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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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Steiermark in Bezug auf den "berüchtigten" or. D. Strauß, der die
österreichischen Staaten bereist, erließ, werden Sie gelesen haben; es macht
die Runde durch alle Zeitungen und hierher hat es die hierorts erlaubte
Ober-Postamts-Zeitung gebracht. Ursprünglich stund es in der Ulmer
Schnellpost, die von einem ehemaligen österreichischen Offizier Herrn v.
Fenneberg redigirt wird. Das kleine Actenstück tragt ganz den Stempel
der Authenticität; der Ausdruck der "berüchtigte" Dr. Strauß sieht ganz
dem Pathos unseres Amtsstyls und namentlich unseres polizeilichen
ähnlich. Es genügt nicht zu sagen: der Dr. Strauß, der jetzt durch die
österreichischen Staaten reist, ist von allen Spitzeln und Naderer zu be¬
wachen, sondern man muß zu gleicher Zeit eine Kritik des Individuums
geben. Die Bewachung eines Fremden, dessen Absichten gefährlich
scheinen, kann in jedem Staate vorkommen, aber ich zweifle, ob Frank¬
reich, wenn es Mazzini oder Lelewel zu beobachten seiner Polizei den
Auftrag gibt, dabei sagen wird, den "berüchtigten" u. s. w. Und der
sanfte Strauß mit feiner gelehrten Gaucherie, mit seiner unbeholfenen
Schüchternheit ist wahrlich ein ganz anderer Mensch als Mazzini oder
Lelewel. Durch solche Ungeschicklichkeiten verräth man immer, daß derZopf
noch immer uns Oesterreichern nach hinten steht. Sie sehen, ich polemisire
nicht einmal gegen die Maßregel selbst, obgleich sie komisch genug ist,
aber die Form ist bei uns immer noch arger. Es sind bereits drei
Jahre her, daß dies stattfand, aber es kann darum noch alle Tage statt¬
finden und findet es auch! Da haben sie den schüchternen stillen Rank
wegen eines unbedeutenden, politisch ganz indifferenten Romans, den er
in Leipzig drucken ließ, inquirirt. Da haben sie den ehrlichen, biedern
Dr. Wiesner, der aus patriotischem Gefühle gegen Tengoborskv geschrie¬
ben hat, zu einer Geldstrafe und als er diese zu zahlen unfähig sich er¬
klärte, zu 24 Stunden Gefängniß verurtheilt. Wie reimt sich dieses mit
der Publicirung der Statistischen Tabellen, mit manchen Artikeln des
Triester Lloyds und mit der schönen Rede von größerer Oeffentlichkeit
und von der veralteten und unzeitgemäßer Heimlichthuerei, die Herr v.
Aedlitz in der Allgemeinen Zeitung hält? Ich will nicht ungerecht sein!
Die vierundzwanzig Stunden, zu denen Di/. Wiesner verurtheilt wurde,
würden in früheren Jahren vielleicht zu ebenso vielen Wochen ausge¬
artet sein. "Sie sehen ja, wir sind milder" heißt es -- "wir haben
ihn nur zur Strafe verurtheilt, um die Form zu retten, wir haben das
Minimum angesetzt. Auch den Rank werden wir nicht fressen, aber
vornehmen müssen wir ihn, denn das Gesetz besteht einmal, daß kein
Oesterreicher ohne österreichische Censur etwas im Auslande drucken las¬
sen darf." -- Aber warum nur das Minimum? Warum nicht die
ganze Wucht, die ganze Consequenz Eures Gesetzes? Weil ihr selbst
einsehe, daß dies veraltet ist, weil sogar Euer eigenes Zeitbewußtsein so
weit gediehen ist, daß Ihr die Absurdität dieser alten Norm anerkennt.
