem Saamen liegt.

Das Leben ist unvermeidlichen Ursachen unterworfen, die der Herr beherrschen
möchte, die ein Andrer hinwcglcugnen will, ohne daß es ihm deshalb gelingt, den
Becher von seinem Lippen zu entfernen, denn die Bedingungen dazu liegen in seiner
Seele. Entschlüpft er auch an einem Ende, so geht er dafür am andern desto sicherer
in die Falle. Wenn wir uns auch sträuben, - - - wir müssen unserer Natur den Tribut
entrichten, und jeder Versuch uns ihrem Machtworte zu entziehe", ist Wahnsinn.

Alle Dinge stehen einander wie Pole gegenüber. Arbeite, und Du wirst Lohn fin¬
den. Ein jeder Fluch kehrt aus das Haupt des Fluchenden zurück. Lege einen Sclaven
in Ketten und seine Fesseln werden Dich mit zu Boden drücken. Rathe einem Freunde
schlecht und Du hast Dir selbst geschadet. Unsere Handlungen werden überall gegen
unsern Willen durch die Gesetze, der Natur bemeistert. Statt uus als den Endzweck
unseres Seins das Wohl Anderer vorzusetzen, gehören alle unsere kleinen Neigungen
und Wünsche unserem Ich an; -- aber trotz dem treibt uns ein Magnet, der stärker
ist als unser Wollen.

Mit jedem Wort, das unserer Lippe entfäh" i, sprechen wir unser eigenes Urtheil.
Der Mensch mag wollen oder nicht, er porträtirt überall sein Ich. Jeder Gedanke,
den er ausspricht, fällt als That ans ihn zurück -- gleich einem Knaul, den man
nach einem Ziele wirft, während man das Ende desselben in der Hand behält. Darum
kann Niemand nicht Unrecht begehen, ohne Unrecht zu leiden, -- kann Andern die
Himmclsthür nicht verschließen, ohne sich selbst den Eingang zu vermauern.


Ämely.

Dem Gesetz, welches das Universum regiert, gehorchen auch seine kleinsten
Theile. Man könnte eine Kette ähnlicher Bedingungen aufstellen zwischen der Welle,
die an das Ufer schlägt und dem, der daran steht. Dieselben Gesetze, die die Elemente
beherrschen, finden sich auch in der Thierwelt. So ist es auch irrig zu wähnen, ein
Geschöpf sei vor dem andern bevorzugt. Das ist es nicht; denn jede bessere Gabe der
Natur wird durch einen verhältnismäßig großen Mangel aufgewogen.

Dieser Dualismus in der Natur spricht sich auch in den Verhältnissen der Men¬
schen aus. Jedes Zuviel erzeugt eiuen Mangel, und jeder Mangel läßt ein Zuviel
voraussetzen. Jede Süßigkeit enthält Säure; jedes Uebel hat sein Gutes. Die Ursache
unseres Vergnügens kann die unserer Pein werden. Ergreifen wir ein Ziel, so verfeh¬
len wir ein anderes, und jeder erfüllte Wunsch erzeugt einen neuen größeren.

Die Natur haßt Monopole und gestattet keine Ausnahmen. Wo wir Bevorzugte
zu sehen glauben, trügt uns der Schein; jeder, auch der Glücklichste trägt seine Bürde.

So führt auch jede Handlung ihren Lohn mit sich, und zwar einen wirklichen
und einen scheinbaren, — den der Idee, und den der äußern That. Beide gehören
zu einander und stehen doch auch wieder weit von einander. Der Erstere ist nur dem
innern Auge sichtbar, der Letztere gehört vor deu Richterstuhl der Welt. —

So entspringen Verbrechen und Strafe derselben Quelle. Die Strafe ist die
Frucht, die unversehns aus der verhüllten Blume des Vergnügens sprießt. Daher kön¬
nen Ursache und Wirkung, Mittel und Zweck, Saame und Frucht nicht getrennt wer¬
den; denn die Wirkung entspringt aus der Ursache, der Zweck war bei dem Mittel,
wie die Frucht in dem Saamen liegt.

Das Leben ist unvermeidlichen Ursachen unterworfen, die der Herr beherrschen
möchte, die ein Andrer hinwcglcugnen will, ohne daß es ihm deshalb gelingt, den
Becher von seinem Lippen zu entfernen, denn die Bedingungen dazu liegen in seiner
Seele. Entschlüpft er auch an einem Ende, so geht er dafür am andern desto sicherer
in die Falle. Wenn wir uns auch sträuben, - - - wir müssen unserer Natur den Tribut
entrichten, und jeder Versuch uns ihrem Machtworte zu entziehe», ist Wahnsinn.

