Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

veröffentlicht worden. Der erste lautet: "Auf Grund der Allerhöch¬
sten Cabinetsordre vom 13. Mai 1845, wird für das Halten einer Nach¬
tigall oder eines sogenannten Sprossers, in einem Käsige oder in einem
sonst verschließbaren Raum, innerhalb des Weichbildes der Stadt Ber¬
lin, eine jährliche pranumerando zu entrichtende Steuer von Zehn Tha¬
lern festgesetzt, welche in jährt. auf einmal zu leistender Zahlung vom
l, Juli ab von demjenigen erhoben wird, in dessen Besitz :c."

Unterzeichnet ist dies neue Steuerreglement vom Oberbürgermeister
der Residenz. Gründe für dieses Steuergesetz sind natürlich in keinem
Paragraph des Reglements angeführt, doch nimmt man an, es sei er¬
lassen worden, um die Gebüsche des Thiergartens -- (einen andern Park
in der Nahe Berlins kennen wir nicht) -- durch Nachtigallenschlag zu
beleben. Wie fast alle Steuern, mit Ausnahme der Vermögens- und
Gesindcbestcuerung, die wir aber hier zu Lande nicht kennen, wird auch
diese Nachtigallensteuer vorzugsweise d e in A r in e n beschwerlich fallen.

Wer halt denn Nachtigallen in Berlin? Der hohe Adel? Der hohe
Beamte! Der reiche Jude? Nein! Der arme Handwerker, der die ganze
Woche und selbst am Sonntage nicht in's Freie kommt, der Tag und
Nacht an die Arbeit gefesselt ist, um Weib und Kind kümmerlich zu
ernähren, er ist es, der sich den Sänger der Frühlingsnächte hält, und
ihn vor dem Fenster seines armseligen Dachstübchens aufhängt. Wenn
er nach schwerer Tagesarbeit sich auf das harte Lager streckt, um an die
Sorgen und die Noth des nächsten Tages zu denken, und nun der kleine
Frühlingsmusikant am Fenster seine Lieder anstimme, so denkt er wohl
an seine Jugend, an die Wandecjahre, da er mit lustigen Gesellen durch
die Welt zog, da der muntere Sang der Vögel sein Herz erfrischte, und
er die traurigen Stimmen der Familiennoth noch nicht kannte. In solche
liebliche Träumereien singt den Armen der kleine Vogel am Fenster, er
vergißt der Sorgen, Schuft ein und hört den Sänger noch im Traum.
Und diesen Trost, diesen lieblichen Tröster nimmt man dem Armen und
überläßt ihn der abgerungenen, schweißbctrieften Qual der Arbeit, denn
wie soll er die "Zehn Thaler" Steuer und "auf einmal" (das ist
noch das Herbste) auftreiben! Zehn Thaler Pr. Cour, betragt kaum der
Nettoverdienst eines ganzen Monates. Und hat man auch daran gedacht,
daß man den Kindern eines solchen Armen mit der Nachtigall gradezu
den Frühling stiehlt! -- Man muß sie kennen, diese bleichen, in Lumpen
gehüllten Kinder, die die dumpfe Wohnung der Eltern nur verlassen, um
auf den stinkenden Hof zu gehen, höchstens um vor der Thür im Staube
an dem stinkenden Rinnsteine zu spielen. Die Nachtigall vor dem Fen¬
ster des Vaters ersetzte ihnen den Frühling, dessen Kommen sie gewahr¬
ten, wenn die Fensterscheiben des Dachkämmerchcns nicht mehr mit eisigen
Blumen überzogen, eine freie Aussicht auf die nächsten Dächer und die
weißen Ftühlingswölkchen, die hoch oben vorbeizogen, zuließen. In den
Liedern des Frühlingsvogels ahnten sie knospende Büsche, blühende Bäume,
grüne Wälder und Felder, den ganzen Brautschmuck der Natur, den mit
Augen zu sehen, zu erleben, ihnen nicht vergönnt war. Warum, fragen
wir nochmals, den armen Leuten die Nachtigall und mit ihr den Früh-


<i>ren;bot"". II. 184 V. 68

veröffentlicht worden. Der erste lautet: „Auf Grund der Allerhöch¬
sten Cabinetsordre vom 13. Mai 1845, wird für das Halten einer Nach¬
tigall oder eines sogenannten Sprossers, in einem Käsige oder in einem
sonst verschließbaren Raum, innerhalb des Weichbildes der Stadt Ber¬
lin, eine jährliche pranumerando zu entrichtende Steuer von Zehn Tha¬
lern festgesetzt, welche in jährt. auf einmal zu leistender Zahlung vom
l, Juli ab von demjenigen erhoben wird, in dessen Besitz :c."

