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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Einen andern Vergleich bietet Schleiermacher, der seiner Religion nur das
Recht einer harmonischen Stimmung gab, die wie ein leiser Akkord das Leben be¬
gleiten, nicht es regeln sollte; der die Unmittelbarkeit des Gefühls zugleich aner¬
kannte und durch Bildung mäßigte; der das Recht der freien Eigenheit in An¬
spruch nahm und doch zugleich unbedingte, sinnige Hingebung an das universelle
Gesetz der Natur dem Leben zur Pflicht machte. Aber Humboldt ist durch die
strenge Schule Kant's gegangen; die Sittlichkeit ist ihm etwas sehr Ernstes und
Positives, und sein Gott ist nicht die bloße Seele der Natur, er ist der geistige
Gesetzgeber, der bei aller Liebe dennoch die Spreu von dem Weizen sondert.
Gern erkennt er in jedem individuellen Leben ein gutes Princip"), aber er unter¬
scheidet das Gute vom Bösen, und seine Toleranz ist eine bedingte. Er kann so¬
gar hart sein gegen den Dünkel des Gemüths, der sich der Bildung entzieht. Er
ist in seinem Pflichtgefühl nicht rigoristisch, eben nur darum, weil er seiner Sitt¬
lichkeit gewiß ist. Sehr schön spricht er sich über sein platonisches Verhältniß zu
jener Dame, das bei einem verheiratheten Manne vielleicht Anstoß geben konnte,
in folgender Stelle aus: "Ich habe nicht die engherzigen Begriffe über solche Em-
psiudungspflichten, die wohl sonst im Schwange sind. Wenn mau in sich rein ist,
kein Gefühl mit dein andern vermengt, keine Pflicht verletzt, so habe ich für mich
(ich will nie für das Gewissen eines Andern reden) kein Arges, mich jedem Ge¬
fühl, das wahr und unentstellt in mir aufsteigt, ohne alle Aengstlichkeit hinzugeben."

Das richtigste und zugleich humanste Urtheil über solche Verhältnisse, die bei
allem platonischen Anstrich denn doch leicht etwas Bedenkliches haben können. Wir
werden durch jenen Briefwechsel auf natürliche Weise zu dem Verhältniß Goethe's
zu Auguste Stolberg und Bettine, zu der Verbindung zwischen Nadel und Genz
geführt. Das erste entspann sich in Goethe's rastloser, drangvoller Jugend, der
die Freundschaft eine süße Schwärmerei edel vrganistrter Seelen war. Goethe
hatte die Schwester seines Freundes nie gesehen, aber die begeisterten Schilderun¬
gen, die Stolberg seiner Schwester von dem jungen Dichter machte, und umge¬
kehrt, führten einen Briefwechsel herbei, der unendlich viel Anziehendes, aber auch
viel Tränmerisches enthält; beide haben das Bedürfniß, ihre Stimmungen aus¬
zuströmen, und diese Ergüsse richten sich eigentlich immer an eine fingirte Person,
an ein Ideal, wie man es nennt. Von einer Wechselwirkung ist nicht die Rede,



*)' "In jedem, auch selbst unbedeutenden Menschen liegt im Grunde ein tieferer und edle¬
rer, wenn der wirklich erscheinende nicht viel taugt, oder noch edlerer, wenn er in sich gut ist,
"erborgen. Man darf sich nur gewöhnen, die Menschen so zu studiren, und man kommt un¬
vermerkt aus einem anscheinend alltäglichen Leben in eine ungleich höhere und tiefere Ansicht
der Menschheit überhaupt. Es ist ja eigentlich das, worin das Gepräge jedes größeren Dich¬
ters liegt, diese Ansicht überall, und da er nur frei schaffen kann, ganz rein zu geben, oder viel¬
mehr sie mitten aus aneinander gereiheten, oft zufällig scheinenden Begebenheiten hervortreten
zu lassen. Die Geschichte hat etwas AelMiches. Das menschliche Wesen tritt auch schon rei¬
ner und größer in ihr hervor, als in den tausendfältigen kleinen Umgebungen der Gegenwart."