So ändert sie! geht grade aus! Setzt Strafen aus, wenn Einer gegen
das Vaterland, gegen die Polizei, gegen die Nachtwächter schreibt. Alles
soll uns eher willkommen sein, als dieser Halbzustand. Nicht Milde,
nicht Großmuth -- Gerechtigkeit übt! Aber daß man einen Schrist-


Vrcnzbotcn. III. 18 IN 30

Steiermark in Bezug auf den „berüchtigten" or. D. Strauß, der die
österreichischen Staaten bereist, erließ, werden Sie gelesen haben; es macht
die Runde durch alle Zeitungen und hierher hat es die hierorts erlaubte
Ober-Postamts-Zeitung gebracht. Ursprünglich stund es in der Ulmer
Schnellpost, die von einem ehemaligen österreichischen Offizier Herrn v.
Fenneberg redigirt wird. Das kleine Actenstück tragt ganz den Stempel
der Authenticität; der Ausdruck der „berüchtigte" Dr. Strauß sieht ganz
dem Pathos unseres Amtsstyls und namentlich unseres polizeilichen
ähnlich. Es genügt nicht zu sagen: der Dr. Strauß, der jetzt durch die
österreichischen Staaten reist, ist von allen Spitzeln und Naderer zu be¬
wachen, sondern man muß zu gleicher Zeit eine Kritik des Individuums
geben. Die Bewachung eines Fremden, dessen Absichten gefährlich
scheinen, kann in jedem Staate vorkommen, aber ich zweifle, ob Frank¬
reich, wenn es Mazzini oder Lelewel zu beobachten seiner Polizei den
Auftrag gibt, dabei sagen wird, den „berüchtigten" u. s. w. Und der
sanfte Strauß mit feiner gelehrten Gaucherie, mit seiner unbeholfenen
Schüchternheit ist wahrlich ein ganz anderer Mensch als Mazzini oder
Lelewel. Durch solche Ungeschicklichkeiten verräth man immer, daß derZopf
noch immer uns Oesterreichern nach hinten steht. Sie sehen, ich polemisire
nicht einmal gegen die Maßregel selbst, obgleich sie komisch genug ist,
aber die Form ist bei uns immer noch arger. Es sind bereits drei
Jahre her, daß dies stattfand, aber es kann darum noch alle Tage statt¬
finden und findet es auch! Da haben sie den schüchternen stillen Rank
wegen eines unbedeutenden, politisch ganz indifferenten Romans, den er
in Leipzig drucken ließ, inquirirt. Da haben sie den ehrlichen, biedern
Dr. Wiesner, der aus patriotischem Gefühle gegen Tengoborskv geschrie¬
ben hat, zu einer Geldstrafe und als er diese zu zahlen unfähig sich er¬
klärte, zu 24 Stunden Gefängniß verurtheilt. Wie reimt sich dieses mit
der Publicirung der Statistischen Tabellen, mit manchen Artikeln des
Triester Lloyds und mit der schönen Rede von größerer Oeffentlichkeit
und von der veralteten und unzeitgemäßer Heimlichthuerei, die Herr v.
Aedlitz in der Allgemeinen Zeitung hält? Ich will nicht ungerecht sein!
Die vierundzwanzig Stunden, zu denen Di/. Wiesner verurtheilt wurde,
würden in früheren Jahren vielleicht zu ebenso vielen Wochen ausge¬
artet sein. „Sie sehen ja, wir sind milder" heißt es — „wir haben
ihn nur zur Strafe verurtheilt, um die Form zu retten, wir haben das
Minimum angesetzt. Auch den Rank werden wir nicht fressen, aber
vornehmen müssen wir ihn, denn das Gesetz besteht einmal, daß kein
Oesterreicher ohne österreichische Censur etwas im Auslande drucken las¬
sen darf." — Aber warum nur das Minimum? Warum nicht die
ganze Wucht, die ganze Consequenz Eures Gesetzes? Weil ihr selbst
einsehe, daß dies veraltet ist, weil sogar Euer eigenes Zeitbewußtsein so
weit gediehen ist, daß Ihr die Absurdität dieser alten Norm anerkennt.
So ändert sie! geht grade aus! Setzt Strafen aus, wenn Einer gegen
das Vaterland, gegen die Polizei, gegen die Nachtwächter schreibt. Alles
soll uns eher willkommen sein, als dieser Halbzustand. Nicht Milde,
nicht Großmuth — Gerechtigkeit übt! Aber daß man einen Schrist-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/235>, abgerufen am 28.09.2024.