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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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was in Bezug auf die speculativen Wissenschaften (sciencvs incir-tief)
gesündigt wird. Aber ein starker Arm kann für die Schwächlichkeit des
ganzen Körpers unmöglich Ersatz leisten. Wie traurig Philosophie und
Staatswissenschaft in Oesterreich bestellt sind, davon haben wir dieser Tage
ein lebendes Beispiel in der Person des Herrn Deinhardstein hier gese¬
hen. Dieser Mann gerirte sich als Redacteur der "ersten wissenschaftli¬
chen Zeitschrift" Oesterreichs (Wiener Jahrbücher). Wir müssen aber ge¬
stehen, daß dieser Redacteur eine ziemlich traurige Person ist, für seine
Stellung bei der ,, ersten wissenschaftlichen Zeitung" Oesterreichs, oder
richtiger gesagt: eine ziemlich lustige Person! Mit dieser Armuth an
Kenntnissen redigirt man in Preußen höchstens ein Theaterblatt, aber nicht
die "erste wissenschaftliche Zeitschrift". Herrn Deinhardstein's Wissenschaft¬
lichkeit hat hier wahres Erstaunen erregt; mitten Geschichtsforschern sprach
er von Poesie, mit den Philosophen von Politik, mit den Politikern von
Philosophie -- oder richtiger gesagt, er sprach mit allen diesen nichts als
von Wiener Stadtgeschichtchen und schlechten Witzen. Ueberall wich er
einem ernsten, wissenschaftlichen Gespräch aus und war doch in diesem
Ausweichen nicht geschickt genug, um nicht tiefe Blicke in den Abgrund
seiner erstaunlichen Unwissenheit werfen zu lassen. Ist es möglich, daß
man in Oesterreich keinen andern Gelehrten für die Redaction des ersten
wissenschaftlichen Organs haben soll, als diesen sonderbaren Mann, dem
man höchstens den Titel eines Schöngeistes geben kann? Herr Deinhard¬
stein hat, als ostensiblen Zweck seines hiesigen Aufenthalts, das Engage¬
ment mehrer Gelehrten zur Mitarbeitung an den Wiener Jahrbüchern an¬
gegeben und wir können einige höchst ergötzliche Charakterzüge citiren, in
welcher Art dieser Herr seine Mitarbeiter aufgesucht, eine Art, die von der
genauesten Unkenntniß der Specialbeschäftigungen derjenigen Gelehrten
zeugt, an die er sich gewendet, um Artikel zu erhalten, die grade ihrer
wissenschaftlichen Sphäre entgegengesetzt sind. Zudem erscheint von
den Wiener Jahrbüchern alle Viertel-Jahr ein Band. Nehmen wir an,
jeder dieser Bande enthalte sechs, acht Artikel (Recensionen), macht jähr¬
lich Summa Summarum höchstens 48 Artikel. Hiervon liefern doch
die österreichischen Schriftsteller wenigstens die Hälfte. Ist es nun
anzunehmen, daß Herr Deinhardstein alle Jahre eine kostspielige Reise
durch Deutschland unternimmt, um 24 Recensionen anzuwerben? Und
doch können wir dem Gerüchtkaum Glauben beimessen, daß Oesterreich die¬
sen bisherigen Censor der WienerJournale zur "Inspicirung" der deutschen
Presse ausgeschickt habe -- dazu hat dieser Herr doch gar zu viel "naive
Komik" in der Beurtheilung deutscher Zustande in seinen hiesigen Ge¬
sprächen an den Tag gelegt. Es wäre lustig, wenn Oesterreich aus sol¬
chen Rapporten die politischen Bewegungen und Bewegenden deutscher
Presse kennen lernen sollte. Herr Deinhardstein wird höchstens wissen,
wie der Gesellschafter von Gubitz seine "Künstlerdramen" recensirt hat
und seine "Novellen" recenstren wird. Gekümmert hat er sich genug
darum! Nein, Oesterreich schicke uns seine Hammer-Purgstall, seine End¬