Einen andern Vergleich bietet Schleiermacher, der seiner Religion nur das
Recht einer harmonischen Stimmung gab, die wie ein leiser Akkord das Leben be¬
gleiten, nicht es regeln sollte; der die Unmittelbarkeit des Gefühls zugleich aner¬
kannte und durch Bildung mäßigte; der das Recht der freien Eigenheit in An¬
spruch nahm und doch zugleich unbedingte, sinnige Hingebung an das universelle
Gesetz der Natur dem Leben zur Pflicht machte. Aber Humboldt ist durch die
strenge Schule Kant's gegangen; die Sittlichkeit ist ihm etwas sehr Ernstes und
Positives, und sein Gott ist nicht die bloße Seele der Natur, er ist der geistige
Gesetzgeber, der bei aller Liebe dennoch die Spreu von dem Weizen sondert.
Gern erkennt er in jedem individuellen Leben ein gutes Princip"), aber er unter¬
scheidet das Gute vom Bösen, und seine Toleranz ist eine bedingte. Er kann so¬
gar hart sein gegen den Dünkel des Gemüths, der sich der Bildung entzieht. Er
ist in seinem Pflichtgefühl nicht rigoristisch, eben nur darum, weil er seiner Sitt¬
lichkeit gewiß ist. Sehr schön spricht er sich über sein platonisches Verhältniß zu
jener Dame, das bei einem verheiratheten Manne vielleicht Anstoß geben konnte,
in folgender Stelle aus: „Ich habe nicht die engherzigen Begriffe über solche Em-
psiudungspflichten, die wohl sonst im Schwange sind. Wenn mau in sich rein ist,
kein Gefühl mit dein andern vermengt, keine Pflicht verletzt, so habe ich für mich
(ich will nie für das Gewissen eines Andern reden) kein Arges, mich jedem Ge¬
fühl, das wahr und unentstellt in mir aufsteigt, ohne alle Aengstlichkeit hinzugeben."

Das richtigste und zugleich humanste Urtheil über solche Verhältnisse, die bei
allem platonischen Anstrich denn doch leicht etwas Bedenkliches haben können. Wir
werden durch jenen Briefwechsel auf natürliche Weise zu dem Verhältniß Goethe's
zu Auguste Stolberg und Bettine, zu der Verbindung zwischen Nadel und Genz
geführt. Das erste entspann sich in Goethe's rastloser, drangvoller Jugend, der
die Freundschaft eine süße Schwärmerei edel vrganistrter Seelen war. Goethe
hatte die Schwester seines Freundes nie gesehen, aber die begeisterten Schilderun¬
gen, die Stolberg seiner Schwester von dem jungen Dichter machte, und umge¬
kehrt, führten einen Briefwechsel herbei, der unendlich viel Anziehendes, aber auch
viel Tränmerisches enthält; beide haben das Bedürfniß, ihre Stimmungen aus¬
zuströmen, und diese Ergüsse richten sich eigentlich immer an eine fingirte Person,
an ein Ideal, wie man es nennt. Von einer Wechselwirkung ist nicht die Rede,



*)' „In jedem, auch selbst unbedeutenden Menschen liegt im Grunde ein tieferer und edle¬
rer, wenn der wirklich erscheinende nicht viel taugt, oder noch edlerer, wenn er in sich gut ist,
„erborgen. Man darf sich nur gewöhnen, die Menschen so zu studiren, und man kommt un¬
vermerkt aus einem anscheinend alltäglichen Leben in eine ungleich höhere und tiefere Ansicht
der Menschheit überhaupt. Es ist ja eigentlich das, worin das Gepräge jedes größeren Dich¬
ters liegt, diese Ansicht überall, und da er nur frei schaffen kann, ganz rein zu geben, oder viel¬
mehr sie mitten aus aneinander gereiheten, oft zufällig scheinenden Begebenheiten hervortreten
zu lassen. Die Geschichte hat etwas AelMiches. Das menschliche Wesen tritt auch schon rei¬
ner und größer in ihr hervor, als in den tausendfältigen kleinen Umgebungen der Gegenwart."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/158>, abgerufen am 03.07.2024.