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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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Stelle bereit erklärt -- der Erzherzog Johann, der in Steiermark und
Tyrol Vergötterte und dessen Toast bei dem Königsfeste am Rhein vor
wenigen Jahren durch ganz Deutschland hallte. Ob aber die Akademie
nicht dadurch, daß ein kaiserlicher Prinz das höchste Ehrenamt derselben
übernimmt, nicht etwas an ihrem freien wissenschaftlichen Aussehen ein¬
büßt, ist eine andere Frage und wir haben in solchen Dingen hier nicht
viel zuzusetzen. Als Petitionär um die Stelle eines Akademikers, hat sich
auch der bekannte Regierungsrath Deinhardstein gemeldet, ob er dabei
mehr seine Verdienste als dramatischer Dichter, oder als Redacteur der
wiener Jahrbücher der Literatur, oder als Censor geltend gemacht, ist un¬
gewiß, so viel aber sicher, daß er bis jetzt nicht bestimmt ist. Uebrigens
hat die neuliche Denunciation der russischen Gesandtschaft, wegen eines
Artikels in einer hiesigen Zeitschrift, für ihn das Unangenehme oder An¬
genehme, daß er seiner Stelle als Censor enthoben wird, indem er näch¬
stens eine Reise nach Belgien unternimmt, während welcher Zeit die
Censur der hiesigen belletristischen Blatter in andere Hände übergehen
wird. -- Unsere Blätter erregten vor einigen Tagen ein gewisses In¬
teresse, durch einen Artikel, welcher sich, mit Ausnahme der dauerte'sehen
Theaterzeitung, der theologischen, technischen und medicinischen Zeitschrif¬
ten, in sämmtlichen hiesigen Journalen befand, es war ein Aufruf an
die Redactionen deutscher -- d. h. außerösterreichischen -- Zeitschriften,
ihre Sorgfalt in der Wahl der Correspondenten über Oesterreich zu ver¬
doppeln und jede einzelne Nachricht genau zu prüfen, ob sie nicht schon
in sich selbst Zeichen der Unwahrheit und Gehässigkeit trage. Motivier
war dieser Aufruf dadurch, "daß kein einziges deutsches Journal sich
freihielt von Unwahrheiten, österreichische Verhältnisse oder Personen be¬
treffend", ferner: daß die große Mehrzahl deutscher Blätter, wenn sie
sich auch bemüht redliche Correspondenten zu erhalten, ihr dieses oft doch
nicht gelingt, weil sie sich nicht an den rechten Mann wendet und daß
bei den Unannehmlichkeiten, womit die Correspondenz aus Oesterreich
bisher so oft verbunden war, sich sachkundige Inländer nur schwer dazu
herbeiließen und die Wahl also nothwendig oft auf unbedeutende Sub¬
jecte siel. Nun kommt aber gegen den Schluß zu noch der Passus:
In dem Maße, als eine freiere Besprechung österreichischer Zustande auch
in den österreichischen Blättern beginnt, halten es die Vertreter der perio¬
dischen Presse in Wien für ihre Pflicht, jenem Unwesen ze. mit aller
Kraft entgegenzutreten." Man sieht, die wiener Journalisten
wollen etwas, aber sie verrücken nicht allein den Standpunkt, auf wel¬
chem sie selbst stehen, sondern sie fassen auch weder jenen der österreichi¬
schen Censur, noch jenen der deutschen Presse klar genug in's Auge. Sie
wollen Wahrheit in Betreff der österreichischen Verhältnisse und setzen sich
als eine Art Censurcollegium, als einen Wohlfahrtsausschuß Oesterreichs,
als einen öffentlichen Ankläger, nicht allein der deutschen Presse, sondern
auch vielleicht so mancher Ehrenmänner in Oesterreich hin, welche gezwun¬
gen sind, unter dem Siegel des strengsten Geheimnisses zu correspondiren,
denn in dem Aufrufe wird ja selbst eingestanden, daß so viele Unannehm¬