Alle Dinge stehen einander wie Pole gegenüber. Arbeite, und Du wirst Lohn fin¬
den. Ein jeder Fluch kehrt aus das Haupt des Fluchenden zurück. Lege einen Sclaven
in Ketten und seine Fesseln werden Dich mit zu Boden drücken. Rathe einem Freunde
schlecht und Du hast Dir selbst geschadet. Unsere Handlungen werden überall gegen
unsern Willen durch die Gesetze, der Natur bemeistert. Statt uus als den Endzweck
unseres Seins das Wohl Anderer vorzusetzen, gehören alle unsere kleinen Neigungen
und Wünsche unserem Ich an; — aber trotz dem treibt uns ein Magnet, der stärker
ist als unser Wollen.

Mit jedem Wort, das unserer Lippe entfäh» i, sprechen wir unser eigenes Urtheil.
Der Mensch mag wollen oder nicht, er porträtirt überall sein Ich. Jeder Gedanke,
den er ausspricht, fällt als That ans ihn zurück — gleich einem Knaul, den man
nach einem Ziele wirft, während man das Ende desselben in der Hand behält. Darum
kann Niemand nicht Unrecht begehen, ohne Unrecht zu leiden, — kann Andern die
Himmclsthür nicht verschließen, ohne sich selbst den Eingang zu vermauern.


Ämely.
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[0553] Dem Gesetz, welches das Universum regiert, gehorchen auch seine kleinsten Theile. Man könnte eine Kette ähnlicher Bedingungen aufstellen zwischen der Welle, die an das Ufer schlägt und dem, der daran steht. Dieselben Gesetze, die die Elemente beherrschen, finden sich auch in der Thierwelt. So ist es auch irrig zu wähnen, ein Geschöpf sei vor dem andern bevorzugt. Das ist es nicht; denn jede bessere Gabe der Natur wird durch einen verhältnismäßig großen Mangel aufgewogen. Dieser Dualismus in der Natur spricht sich auch in den Verhältnissen der Men¬ schen aus. Jedes Zuviel erzeugt eiuen Mangel, und jeder Mangel läßt ein Zuviel voraussetzen. Jede Süßigkeit enthält Säure; jedes Uebel hat sein Gutes. Die Ursache unseres Vergnügens kann die unserer Pein werden. Ergreifen wir ein Ziel, so verfeh¬ len wir ein anderes, und jeder erfüllte Wunsch erzeugt einen neuen größeren. Die Natur haßt Monopole und gestattet keine Ausnahmen. Wo wir Bevorzugte zu sehen glauben, trügt uns der Schein; jeder, auch der Glücklichste trägt seine Bürde. So führt auch jede Handlung ihren Lohn mit sich, und zwar einen wirklichen und einen scheinbaren, — den der Idee, und den der äußern That. Beide gehören zu einander und stehen doch auch wieder weit von einander. Der Erstere ist nur dem innern Auge sichtbar, der Letztere gehört vor deu Richterstuhl der Welt. — So entspringen Verbrechen und Strafe derselben Quelle. Die Strafe ist die Frucht, die unversehns aus der verhüllten Blume des Vergnügens sprießt. Daher kön¬ nen Ursache und Wirkung, Mittel und Zweck, Saame und Frucht nicht getrennt wer¬ den; denn die Wirkung entspringt aus der Ursache, der Zweck war bei dem Mittel, wie die Frucht in dem Saamen liegt. Das Leben ist unvermeidlichen Ursachen unterworfen, die der Herr beherrschen möchte, die ein Andrer hinwcglcugnen will, ohne daß es ihm deshalb gelingt, den Becher von seinem Lippen zu entfernen, denn die Bedingungen dazu liegen in seiner Seele. Entschlüpft er auch an einem Ende, so geht er dafür am andern desto sicherer in die Falle. Wenn wir uns auch sträuben, - - - wir müssen unserer Natur den Tribut entrichten, und jeder Versuch uns ihrem Machtworte zu entziehe», ist Wahnsinn. Alle Dinge stehen einander wie Pole gegenüber. Arbeite, und Du wirst Lohn fin¬ den. Ein jeder Fluch kehrt aus das Haupt des Fluchenden zurück. Lege einen Sclaven in Ketten und seine Fesseln werden Dich mit zu Boden drücken. Rathe einem Freunde schlecht und Du hast Dir selbst geschadet. Unsere Handlungen werden überall gegen unsern Willen durch die Gesetze, der Natur bemeistert. Statt uus als den Endzweck unseres Seins das Wohl Anderer vorzusetzen, gehören alle unsere kleinen Neigungen und Wünsche unserem Ich an; — aber trotz dem treibt uns ein Magnet, der stärker ist als unser Wollen. Mit jedem Wort, das unserer Lippe entfäh» i, sprechen wir unser eigenes Urtheil. Der Mensch mag wollen oder nicht, er porträtirt überall sein Ich. Jeder Gedanke, den er ausspricht, fällt als That ans ihn zurück — gleich einem Knaul, den man nach einem Ziele wirft, während man das Ende desselben in der Hand behält. Darum kann Niemand nicht Unrecht begehen, ohne Unrecht zu leiden, — kann Andern die Himmclsthür nicht verschließen, ohne sich selbst den Eingang zu vermauern. Ämely.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/553>, abgerufen am 03.07.2024.