Unterzeichnet ist dies neue Steuerreglement vom Oberbürgermeister
der Residenz. Gründe für dieses Steuergesetz sind natürlich in keinem
Paragraph des Reglements angeführt, doch nimmt man an, es sei er¬
lassen worden, um die Gebüsche des Thiergartens — (einen andern Park
in der Nahe Berlins kennen wir nicht) — durch Nachtigallenschlag zu
beleben. Wie fast alle Steuern, mit Ausnahme der Vermögens- und
Gesindcbestcuerung, die wir aber hier zu Lande nicht kennen, wird auch
diese Nachtigallensteuer vorzugsweise d e in A r in e n beschwerlich fallen.

Wer halt denn Nachtigallen in Berlin? Der hohe Adel? Der hohe
Beamte! Der reiche Jude? Nein! Der arme Handwerker, der die ganze
Woche und selbst am Sonntage nicht in's Freie kommt, der Tag und
Nacht an die Arbeit gefesselt ist, um Weib und Kind kümmerlich zu
ernähren, er ist es, der sich den Sänger der Frühlingsnächte hält, und
ihn vor dem Fenster seines armseligen Dachstübchens aufhängt. Wenn
er nach schwerer Tagesarbeit sich auf das harte Lager streckt, um an die
Sorgen und die Noth des nächsten Tages zu denken, und nun der kleine
Frühlingsmusikant am Fenster seine Lieder anstimme, so denkt er wohl
an seine Jugend, an die Wandecjahre, da er mit lustigen Gesellen durch
die Welt zog, da der muntere Sang der Vögel sein Herz erfrischte, und
er die traurigen Stimmen der Familiennoth noch nicht kannte. In solche
liebliche Träumereien singt den Armen der kleine Vogel am Fenster, er
vergißt der Sorgen, Schuft ein und hört den Sänger noch im Traum.
Und diesen Trost, diesen lieblichen Tröster nimmt man dem Armen und
überläßt ihn der abgerungenen, schweißbctrieften Qual der Arbeit, denn
wie soll er die „Zehn Thaler" Steuer und „auf einmal" (das ist
noch das Herbste) auftreiben! Zehn Thaler Pr. Cour, betragt kaum der
Nettoverdienst eines ganzen Monates. Und hat man auch daran gedacht,
daß man den Kindern eines solchen Armen mit der Nachtigall gradezu
den Frühling stiehlt! — Man muß sie kennen, diese bleichen, in Lumpen
gehüllten Kinder, die die dumpfe Wohnung der Eltern nur verlassen, um
auf den stinkenden Hof zu gehen, höchstens um vor der Thür im Staube
an dem stinkenden Rinnsteine zu spielen. Die Nachtigall vor dem Fen¬
ster des Vaters ersetzte ihnen den Frühling, dessen Kommen sie gewahr¬
ten, wenn die Fensterscheiben des Dachkämmerchcns nicht mehr mit eisigen
Blumen überzogen, eine freie Aussicht auf die nächsten Dächer und die
weißen Ftühlingswölkchen, die hoch oben vorbeizogen, zuließen. In den
Liedern des Frühlingsvogels ahnten sie knospende Büsche, blühende Bäume,
grüne Wälder und Felder, den ganzen Brautschmuck der Natur, den mit
Augen zu sehen, zu erleben, ihnen nicht vergönnt war. Warum, fragen
wir nochmals, den armen Leuten die Nachtigall und mit ihr den Früh-


