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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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erledigt und mancher wichtige Gesandtschaftsposten (in Se. Petersburg, in München) neu
besetzt oder ledig worden. Alles dies beweist wohl, daß man die Nothwendigkeit sühlt,
der Staatsmaschine einen Stoß vorwärts zu geben, daß man zur Einsicht gekommen ist,
der jetzige Zustand sei ein unhaltbarer geworden. Diese Ueberzeugung scheint uns
aber auch Alles, was vor der Hand gewonnen ist; denn was wollen alle diese neuen
Ernennungen bedeuten, wenn das System das alte bleibt. Höchstens, daß hier und da
ein jüngerer, thätigerer Mann einen abgelebten ersetzt, oder ein gewandterer einen allzu
rauhen und abstoßenden; höchstens, daß der moralische Schwung, den jeder neue Wir¬
kungskreis dem Individuum gibt, manche äußerliche Sieform zur Folge hat. Die Polizei
wir)) hier und da höflicher werden, die Erledigungen etwas rascher erfolgen, mancher
Zopf hier und da etwas abgeschnitten werden. Aber in der Hauptsache wird Alles
beim Alten bleiben, so lange dieses Alte nicht von oben herab als veraltet anerkannt
wird. Wir haben dieses Beispiel von der Erfolglosigkeit des besten Willens gegenüber
den Fesseln des schlechten Systems an zwei unserer bedeutendsten Staatsmänner beobachten
können, an dem Erzherzog Stephan, so lange er Statthalter in Böhmen war, und an dem
Grafen Stadion, während der nun ziemlich geraumen Zeit seines neuen Wirkungskreises.

Wahrlich diesen beiden Männern wird Niemand nachsage" können, daß es ihnen
an Fleiß, redlichem Willen und Energie fehlt. Es sind Männer, die in jedem Staat,
welche Regierungsform er auch haben mag, eine große und wichtige Rolle zu spielen
berufen wären. Und doch hat selbst der Prinz des kaiserlichen Hauses während seines
böhmischen Gouvernats seine besten Kräfte vergebens abgemüdet, um innerhalb der ihm
gezogenen Schranken einen neuen Zustand der Dinge blühen zu machen. Eben so sehen
wir den trefflichen Franz Stadion, über dessen Wirken in Trieft nur eine Stimme ist
und der sogar in dem erbitterten Galizien die Majorität der öffentlichen Meinung we¬
nigstens seiner Person gewonnen hat, seine besten Manneskräfte zerarbeiten, um eine
neue Administration dort zu schaffen, welche die tausend Hemmungen, Bedenklichkeiten,
die Schwunglosigkeit und das zähe Kleben am Alten unmöglich machen soll. Wie wird es
seinem Bruder auf seinem neuen Posten in Böhmen gehen? Wir sind keine obstinaten
Feinde der Rcgicruugsmäuncr, wir gehören nicht zu denen, die gleich von vornherein
polemisiren und den Mann verdächtigen, ehe er seine Thätigkeit entwickeln kann. Wie
wir das menschliche Herz zu kennen glauben, sind wir geneigt, anzunehmen, daß der
Ehrgeiz eines jeden kräftigen Mannes ihn von selbst dazu treibt, in einer neuen Stel¬
lung Neues zu schaffen, mit Eifer an die Sache zu gehen, sich vor seinen Vorgängern
auszuzeichnen u. s. w. Aber die meisten Menschen erschlaffe", ermüden auch, wenn sie
sehen, das; sie überall mit ihre" guten Absichten auf Hemmnisse stoßen, daß sie mit dem
Kopf überall an die Wand rennen, und diese Wand, diese Mauer des österreichischen
Systems ist so hart, daß sich schon die besten Köpfe daran zerstoßen haben. Der edle
hochherzige Erzherzog Karl, der gefeierte Held, der leibliche Bruder des allmächtigen
Kaisers ist daran zu Grunde gegangen. Nicht blos auf der Wahlstätte des Kriegs hat
Oesterreich so viele Schlachten verloren, weil der Hoftnegsrath in Wien seine Pläne,
sein System, seine Vorschriften ausgeführt sehen wollte, während das Genie des Feld¬
herrn, die Localität des Kampfplatzes und die Lage des Augenblicks einen andern Plan
nothwendig machte" --- anch auf den Wahlstätte" des Friedens, der Administration, haben
viele edle Herzen aus solchen Ursachen ihre Schlachten verloren und das Loos des Erz¬
herzogs Karl getheilt.

