Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ralität. Wir hoffen aufrichtig, daß dies blos ein Anfang ist zur fernern
Revision unserer finstermittelatterlichen Judengesetze. Wenn der Ehrgeiz
unserer Judenaristokratie eine vollständige Gleichstellung in Bezug auf
politische Rechte beansprucht, so gestehe ich aufrichtig, daß meine Hu¬
manität nicht so weit geht, ihm diese gewahrt zu sehen. Selbst Kaiser
Joseph wollte in seinem vielangefochtenen Toleranzpatente die katholische
Religion als die "dominirende" in seinen Staaten angesehen wissen und
wenn wir an die neueste Zeit die Ansprüche machen, daß sie über diesen
beschränkten Josephinischen Standpunkt hinaus gehe, und Protestanten
und Katholiken in Oesterreich ebenso gleichberechtigt stelle, wie es in
andern Staaten der Fall ist, so dürfen'wir doch immerhin die christliche
Religion als die dominirende beanspruchen. In andern deutschen Staa¬
ten, wo man den Josephinischen Standpunkt längst überwunden hat,
haben die Juden vielleicht einen Grund auf die allgemeinen Culturzu¬
stände sich zu berufen, um auch diese Scheidewand nach dem Beispiele
Frankreichs u. A. in. gehoben zu sehen; bei uns in Oesterreich wäre der
Sprung zu groß. Aber wenn ich gegen die politische Zurechnungs-
fähigkeit der Juden mich ausspreche, so muß ich gleichzeitig bekennen,
daß eine Verzögerung ihrer bürgerlichen Gleichstellung mir nicht nur
als eine schreiende Ungerechtigkeit, sondern auch als ein dem Interesse
des Staates vollständig zuwiderlaufendes Princip erscheint. Doch die
Auseinandersetzung dieser Ansicht würde mich zu weit abführen. Hier
sei blos zur Feststellung der Thatsache noch gesagt, daß die Aushebung
der Judensteuer allerdings nicht vom Hofkammerpräsidenten ausging,
sondern daß die Ehre der Initiative ber böhmischen und ungarischen Hof¬
kanzlei zugehört, die auch schon vor Jahren an die Aufhebung dieser
Sündensteuer gegangen wäre, wenn nicht die früheren Finanzminister
erklärt hätten, daß das ausfallende Deficit zu bedeutend wäre, um an¬
drerseits gedeckt werden zu können. Das schöne Verdienst des gegenwär¬
tigen Finanzleiters besteht darin, daß er diese Einwendung beseitigte. Daß
die Judensteuer nicht plötzlich aufhört, sondern in siebenjährigen Raten
allmälig abnimmt, ist daher keinesfalls zu tadeln. Hat doch Baron
Kübeck hier im Kleinen nur dasselbe ausgeführt, was fein Geistesver¬
wandter Peel im Großen versuchte, bevor ihn die Anticornlaw-Ligue zur
radikalen Maßregel zwang. Ein Zwang aber liegt hier vor! Möge
Baron Kübeck noch einen andern nicht minder traurigen Kanal der
Staatseinkünfte zu versperren und durch edlere Quellen zu ersetzen wis¬
sen. -- Das Lottogefäll, diesen Krebsschaden unserer armen Klassen, den
man trotz der oft von den allerhöchsten Personen gewünschten Beseiti¬
gung desselben, doch noch nicht abschaffen konnte, weil der Staatsschatz
ebenso wie bei der allerdings nicht so ergiebigen Judensteuer den Ausfall
nicht zu erhitzen wußte.