<i>ren;bot«». II. 184 V. 68
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0541" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/182964"/>
              <p xml:id="ID_1663" prev="#ID_1662"> veröffentlicht worden. Der erste lautet: &#x201E;Auf Grund der Allerhöch¬<lb/>
sten Cabinetsordre vom 13. Mai 1845, wird für das Halten einer Nach¬<lb/>
tigall oder eines sogenannten Sprossers, in einem Käsige oder in einem<lb/>
sonst verschließbaren Raum, innerhalb des Weichbildes der Stadt Ber¬<lb/>
lin, eine jährliche pranumerando zu entrichtende Steuer von Zehn Tha¬<lb/>
lern festgesetzt, welche in jährt. auf einmal zu leistender Zahlung vom<lb/>
l, Juli ab von demjenigen erhoben wird, in dessen Besitz :c."</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1664"> Unterzeichnet ist dies neue Steuerreglement vom Oberbürgermeister<lb/>
der Residenz. Gründe für dieses Steuergesetz sind natürlich in keinem<lb/>
Paragraph des Reglements angeführt, doch nimmt man an, es sei er¬<lb/>
lassen worden, um die Gebüsche des Thiergartens &#x2014; (einen andern Park<lb/>
in der Nahe Berlins kennen wir nicht) &#x2014; durch Nachtigallenschlag zu<lb/>
beleben. Wie fast alle Steuern, mit Ausnahme der Vermögens- und<lb/>
Gesindcbestcuerung, die wir aber hier zu Lande nicht kennen, wird auch<lb/>
diese Nachtigallensteuer vorzugsweise d e in A r in e n beschwerlich fallen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1665" next="#ID_1666"> Wer halt denn Nachtigallen in Berlin? Der hohe Adel? Der hohe<lb/>
Beamte! Der reiche Jude? Nein! Der arme Handwerker, der die ganze<lb/>
Woche und selbst am Sonntage nicht in's Freie kommt, der Tag und<lb/>
Nacht an die Arbeit gefesselt ist, um Weib und Kind kümmerlich zu<lb/>
ernähren, er ist es, der sich den Sänger der Frühlingsnächte hält, und<lb/>
ihn vor dem Fenster seines armseligen Dachstübchens aufhängt. Wenn<lb/>
er nach schwerer Tagesarbeit sich auf das harte Lager streckt, um an die<lb/>
Sorgen und die Noth des nächsten Tages zu denken, und nun der kleine<lb/>
Frühlingsmusikant am Fenster seine Lieder anstimme, so denkt er wohl<lb/>
an seine Jugend, an die Wandecjahre, da er mit lustigen Gesellen durch<lb/>
die Welt zog, da der muntere Sang der Vögel sein Herz erfrischte, und<lb/>
er die traurigen Stimmen der Familiennoth noch nicht kannte. In solche<lb/>
liebliche Träumereien singt den Armen der kleine Vogel am Fenster, er<lb/>
vergißt der Sorgen, Schuft ein und hört den Sänger noch im Traum.<lb/>
Und diesen Trost, diesen lieblichen Tröster nimmt man dem Armen und<lb/>
überläßt ihn der abgerungenen, schweißbctrieften Qual der Arbeit, denn<lb/>
wie soll er die &#x201E;Zehn Thaler" Steuer und &#x201E;auf einmal" (das ist<lb/>
noch das Herbste) auftreiben! Zehn Thaler Pr. Cour, betragt kaum der<lb/>
Nettoverdienst eines ganzen Monates. Und hat man auch daran gedacht,<lb/>
daß man den Kindern eines solchen Armen mit der Nachtigall gradezu<lb/>
den Frühling stiehlt! &#x2014; Man muß sie kennen, diese bleichen, in Lumpen<lb/>
gehüllten Kinder, die die dumpfe Wohnung der Eltern nur verlassen, um<lb/>
auf den stinkenden Hof zu gehen, höchstens um vor der Thür im Staube<lb/>
an dem stinkenden Rinnsteine zu spielen. Die Nachtigall vor dem Fen¬<lb/>
ster des Vaters ersetzte ihnen den Frühling, dessen Kommen sie gewahr¬<lb/>
ten, wenn die Fensterscheiben des Dachkämmerchcns nicht mehr mit eisigen<lb/>
Blumen überzogen, eine freie Aussicht auf die nächsten Dächer und die<lb/>
weißen Ftühlingswölkchen, die hoch oben vorbeizogen, zuließen. In den<lb/>
Liedern des Frühlingsvogels ahnten sie knospende Büsche, blühende Bäume,<lb/>
grüne Wälder und Felder, den ganzen Brautschmuck der Natur, den mit<lb/>
