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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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neigt zu zeigen. Wir wissen es, wie viel Antheil dieses an Donizetti's
Ernennung, an dem Ankaufe der großen, aber mittelmäßigen Bilder von
Hayez für das Belvedere, an der Uebertragung des Franzensdenkmals an
Marchesi hatte -- denn Alles dieses hatte man von deutschen Künstlern
doch wenigstens ebenso mittelmäßig bekommen können -- aber man wollte
den italienischen Provinzen ein Eomvliment machen, sowie jetzt vielleicht
Ungarn, welches in Lißt einen seiner berühmtesten Söhne sieht und feine
Statue in's Nationalmuseum setzen wird. So viel ist gewiß, daß Lißt
in den letzten Tagen wieder eine Audienz beim Fürsten Metternich hatte.
Fürst Metternich scheint überhaupt den hiesigen Kunstzustanden größere
Theilnahme und Aufmerksamkeit schenken zu wollen und vorzüglich ist
es die Akademie der bildenden Künste, als deren Eurator er jetzt etwas
kräftiger eingreifen zu wollen fcheint. Er fleht es ein, daß die jetzigen.
Zustände und Institutionen keinen innern Halt in?hr haben können, daß
Männer an der Spitze der Akademie stehen, welche einer verkehrten, allen
Zeitbestrebungen entgegengesetzten Richtung angehören, daß selbst die ma¬
teriellen Verhältnisse der Akademie der Art sind, daß ohne energisches
Eingreifen lange keine Besserung eintreten kann, weil sowohl Richtung
als einflußreiche Stellung sich droht vom Vater auf den Sohn zu ver¬
erben, erbliche Professuren, wie es erbliche Titel gibt. Der Fürst will
deshalb Vorschlage zur neuen Organisation der Akademie entgegenneh¬
men und hat sich erst kürzlich dahinausgesprochen: er sehe ein, daß das
ganze Gebäude der Akademie morsch sei und man den Bau zusammen¬
reißen müsse, bevor er selbst in sich zusammenfalle. -- Wie lange eS
aber noch dauern wird, bevor dieses geschieht? Vielleicht will man die
Lebenden nicht kränken und erst nach ihrem Tode mit den Reformen
herausrücken, das ist ja bei uns der gewöhnliche Gang.
'

In letzterer Zeit war Metternichs Name durch ein Stadtgerücht
vielfach genannt, welches in feinen großen Eisenwerken in Plaß das Git¬
ter um das Monument des Kaisers auf des Fürsten Kosten gießen ließ;
die Allgem. Zeitung bestätigte es in einer Correspondenz aus Wien, und
doch ist an der ganzen Sache kein wahres Wort. Es ist auch unbe¬
greiflich, wie das Gerücht entstehen und geglaubt werden konnte, der
Hof werde von einem Unterthan und sei er noch so hoch gestellt, ein
solches Geschenk annehmen. Uebrigens hat, ich weiß nicht, ob Sie es
schon wissen, das FranzenSmonument bis jetzt in runder Summe 4W,0lV
Gulden gekostet. Von den bei dieser Gelegenheit erwarteten Gnaden ist
bis jetzt noch nichts erschienen-, das Programm der Akademie der Wissen¬
schaften konnte in so kurzer Zeit, wie man erwartete, auch nicht geliefert
werden und so weiß man bis jetzt noch nichts Vollständiges von diesem
Institute. Veröffentlicht ist bis jetzt noch nichts, aber die Ernennungen
sind bereits bestimmt, darunter Baron Hügel als Präsident, Dr. Endli¬
cher als Secretär, Grillparzer ist Mitglied der philologischen Section,
Halm Ehrenmitglied, 16 Plätze sind den Naturwissenschaften gewidmet,
8 der Geschichte und Philologie. Wegen der Stelle eines Curators der
Akademie war man längere Zeit in Verlegenheit, vor einigen Tagen erst
hat einer der würdigsten Männer sich zur Uebernahme dieser ehrenvollen


"örenzhyttn. Ill, 1840.