Wir nun aber au allen Gebieten wo iern und alen

renw,
die Aeigerpunkte der Staatöuhr bilden, den Schlag der Zeit stündlich
laut sich ankündigen hören, sind diese Zeiger steril und im alten Banne
festgenagelt, wo es sich um geistige Auslaufspunkt" handelt. Das fa¬
mose Rundschreiben, welches'im Jahre 1843 ein Gubernialbeamte in


ralität. Wir hoffen aufrichtig, daß dies blos ein Anfang ist zur fernern
Revision unserer finstermittelatterlichen Judengesetze. Wenn der Ehrgeiz
unserer Judenaristokratie eine vollständige Gleichstellung in Bezug auf
politische Rechte beansprucht, so gestehe ich aufrichtig, daß meine Hu¬
manität nicht so weit geht, ihm diese gewahrt zu sehen. Selbst Kaiser
Joseph wollte in seinem vielangefochtenen Toleranzpatente die katholische
Religion als die „dominirende" in seinen Staaten angesehen wissen und
wenn wir an die neueste Zeit die Ansprüche machen, daß sie über diesen
beschränkten Josephinischen Standpunkt hinaus gehe, und Protestanten
und Katholiken in Oesterreich ebenso gleichberechtigt stelle, wie es in
andern Staaten der Fall ist, so dürfen'wir doch immerhin die christliche
Religion als die dominirende beanspruchen. In andern deutschen Staa¬
ten, wo man den Josephinischen Standpunkt längst überwunden hat,
haben die Juden vielleicht einen Grund auf die allgemeinen Culturzu¬
stände sich zu berufen, um auch diese Scheidewand nach dem Beispiele
Frankreichs u. A. in. gehoben zu sehen; bei uns in Oesterreich wäre der
Sprung zu groß. Aber wenn ich gegen die politische Zurechnungs-
fähigkeit der Juden mich ausspreche, so muß ich gleichzeitig bekennen,
daß eine Verzögerung ihrer bürgerlichen Gleichstellung mir nicht nur
als eine schreiende Ungerechtigkeit, sondern auch als ein dem Interesse
des Staates vollständig zuwiderlaufendes Princip erscheint. Doch die
Auseinandersetzung dieser Ansicht würde mich zu weit abführen. Hier
sei blos zur Feststellung der Thatsache noch gesagt, daß die Aushebung
der Judensteuer allerdings nicht vom Hofkammerpräsidenten ausging,
sondern daß die Ehre der Initiative ber böhmischen und ungarischen Hof¬
kanzlei zugehört, die auch schon vor Jahren an die Aufhebung dieser
Sündensteuer gegangen wäre, wenn nicht die früheren Finanzminister
erklärt hätten, daß das ausfallende Deficit zu bedeutend wäre, um an¬
drerseits gedeckt werden zu können. Das schöne Verdienst des gegenwär¬
tigen Finanzleiters besteht darin, daß er diese Einwendung beseitigte. Daß
die Judensteuer nicht plötzlich aufhört, sondern in siebenjährigen Raten
allmälig abnimmt, ist daher keinesfalls zu tadeln. Hat doch Baron
Kübeck hier im Kleinen nur dasselbe ausgeführt, was fein Geistesver¬
wandter Peel im Großen versuchte, bevor ihn die Anticornlaw-Ligue zur
radikalen Maßregel zwang. Ein Zwang aber liegt hier vor! Möge
Baron Kübeck noch einen andern nicht minder traurigen Kanal der
Staatseinkünfte zu versperren und durch edlere Quellen zu ersetzen wis¬
sen. — Das Lottogefäll, diesen Krebsschaden unserer armen Klassen, den
man trotz der oft von den allerhöchsten Personen gewünschten Beseiti¬
gung desselben, doch noch nicht abschaffen konnte, weil der Staatsschatz
ebenso wie bei der allerdings nicht so ergiebigen Judensteuer den Ausfall
nicht zu erhitzen wußte.