Augen zu sehen, zu erleben, ihnen nicht vergönnt war. Warum, fragen<lb/>
wir nochmals, den armen Leuten die Nachtigall und mit ihr den Früh-</p><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"> &lt;i&gt;ren;bot«». II. 184 V. 68</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0541] veröffentlicht worden. Der erste lautet: „Auf Grund der Allerhöch¬ sten Cabinetsordre vom 13. Mai 1845, wird für das Halten einer Nach¬ tigall oder eines sogenannten Sprossers, in einem Käsige oder in einem sonst verschließbaren Raum, innerhalb des Weichbildes der Stadt Ber¬ lin, eine jährliche pranumerando zu entrichtende Steuer von Zehn Tha¬ lern festgesetzt, welche in jährt. auf einmal zu leistender Zahlung vom l, Juli ab von demjenigen erhoben wird, in dessen Besitz :c." Unterzeichnet ist dies neue Steuerreglement vom Oberbürgermeister der Residenz. Gründe für dieses Steuergesetz sind natürlich in keinem Paragraph des Reglements angeführt, doch nimmt man an, es sei er¬ lassen worden, um die Gebüsche des Thiergartens — (einen andern Park in der Nahe Berlins kennen wir nicht) — durch Nachtigallenschlag zu beleben. Wie fast alle Steuern, mit Ausnahme der Vermögens- und Gesindcbestcuerung, die wir aber hier zu Lande nicht kennen, wird auch diese Nachtigallensteuer vorzugsweise d e in A r in e n beschwerlich fallen. Wer halt denn Nachtigallen in Berlin? Der hohe Adel? Der hohe Beamte! Der reiche Jude? Nein! Der arme Handwerker, der die ganze Woche und selbst am Sonntage nicht in's Freie kommt, der Tag und Nacht an die Arbeit gefesselt ist, um Weib und Kind kümmerlich zu ernähren, er ist es, der sich den Sänger der Frühlingsnächte hält, und ihn vor dem Fenster seines armseligen Dachstübchens aufhängt. Wenn er nach schwerer Tagesarbeit sich auf das harte Lager streckt, um an die Sorgen und die Noth des nächsten Tages zu denken, und nun der kleine Frühlingsmusikant am Fenster seine Lieder anstimme, so denkt er wohl an seine Jugend, an die Wandecjahre, da er mit lustigen Gesellen durch die Welt zog, da der muntere Sang der Vögel sein Herz erfrischte, und er die traurigen Stimmen der Familiennoth noch nicht kannte. In solche liebliche Träumereien singt den Armen der kleine Vogel am Fenster, er vergißt der Sorgen, Schuft ein und hört den Sänger noch im Traum. Und diesen Trost, diesen lieblichen Tröster nimmt man dem Armen und überläßt ihn der abgerungenen, schweißbctrieften Qual der Arbeit, denn wie soll er die „Zehn Thaler" Steuer und „auf einmal" (das ist noch das Herbste) auftreiben! Zehn Thaler Pr. Cour, betragt kaum der Nettoverdienst eines ganzen Monates. Und hat man auch daran gedacht, daß man den Kindern eines solchen Armen mit der Nachtigall gradezu den Frühling stiehlt! — Man muß sie kennen, diese bleichen, in Lumpen gehüllten Kinder, die die dumpfe Wohnung der Eltern nur verlassen, um auf den stinkenden Hof zu gehen, höchstens um vor der Thür im Staube an dem stinkenden Rinnsteine zu spielen. Die Nachtigall vor dem Fen¬ ster des Vaters ersetzte ihnen den Frühling, dessen Kommen sie gewahr¬ ten, wenn die Fensterscheiben des Dachkämmerchcns nicht mehr mit eisigen Blumen überzogen, eine freie Aussicht auf die nächsten Dächer und die weißen Ftühlingswölkchen, die hoch oben vorbeizogen, zuließen. In den Liedern des Frühlingsvogels ahnten sie knospende Büsche, blühende Bäume, grüne Wälder und Felder, den ganzen Brautschmuck der Natur, den mit Augen zu sehen, zu erleben, ihnen nicht vergönnt war. Warum, fragen wir nochmals, den armen Leuten die Nachtigall und mit ihr den Früh- <i>ren;bot«». II. 184 V. 68

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/541
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/541>, abgerufen am 23.07.2024.