Darum sehen wir mit Bedauern und mit Theilnahme uuter den neucrnaunten
Männern der Administration, manchen guten, unserer Sympathie würdigen Namen, einem


erledigt und mancher wichtige Gesandtschaftsposten (in Se. Petersburg, in München) neu
besetzt oder ledig worden. Alles dies beweist wohl, daß man die Nothwendigkeit sühlt,
der Staatsmaschine einen Stoß vorwärts zu geben, daß man zur Einsicht gekommen ist,
der jetzige Zustand sei ein unhaltbarer geworden. Diese Ueberzeugung scheint uns
aber auch Alles, was vor der Hand gewonnen ist; denn was wollen alle diese neuen
Ernennungen bedeuten, wenn das System das alte bleibt. Höchstens, daß hier und da
ein jüngerer, thätigerer Mann einen abgelebten ersetzt, oder ein gewandterer einen allzu
rauhen und abstoßenden; höchstens, daß der moralische Schwung, den jeder neue Wir¬
kungskreis dem Individuum gibt, manche äußerliche Sieform zur Folge hat. Die Polizei
wir)) hier und da höflicher werden, die Erledigungen etwas rascher erfolgen, mancher
Zopf hier und da etwas abgeschnitten werden. Aber in der Hauptsache wird Alles
beim Alten bleiben, so lange dieses Alte nicht von oben herab als veraltet anerkannt
wird. Wir haben dieses Beispiel von der Erfolglosigkeit des besten Willens gegenüber
den Fesseln des schlechten Systems an zwei unserer bedeutendsten Staatsmänner beobachten
können, an dem Erzherzog Stephan, so lange er Statthalter in Böhmen war, und an dem
Grafen Stadion, während der nun ziemlich geraumen Zeit seines neuen Wirkungskreises.

Wahrlich diesen beiden Männern wird Niemand nachsage» können, daß es ihnen
an Fleiß, redlichem Willen und Energie fehlt. Es sind Männer, die in jedem Staat,
welche Regierungsform er auch haben mag, eine große und wichtige Rolle zu spielen
berufen wären. Und doch hat selbst der Prinz des kaiserlichen Hauses während seines
böhmischen Gouvernats seine besten Kräfte vergebens abgemüdet, um innerhalb der ihm
gezogenen Schranken einen neuen Zustand der Dinge blühen zu machen. Eben so sehen
wir den trefflichen Franz Stadion, über dessen Wirken in Trieft nur eine Stimme ist
und der sogar in dem erbitterten Galizien die Majorität der öffentlichen Meinung we¬
nigstens seiner Person gewonnen hat, seine besten Manneskräfte zerarbeiten, um eine
neue Administration dort zu schaffen, welche die tausend Hemmungen, Bedenklichkeiten,
die Schwunglosigkeit und das zähe Kleben am Alten unmöglich machen soll. Wie wird es
seinem Bruder auf seinem neuen Posten in Böhmen gehen? Wir sind keine obstinaten
Feinde der Rcgicruugsmäuncr, wir gehören nicht zu denen, die gleich von vornherein
polemisiren und den Mann verdächtigen, ehe er seine Thätigkeit entwickeln kann. Wie
wir das menschliche Herz zu kennen glauben, sind wir geneigt, anzunehmen, daß der
Ehrgeiz eines jeden kräftigen Mannes ihn von selbst dazu treibt, in einer neuen Stel¬
lung Neues zu schaffen, mit Eifer an die Sache zu gehen, sich vor seinen Vorgängern
auszuzeichnen u. s. w. Aber die meisten Menschen erschlaffe», ermüden auch, wenn sie
sehen, das; sie überall mit ihre» guten Absichten auf Hemmnisse stoßen, daß sie mit dem
Kopf überall an die Wand rennen, und diese Wand, diese Mauer des österreichischen
Systems ist so hart, daß sich schon die besten Köpfe daran zerstoßen haben. Der edle
hochherzige Erzherzog Karl, der gefeierte Held, der leibliche Bruder des allmächtigen
Kaisers ist daran zu Grunde gegangen. Nicht blos auf der Wahlstätte des Kriegs hat
Oesterreich so viele Schlachten verloren, weil der Hoftnegsrath in Wien seine Pläne,
sein System, seine Vorschriften ausgeführt sehen wollte, während das Genie des Feld¬
herrn, die Localität des Kampfplatzes und die Lage des Augenblicks einen andern Plan
nothwendig machte» -— anch auf den Wahlstätte» des Friedens, der Administration, haben
viele edle Herzen aus solchen Ursachen ihre Schlachten verloren und das Loos des Erz¬
herzogs Karl getheilt.