lichkeiten mit dem Correspondiren aus Oesterreich verbunden sind! Und


Stelle bereit erklärt — der Erzherzog Johann, der in Steiermark und
Tyrol Vergötterte und dessen Toast bei dem Königsfeste am Rhein vor
wenigen Jahren durch ganz Deutschland hallte. Ob aber die Akademie
nicht dadurch, daß ein kaiserlicher Prinz das höchste Ehrenamt derselben
übernimmt, nicht etwas an ihrem freien wissenschaftlichen Aussehen ein¬
büßt, ist eine andere Frage und wir haben in solchen Dingen hier nicht
viel zuzusetzen. Als Petitionär um die Stelle eines Akademikers, hat sich
auch der bekannte Regierungsrath Deinhardstein gemeldet, ob er dabei
mehr seine Verdienste als dramatischer Dichter, oder als Redacteur der
wiener Jahrbücher der Literatur, oder als Censor geltend gemacht, ist un¬
gewiß, so viel aber sicher, daß er bis jetzt nicht bestimmt ist. Uebrigens
hat die neuliche Denunciation der russischen Gesandtschaft, wegen eines
Artikels in einer hiesigen Zeitschrift, für ihn das Unangenehme oder An¬
genehme, daß er seiner Stelle als Censor enthoben wird, indem er näch¬
stens eine Reise nach Belgien unternimmt, während welcher Zeit die
Censur der hiesigen belletristischen Blatter in andere Hände übergehen
wird. — Unsere Blätter erregten vor einigen Tagen ein gewisses In¬
teresse, durch einen Artikel, welcher sich, mit Ausnahme der dauerte'sehen
Theaterzeitung, der theologischen, technischen und medicinischen Zeitschrif¬
ten, in sämmtlichen hiesigen Journalen befand, es war ein Aufruf an
die Redactionen deutscher — d. h. außerösterreichischen — Zeitschriften,
ihre Sorgfalt in der Wahl der Correspondenten über Oesterreich zu ver¬
doppeln und jede einzelne Nachricht genau zu prüfen, ob sie nicht schon
in sich selbst Zeichen der Unwahrheit und Gehässigkeit trage. Motivier
war dieser Aufruf dadurch, „daß kein einziges deutsches Journal sich
freihielt von Unwahrheiten, österreichische Verhältnisse oder Personen be¬
treffend", ferner: daß die große Mehrzahl deutscher Blätter, wenn sie
sich auch bemüht redliche Correspondenten zu erhalten, ihr dieses oft doch
nicht gelingt, weil sie sich nicht an den rechten Mann wendet und daß
bei den Unannehmlichkeiten, womit die Correspondenz aus Oesterreich
bisher so oft verbunden war, sich sachkundige Inländer nur schwer dazu
herbeiließen und die Wahl also nothwendig oft auf unbedeutende Sub¬
jecte siel. Nun kommt aber gegen den Schluß zu noch der Passus:
In dem Maße, als eine freiere Besprechung österreichischer Zustande auch
in den österreichischen Blättern beginnt, halten es die Vertreter der perio¬
dischen Presse in Wien für ihre Pflicht, jenem Unwesen ze. mit aller
Kraft entgegenzutreten." Man sieht, die wiener Journalisten
wollen etwas, aber sie verrücken nicht allein den Standpunkt, auf wel¬
chem sie selbst stehen, sondern sie fassen auch weder jenen der österreichi¬
schen Censur, noch jenen der deutschen Presse klar genug in's Auge. Sie
wollen Wahrheit in Betreff der österreichischen Verhältnisse und setzen sich
als eine Art Censurcollegium, als einen Wohlfahrtsausschuß Oesterreichs,
als einen öffentlichen Ankläger, nicht allein der deutschen Presse, sondern
auch vielleicht so mancher Ehrenmänner in Oesterreich hin, welche gezwun¬
gen sind, unter dem Siegel des strengsten Geheimnisses zu correspondiren,
denn in dem Aufrufe wird ja selbst eingestanden, daß so viele Unannehm¬
lichkeiten mit dem Correspondiren aus Oesterreich verbunden sind! Und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/144>, abgerufen am 24.07.2024.