Wir nun aber au allen Gebieten wo iern und alen

renw,
die Aeigerpunkte der Staatöuhr bilden, den Schlag der Zeit stündlich
laut sich ankündigen hören, sind diese Zeiger steril und im alten Banne
festgenagelt, wo es sich um geistige Auslaufspunkt« handelt. Das fa¬
mose Rundschreiben, welches'im Jahre 1843 ein Gubernialbeamte in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0234" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/183255"/>
              <p xml:id="ID_625" prev="#ID_624"> ralität. Wir hoffen aufrichtig, daß dies blos ein Anfang ist zur fernern<lb/>
Revision unserer finstermittelatterlichen Judengesetze.  Wenn der Ehrgeiz<lb/>
unserer Judenaristokratie eine vollständige Gleichstellung in Bezug auf<lb/>
politische Rechte beansprucht, so gestehe ich aufrichtig, daß meine Hu¬<lb/>
manität nicht so weit geht, ihm diese gewahrt zu sehen.  Selbst Kaiser<lb/>
Joseph wollte in seinem vielangefochtenen Toleranzpatente die katholische<lb/>
Religion als die &#x201E;dominirende" in seinen Staaten angesehen wissen und<lb/>
wenn wir an die neueste Zeit die Ansprüche machen, daß sie über diesen<lb/>
beschränkten Josephinischen Standpunkt hinaus gehe, und Protestanten<lb/>
und Katholiken in Oesterreich  ebenso gleichberechtigt stelle,  wie es in<lb/>
andern Staaten der Fall ist, so dürfen'wir doch immerhin die christliche<lb/>
Religion als die dominirende beanspruchen.  In andern deutschen Staa¬<lb/>
ten, wo man den Josephinischen Standpunkt längst überwunden hat,<lb/>
haben die Juden vielleicht einen Grund auf die allgemeinen Culturzu¬<lb/>
stände sich zu berufen, um  auch diese Scheidewand nach dem Beispiele<lb/>
Frankreichs u. A. in. gehoben zu sehen; bei uns in Oesterreich wäre der<lb/>
Sprung zu groß.  Aber wenn ich gegen die politische Zurechnungs-<lb/>
fähigkeit der Juden mich ausspreche, so muß ich gleichzeitig bekennen,<lb/>
daß eine Verzögerung ihrer bürgerlichen Gleichstellung mir nicht nur<lb/>
als eine schreiende Ungerechtigkeit, sondern auch als ein dem Interesse<lb/>
des Staates vollständig zuwiderlaufendes Princip erscheint.  Doch die<lb/>
Auseinandersetzung dieser Ansicht würde mich zu weit abführen. Hier<lb/>
sei blos zur Feststellung der Thatsache noch gesagt, daß die Aushebung<lb/>
der Judensteuer allerdings nicht vom Hofkammerpräsidenten ausging,<lb/>
sondern daß die Ehre der Initiative ber böhmischen und ungarischen Hof¬<lb/>
kanzlei zugehört, die auch schon vor Jahren an die Aufhebung dieser<lb/>
Sündensteuer gegangen wäre, wenn nicht die früheren Finanzminister<lb/>
erklärt hätten, daß das ausfallende Deficit zu bedeutend wäre, um an¬<lb/>
drerseits gedeckt werden zu können.  Das schöne Verdienst des gegenwär¬<lb/>
tigen Finanzleiters besteht darin, daß er diese Einwendung beseitigte. Daß<lb/>
die Judensteuer nicht plötzlich aufhört, sondern in siebenjährigen Raten<lb/>
allmälig abnimmt, ist daher keinesfalls zu tadeln.  Hat doch Baron<lb/>
Kübeck hier im Kleinen nur dasselbe ausgeführt, was fein Geistesver¬<lb/>
wandter Peel im Großen versuchte, bevor ihn die Anticornlaw-Ligue zur<lb/>
radikalen Maßregel zwang.  Ein Zwang aber liegt hier vor! Möge<lb/>
Baron Kübeck noch einen andern nicht minder traurigen Kanal der<lb/>
Staatseinkünfte zu versperren und durch edlere Quellen zu ersetzen wis¬<lb/>
sen. &#x2014; Das Lottogefäll, diesen Krebsschaden unserer armen Klassen, den<lb/>
man trotz der oft von den allerhöchsten Personen gewünschten Beseiti¬<lb/>
gung desselben, doch noch nicht abschaffen konnte, weil der Staatsschatz<lb/>
ebenso wie bei der allerdings nicht so ergiebigen Judensteuer den Ausfall<lb/>
nicht zu erhitzen wußte.<lb/>
Wir nun aber au allen Gebieten wo iern und alen</p><lb/>
              <p xml:id="ID_626" next="#ID_627"> renw,<lb/>