Darum sehen wir mit Bedauern und mit Theilnahme uuter den neucrnaunten
Männern der Administration, manchen guten, unserer Sympathie würdigen Namen, einem


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[0458] erledigt und mancher wichtige Gesandtschaftsposten (in Se. Petersburg, in München) neu besetzt oder ledig worden. Alles dies beweist wohl, daß man die Nothwendigkeit sühlt, der Staatsmaschine einen Stoß vorwärts zu geben, daß man zur Einsicht gekommen ist, der jetzige Zustand sei ein unhaltbarer geworden. Diese Ueberzeugung scheint uns aber auch Alles, was vor der Hand gewonnen ist; denn was wollen alle diese neuen Ernennungen bedeuten, wenn das System das alte bleibt. Höchstens, daß hier und da ein jüngerer, thätigerer Mann einen abgelebten ersetzt, oder ein gewandterer einen allzu rauhen und abstoßenden; höchstens, daß der moralische Schwung, den jeder neue Wir¬ kungskreis dem Individuum gibt, manche äußerliche Sieform zur Folge hat. Die Polizei wir)) hier und da höflicher werden, die Erledigungen etwas rascher erfolgen, mancher Zopf hier und da etwas abgeschnitten werden. Aber in der Hauptsache wird Alles beim Alten bleiben, so lange dieses Alte nicht von oben herab als veraltet anerkannt wird. Wir haben dieses Beispiel von der Erfolglosigkeit des besten Willens gegenüber den Fesseln des schlechten Systems an zwei unserer bedeutendsten Staatsmänner beobachten können, an dem Erzherzog Stephan, so lange er Statthalter in Böhmen war, und an dem Grafen Stadion, während der nun ziemlich geraumen Zeit seines neuen Wirkungskreises. Wahrlich diesen beiden Männern wird Niemand nachsage» können, daß es ihnen an Fleiß, redlichem Willen und Energie fehlt. Es sind Männer, die in jedem Staat, welche Regierungsform er auch haben mag, eine große und wichtige Rolle zu spielen berufen wären. Und doch hat selbst der Prinz des kaiserlichen Hauses während seines böhmischen Gouvernats seine besten Kräfte vergebens abgemüdet, um innerhalb der ihm gezogenen Schranken einen neuen Zustand der Dinge blühen zu machen. Eben so sehen wir den trefflichen Franz Stadion, über dessen Wirken in Trieft nur eine Stimme ist und der sogar in dem erbitterten Galizien die Majorität der öffentlichen Meinung we¬ nigstens seiner Person gewonnen hat, seine besten Manneskräfte zerarbeiten, um eine neue Administration dort zu schaffen, welche die tausend Hemmungen, Bedenklichkeiten, die Schwunglosigkeit und das zähe Kleben am Alten unmöglich machen soll. Wie wird es seinem Bruder auf seinem neuen Posten in Böhmen gehen? Wir sind keine obstinaten Feinde der Rcgicruugsmäuncr, wir gehören nicht zu denen, die gleich von vornherein polemisiren und den Mann verdächtigen, ehe er seine Thätigkeit entwickeln kann. Wie wir das menschliche Herz zu kennen glauben, sind wir geneigt, anzunehmen, daß der Ehrgeiz eines jeden kräftigen Mannes ihn von selbst dazu treibt, in einer neuen Stel¬ lung Neues zu schaffen, mit Eifer an die Sache zu gehen, sich vor seinen Vorgängern auszuzeichnen u. s. w. Aber die meisten Menschen erschlaffe», ermüden auch, wenn sie sehen, das; sie überall mit ihre» guten Absichten auf Hemmnisse stoßen, daß sie mit dem Kopf überall an die Wand rennen, und diese Wand, diese Mauer des österreichischen Systems ist so hart, daß sich schon die besten Köpfe daran zerstoßen haben. Der edle hochherzige Erzherzog Karl, der gefeierte Held, der leibliche Bruder des allmächtigen Kaisers ist daran zu Grunde gegangen. Nicht blos auf der Wahlstätte des Kriegs hat Oesterreich so viele Schlachten verloren, weil der Hoftnegsrath in Wien seine Pläne, sein System, seine Vorschriften ausgeführt sehen wollte, während das Genie des Feld¬ herrn, die Localität des Kampfplatzes und die Lage des Augenblicks einen andern Plan nothwendig machte» -— anch auf den Wahlstätte» des Friedens, der Administration, haben viele edle Herzen aus solchen Ursachen ihre Schlachten verloren und das Loos des Erz¬ herzogs Karl getheilt. Darum sehen wir mit Bedauern und mit Theilnahme uuter den neucrnaunten Männern der Administration, manchen guten, unserer Sympathie würdigen Namen, einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/458>, abgerufen am 28.09.2024.