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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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Nachtseiten der Gesellschaft gewährt, Nachtseiten, die Eugen Sue in seinem
ewigen "Ewigen Juden" aus dem Pariser Leben aufgegriffen'und geschildert
und die man, als von dort ausgehend, theils für übertrieben gehalten, theils
mit Abscheu als wahr aufgenommen und gelesen hat, um sich zu sagen:
Gut, daß es nur dort so ist. Leider aber scheint Paris seine schauerli¬
chen Nachtseiten nicht allein zu haben; "wiederholt vorgekom¬
mene Co ut rav en r i on sfä lie" nämlich haben die Polizeibehörde ge¬
nöthigt, eine altere Verordnung mehrere Male in dem hiesigen Intelli-
genzblatt abdrucken zu lassen, wodurch das betreffende Publicum verwar¬
nend erinnert wird, "daß in hiesigen Priv a t-Irren ansta l t e n :c. keine
Kranken aufgenommen werden dürfen, ohne Erlaubniß des Physicats und
der resp. Behörde I" Es dürfen also z. B. darnach keine Ehefrauen, welche
vielleicht Geld hatten, oder sonst dem Herrn Gemahl beschwerlich waren,
nicht als "wahnsinnig" in solche Anstalten -iij lilzitm" untergebracht wer¬
den, um dort Jahre lang zu Hausen. Man hat dergleichen, auch unter
andern Umständen und Familienverhältnissen, hin und wieder erzählen
gehört, ohne die anscheinende Fabel recht zu glauben, welche nun aber
doch eine reichliche Portion Wahrheit enthalten haben dürfte. Wer "Ham¬
burg ganz der Welt vorlegen und schildern könnte. Man erzählt noch
so manche obscöne Mirakel socialer Verdorbenheit -- sie sind vielleicht
alle wahr! Und diese Sardanapale klappern immer mit dem Golde,
schlagen der Presse ein Schnippchen, erklären für Lüge, was wirklich lü¬
genvoll aussieht, unterdrücken was dumm genug ist, sich unterdrücken zu
lassen, und brutalisiren aristokratisch hohnlächelnd weiter! In den "Ham¬
burger Geheimnissen" von Christern ist Manches obiger Art angedeutet,
der Verfasser scheint es entweder aus Zweifel oder aus Besonnenheit für
besser gehalten zu haben, nur anzudeuten, als ganz zu schildern, was er
wußte. Gutzkow sagte deshalb mit Recht, die wahre Mysterienliteratur
ist eine eigene Erscheinung, deren Folgen man noch nicht absehen kann,
wo sie nicht auf Erfindung, sondern auf Wirklichkeit beruht. -- Im
"Herold" war kürzlich von den Leiden des Baier'schen Lotto die Rede.
Damit, mit dem Zahlenlotto nämlich, ist es in Hamburg abermals ei¬
genthümlich. Hamburg hat selbst kein Zahlenlotto, ja, die Polizei ver¬
bietet von Zeit zu Z eit sogar das Collectiren bei hoher Strafe; des¬
sen ungeachtet sollen unter den Augen eben dieser Polizei zwei Juden
fortwährend selbst eine Lottobank, nach der Holstein-dänischen Ziehung,
und alle Krämer, Käsehöker u. A. schrieben Nummern", halfen zum
Besten jener beiden Leute das arme Volk aussaugen; sogar von Zeit
zu Zeit, pro tormu Strafgelder, aber aufhebt sie die so noble Sipp¬
schaft nicht. Wer sich aber vorwitzig untersteht, der bedrängten, an
Pfänder geprellt-anleihenden Armuth das Wort zu reden, sich für sie
irgend zu verwenden, der kommt in des Teufels Küche, da die Polizei
behauptet, das gehe nur sie an, sei dem Bureau ihrer Verwaltung zu¬
geschrieben, ja er kann mit Strafe und langer Nase abziehen, wenn er
sich -- gemäß seinem Bürger-Brief-Eid für Zustände verwendet, die --
ihn später angeblich nichts angehen sollen.