neigt zu zeigen. Wir wissen es, wie viel Antheil dieses an Donizetti's
Ernennung, an dem Ankaufe der großen, aber mittelmäßigen Bilder von
Hayez für das Belvedere, an der Uebertragung des Franzensdenkmals an
Marchesi hatte — denn Alles dieses hatte man von deutschen Künstlern
doch wenigstens ebenso mittelmäßig bekommen können — aber man wollte
den italienischen Provinzen ein Eomvliment machen, sowie jetzt vielleicht
Ungarn, welches in Lißt einen seiner berühmtesten Söhne sieht und feine
Statue in's Nationalmuseum setzen wird. So viel ist gewiß, daß Lißt
in den letzten Tagen wieder eine Audienz beim Fürsten Metternich hatte.
Fürst Metternich scheint überhaupt den hiesigen Kunstzustanden größere
Theilnahme und Aufmerksamkeit schenken zu wollen und vorzüglich ist
es die Akademie der bildenden Künste, als deren Eurator er jetzt etwas
kräftiger eingreifen zu wollen fcheint. Er fleht es ein, daß die jetzigen.
Zustände und Institutionen keinen innern Halt in?hr haben können, daß
Männer an der Spitze der Akademie stehen, welche einer verkehrten, allen
Zeitbestrebungen entgegengesetzten Richtung angehören, daß selbst die ma¬
teriellen Verhältnisse der Akademie der Art sind, daß ohne energisches
Eingreifen lange keine Besserung eintreten kann, weil sowohl Richtung
als einflußreiche Stellung sich droht vom Vater auf den Sohn zu ver¬
erben, erbliche Professuren, wie es erbliche Titel gibt. Der Fürst will
deshalb Vorschlage zur neuen Organisation der Akademie entgegenneh¬
men und hat sich erst kürzlich dahinausgesprochen: er sehe ein, daß das
ganze Gebäude der Akademie morsch sei und man den Bau zusammen¬
reißen müsse, bevor er selbst in sich zusammenfalle. — Wie lange eS
aber noch dauern wird, bevor dieses geschieht? Vielleicht will man die
Lebenden nicht kränken und erst nach ihrem Tode mit den Reformen
herausrücken, das ist ja bei uns der gewöhnliche Gang.
'

In letzterer Zeit war Metternichs Name durch ein Stadtgerücht
vielfach genannt, welches in feinen großen Eisenwerken in Plaß das Git¬
ter um das Monument des Kaisers auf des Fürsten Kosten gießen ließ;
die Allgem. Zeitung bestätigte es in einer Correspondenz aus Wien, und
doch ist an der ganzen Sache kein wahres Wort. Es ist auch unbe¬
greiflich, wie das Gerücht entstehen und geglaubt werden konnte, der
Hof werde von einem Unterthan und sei er noch so hoch gestellt, ein
solches Geschenk annehmen. Uebrigens hat, ich weiß nicht, ob Sie es
schon wissen, das FranzenSmonument bis jetzt in runder Summe 4W,0lV
Gulden gekostet. Von den bei dieser Gelegenheit erwarteten Gnaden ist
bis jetzt noch nichts erschienen-, das Programm der Akademie der Wissen¬
schaften konnte in so kurzer Zeit, wie man erwartete, auch nicht geliefert
werden und so weiß man bis jetzt noch nichts Vollständiges von diesem
Institute. Veröffentlicht ist bis jetzt noch nichts, aber die Ernennungen
sind bereits bestimmt, darunter Baron Hügel als Präsident, Dr. Endli¬
cher als Secretär, Grillparzer ist Mitglied der philologischen Section,
Halm Ehrenmitglied, 16 Plätze sind den Naturwissenschaften gewidmet,
8 der Geschichte und Philologie. Wegen der Stelle eines Curators der
Akademie war man längere Zeit in Verlegenheit, vor einigen Tagen erst
hat einer der würdigsten Männer sich zur Uebernahme dieser ehrenvollen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/143>, abgerufen am 24.07.2024.