licher, seine Hügel, seine Höret, Nokytansky u. s. w., und sie werden in


was in Bezug auf die speculativen Wissenschaften (sciencvs incir-tief)
gesündigt wird. Aber ein starker Arm kann für die Schwächlichkeit des
ganzen Körpers unmöglich Ersatz leisten. Wie traurig Philosophie und
Staatswissenschaft in Oesterreich bestellt sind, davon haben wir dieser Tage
ein lebendes Beispiel in der Person des Herrn Deinhardstein hier gese¬
hen. Dieser Mann gerirte sich als Redacteur der „ersten wissenschaftli¬
chen Zeitschrift" Oesterreichs (Wiener Jahrbücher). Wir müssen aber ge¬
stehen, daß dieser Redacteur eine ziemlich traurige Person ist, für seine
Stellung bei der ,, ersten wissenschaftlichen Zeitung" Oesterreichs, oder
richtiger gesagt: eine ziemlich lustige Person! Mit dieser Armuth an
Kenntnissen redigirt man in Preußen höchstens ein Theaterblatt, aber nicht
die „erste wissenschaftliche Zeitschrift". Herrn Deinhardstein's Wissenschaft¬
lichkeit hat hier wahres Erstaunen erregt; mitten Geschichtsforschern sprach
er von Poesie, mit den Philosophen von Politik, mit den Politikern von
Philosophie — oder richtiger gesagt, er sprach mit allen diesen nichts als
von Wiener Stadtgeschichtchen und schlechten Witzen. Ueberall wich er
einem ernsten, wissenschaftlichen Gespräch aus und war doch in diesem
Ausweichen nicht geschickt genug, um nicht tiefe Blicke in den Abgrund
seiner erstaunlichen Unwissenheit werfen zu lassen. Ist es möglich, daß
man in Oesterreich keinen andern Gelehrten für die Redaction des ersten
wissenschaftlichen Organs haben soll, als diesen sonderbaren Mann, dem
man höchstens den Titel eines Schöngeistes geben kann? Herr Deinhard¬
stein hat, als ostensiblen Zweck seines hiesigen Aufenthalts, das Engage¬
ment mehrer Gelehrten zur Mitarbeitung an den Wiener Jahrbüchern an¬
gegeben und wir können einige höchst ergötzliche Charakterzüge citiren, in
welcher Art dieser Herr seine Mitarbeiter aufgesucht, eine Art, die von der
genauesten Unkenntniß der Specialbeschäftigungen derjenigen Gelehrten
zeugt, an die er sich gewendet, um Artikel zu erhalten, die grade ihrer
wissenschaftlichen Sphäre entgegengesetzt sind. Zudem erscheint von
den Wiener Jahrbüchern alle Viertel-Jahr ein Band. Nehmen wir an,
jeder dieser Bande enthalte sechs, acht Artikel (Recensionen), macht jähr¬
lich Summa Summarum höchstens 48 Artikel. Hiervon liefern doch
die österreichischen Schriftsteller wenigstens die Hälfte. Ist es nun
anzunehmen, daß Herr Deinhardstein alle Jahre eine kostspielige Reise
durch Deutschland unternimmt, um 24 Recensionen anzuwerben? Und
doch können wir dem Gerüchtkaum Glauben beimessen, daß Oesterreich die¬
sen bisherigen Censor der WienerJournale zur „Inspicirung" der deutschen
Presse ausgeschickt habe — dazu hat dieser Herr doch gar zu viel „naive
Komik" in der Beurtheilung deutscher Zustande in seinen hiesigen Ge¬
sprächen an den Tag gelegt. Es wäre lustig, wenn Oesterreich aus sol¬
chen Rapporten die politischen Bewegungen und Bewegenden deutscher
Presse kennen lernen sollte. Herr Deinhardstein wird höchstens wissen,
wie der Gesellschafter von Gubitz seine „Künstlerdramen" recensirt hat
und seine „Novellen" recenstren wird. Gekümmert hat er sich genug
darum! Nein, Oesterreich schicke uns seine Hammer-Purgstall, seine End¬
licher, seine Hügel, seine Höret, Nokytansky u. s. w., und sie werden in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/272>, abgerufen am 04.07.2024.