Nachtseiten der Gesellschaft gewährt, Nachtseiten, die Eugen Sue in seinem
ewigen „Ewigen Juden" aus dem Pariser Leben aufgegriffen'und geschildert
und die man, als von dort ausgehend, theils für übertrieben gehalten, theils
mit Abscheu als wahr aufgenommen und gelesen hat, um sich zu sagen:
Gut, daß es nur dort so ist. Leider aber scheint Paris seine schauerli¬
chen Nachtseiten nicht allein zu haben; „wiederholt vorgekom¬
mene Co ut rav en r i on sfä lie" nämlich haben die Polizeibehörde ge¬
nöthigt, eine altere Verordnung mehrere Male in dem hiesigen Intelli-
genzblatt abdrucken zu lassen, wodurch das betreffende Publicum verwar¬
nend erinnert wird, „daß in hiesigen Priv a t-Irren ansta l t e n :c. keine
Kranken aufgenommen werden dürfen, ohne Erlaubniß des Physicats und
der resp. Behörde I" Es dürfen also z. B. darnach keine Ehefrauen, welche
vielleicht Geld hatten, oder sonst dem Herrn Gemahl beschwerlich waren,
nicht als „wahnsinnig" in solche Anstalten -iij lilzitm» untergebracht wer¬
den, um dort Jahre lang zu Hausen. Man hat dergleichen, auch unter
andern Umständen und Familienverhältnissen, hin und wieder erzählen
gehört, ohne die anscheinende Fabel recht zu glauben, welche nun aber
doch eine reichliche Portion Wahrheit enthalten haben dürfte. Wer „Ham¬
burg ganz der Welt vorlegen und schildern könnte. Man erzählt noch
so manche obscöne Mirakel socialer Verdorbenheit — sie sind vielleicht
alle wahr! Und diese Sardanapale klappern immer mit dem Golde,
schlagen der Presse ein Schnippchen, erklären für Lüge, was wirklich lü¬
genvoll aussieht, unterdrücken was dumm genug ist, sich unterdrücken zu
lassen, und brutalisiren aristokratisch hohnlächelnd weiter! In den „Ham¬
burger Geheimnissen" von Christern ist Manches obiger Art angedeutet,
der Verfasser scheint es entweder aus Zweifel oder aus Besonnenheit für
besser gehalten zu haben, nur anzudeuten, als ganz zu schildern, was er
wußte. Gutzkow sagte deshalb mit Recht, die wahre Mysterienliteratur
ist eine eigene Erscheinung, deren Folgen man noch nicht absehen kann,
wo sie nicht auf Erfindung, sondern auf Wirklichkeit beruht. — Im
„Herold" war kürzlich von den Leiden des Baier'schen Lotto die Rede.
Damit, mit dem Zahlenlotto nämlich, ist es in Hamburg abermals ei¬
genthümlich. Hamburg hat selbst kein Zahlenlotto, ja, die Polizei ver¬
bietet von Zeit zu Z eit sogar das Collectiren bei hoher Strafe; des¬
sen ungeachtet sollen unter den Augen eben dieser Polizei zwei Juden
fortwährend selbst eine Lottobank, nach der Holstein-dänischen Ziehung,
und alle Krämer, Käsehöker u. A. schrieben Nummern", halfen zum
Besten jener beiden Leute das arme Volk aussaugen; sogar von Zeit
zu Zeit, pro tormu Strafgelder, aber aufhebt sie die so noble Sipp¬
schaft nicht. Wer sich aber vorwitzig untersteht, der bedrängten, an
Pfänder geprellt-anleihenden Armuth das Wort zu reden, sich für sie
irgend zu verwenden, der kommt in des Teufels Küche, da die Polizei
behauptet, das gehe nur sie an, sei dem Bureau ihrer Verwaltung zu¬
geschrieben, ja er kann mit Strafe und langer Nase abziehen, wenn er
sich — gemäß seinem Bürger-Brief-Eid für Zustände verwendet, die —
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/277>, abgerufen am 24.07.2024.