die Aeigerpunkte der Staatöuhr bilden, den Schlag der Zeit stündlich<lb/>
laut sich ankündigen hören, sind diese Zeiger steril und im alten Banne<lb/>
festgenagelt, wo es sich um geistige Auslaufspunkt« handelt. Das fa¬<lb/>
mose Rundschreiben, welches'im Jahre 1843 ein Gubernialbeamte in</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0234] ralität. Wir hoffen aufrichtig, daß dies blos ein Anfang ist zur fernern Revision unserer finstermittelatterlichen Judengesetze. Wenn der Ehrgeiz unserer Judenaristokratie eine vollständige Gleichstellung in Bezug auf politische Rechte beansprucht, so gestehe ich aufrichtig, daß meine Hu¬ manität nicht so weit geht, ihm diese gewahrt zu sehen. Selbst Kaiser Joseph wollte in seinem vielangefochtenen Toleranzpatente die katholische Religion als die „dominirende" in seinen Staaten angesehen wissen und wenn wir an die neueste Zeit die Ansprüche machen, daß sie über diesen beschränkten Josephinischen Standpunkt hinaus gehe, und Protestanten und Katholiken in Oesterreich ebenso gleichberechtigt stelle, wie es in andern Staaten der Fall ist, so dürfen'wir doch immerhin die christliche Religion als die dominirende beanspruchen. In andern deutschen Staa¬ ten, wo man den Josephinischen Standpunkt längst überwunden hat, haben die Juden vielleicht einen Grund auf die allgemeinen Culturzu¬ stände sich zu berufen, um auch diese Scheidewand nach dem Beispiele Frankreichs u. A. in. gehoben zu sehen; bei uns in Oesterreich wäre der Sprung zu groß. Aber wenn ich gegen die politische Zurechnungs- fähigkeit der Juden mich ausspreche, so muß ich gleichzeitig bekennen, daß eine Verzögerung ihrer bürgerlichen Gleichstellung mir nicht nur als eine schreiende Ungerechtigkeit, sondern auch als ein dem Interesse des Staates vollständig zuwiderlaufendes Princip erscheint. Doch die Auseinandersetzung dieser Ansicht würde mich zu weit abführen. Hier sei blos zur Feststellung der Thatsache noch gesagt, daß die Aushebung der Judensteuer allerdings nicht vom Hofkammerpräsidenten ausging, sondern daß die Ehre der Initiative ber böhmischen und ungarischen Hof¬ kanzlei zugehört, die auch schon vor Jahren an die Aufhebung dieser Sündensteuer gegangen wäre, wenn nicht die früheren Finanzminister erklärt hätten, daß das ausfallende Deficit zu bedeutend wäre, um an¬ drerseits gedeckt werden zu können. Das schöne Verdienst des gegenwär¬ tigen Finanzleiters besteht darin, daß er diese Einwendung beseitigte. Daß die Judensteuer nicht plötzlich aufhört, sondern in siebenjährigen Raten allmälig abnimmt, ist daher keinesfalls zu tadeln. Hat doch Baron Kübeck hier im Kleinen nur dasselbe ausgeführt, was fein Geistesver¬ wandter Peel im Großen versuchte, bevor ihn die Anticornlaw-Ligue zur radikalen Maßregel zwang. Ein Zwang aber liegt hier vor! Möge Baron Kübeck noch einen andern nicht minder traurigen Kanal der Staatseinkünfte zu versperren und durch edlere Quellen zu ersetzen wis¬ sen. — Das Lottogefäll, diesen Krebsschaden unserer armen Klassen, den man trotz der oft von den allerhöchsten Personen gewünschten Beseiti¬ gung desselben, doch noch nicht abschaffen konnte, weil der Staatsschatz ebenso wie bei der allerdings nicht so ergiebigen Judensteuer den Ausfall nicht zu erhitzen wußte. Wir nun aber au allen Gebieten wo iern und alen renw, die Aeigerpunkte der Staatöuhr bilden, den Schlag der Zeit stündlich laut sich ankündigen hören, sind diese Zeiger steril und im alten Banne festgenagelt, wo es sich um geistige Auslaufspunkt« handelt. Das fa¬ mose Rundschreiben, welches'im Jahre 1843 ein Gubernialbeamte in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/234
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/234>, abgerufen am 05.07.2024.