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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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rer Kirche einige Tatlscnd Franken zur Besoldung ihres Predigers erwartete. Wir
find fest überzeugt, die Regierung, durchdrungen von Achtung gegen die Constitutwn,
Hätte dieses nicht verweigert, wie sie denn much kurz vorher aus den Antrag des
ConsistoriumS von Antwerpen eine Besoldung sür einen zweiten, und zwar hollän¬
dischen Pfarrer daselbst bewilligte, aber cshätte-eben nach ihrer Ansicht, die Bitte
von -dem Consistorium in -Brüssel, und nicht direct von den Gliedern
der nun im Jahr 133ä gebildeten Kirche ausgehen sollen. Die Zustimmung dieses
ConsistoriumS war aber darum schon nicht zu erwarten, weil ja gerade in dessen
I. S. Hebert. Präsidenten die erste Ursache zu diesem Streite liegt. '




3.
Briefe aus Teplitz.

Der König von Preußen. -- Der Papst und der Erzbischof von Wien erwartet. -- Cha>
rMcristit des Papstes. -- Taschen.

Seitdem der verstorbene König von Preussen unsern Badeort, den er jeden
Sommer besu^te, als eine trauernde Wittwe hinterließ, haben wir wenig glänzende
Bade - Saisons erlebt. Die Zahl der Bäder, der Einwohner und der Badearzte
vergrößert sich zwar mit jedem Jahre, und Teplitz steht jetzt auf der Stufe der
ersten Badeorte Europens, indeß fehlt den Kurgästen ein Mittelpunkt, wie ihn der
entschlafene Monarch gebildet hatte. Jedoch werden in diesem Jahre hier, so wie in
dem benachbarten Carlsbad, große Anstalten zum Empfange eines seltenen und
hohen GnsteS getroffen,- eines Gastes, wie seit der Zeit Josephs II. keiner den
österreichischen Boden betrete" hat. ES ist der Papst, den man erwartet! Dieser
hohe Kirchenfürst wird -- wie bis jetzt verlautet -- zuerst nach Carlsbad sich be¬
begeben. Dort werden der Erzbischof und die Bischöfe von Böhmen und Mähren
ihn empfangen und ihn wahrscheinlich dann Hieher begleiten, wo auch der Erzbischof
von Wien eintreffen soll. Bei dem hohen Alter und der schwächlichen Gesundheit
Seiner Heiligkeit können zwar jeden Augenblick alle diese Vorbereitungen wieder
u nichte werden. Indeß hoffen wir, daß die freundlichen Götter unserer Heilquel-
en diese Reise begünstigen werden, wenn man anders eine so heidnische Floskel
da anwenden darf, wo von dem Oberhaupte der katholischen Christenheit die Rede
ist. Ich habe kürzlich eine Charakteristik des heiligen Vaters in einem englischen
Journal gelesen, die mir um so unparteiischer schien, als sie aus der Feder eines
Protestanten floß.

Auf unsere Bitte -- heißt es in dem Briefe, welchen das erwähnte Journal
enthielt -- that der Amerikanische Consul, welcher die Vereinigten Staaten bei der
Römischen Curie vertritt, dem Cardinal-Secretair unsern Wunsch kund, Sr. Hei¬
ligkeit vorgestellt zu werden. Einiae Tage hernach empfing der Consul eine ge¬
währende Antwort, in welcher zugleich der Tag der Audienz bestimmt war. Zu¬
gleich that man uns zu wissen, es sei für die Damen der Gesellschaft unerläßlich,
in Schwarz gekleidet und verschleiert zu erscheinen, so wie auch die Herrn schwar¬
zen Frack und Schuhe haben Mußten.

Am bestimmten Tage begaben wir uns gegen to Uhr in, den Vatican. Wir
wurden an der Thür.eines Vorzimmers von einem der uniformirtcn Gardisten
des Päpstlichen Hofes empfangen. Die Uniform dieser Garde ist einzig in ihrer
Art, sie wird von schwarzen, rothen und gelben Streifen durchkreuzt, und man
schreibt die Zeichnung derselben Michel-Angelo zu. Der Gardist hatte einen Degen
And eine Hellebarde. In demselben Zimmer war auch der dienstthuende Kammer-


rer Kirche einige Tatlscnd Franken zur Besoldung ihres Predigers erwartete. Wir
find fest überzeugt, die Regierung, durchdrungen von Achtung gegen die Constitutwn,
Hätte dieses nicht verweigert, wie sie denn much kurz vorher aus den Antrag des
ConsistoriumS von Antwerpen eine Besoldung sür einen zweiten, und zwar hollän¬
dischen Pfarrer daselbst bewilligte, aber cshätte-eben nach ihrer Ansicht, die Bitte
von -dem Consistorium in -Brüssel, und nicht direct von den Gliedern
der nun im Jahr 133ä gebildeten Kirche ausgehen sollen. Die Zustimmung dieses
ConsistoriumS war aber darum schon nicht zu erwarten, weil ja gerade in dessen
I. S. Hebert. Präsidenten die erste Ursache zu diesem Streite liegt. '




3.
Briefe aus Teplitz.

Der König von Preußen. — Der Papst und der Erzbischof von Wien erwartet. — Cha>
rMcristit des Papstes. — Taschen.

Seitdem der verstorbene König von Preussen unsern Badeort, den er jeden
Sommer besu^te, als eine trauernde Wittwe hinterließ, haben wir wenig glänzende
Bade - Saisons erlebt. Die Zahl der Bäder, der Einwohner und der Badearzte
vergrößert sich zwar mit jedem Jahre, und Teplitz steht jetzt auf der Stufe der
ersten Badeorte Europens, indeß fehlt den Kurgästen ein Mittelpunkt, wie ihn der
entschlafene Monarch gebildet hatte. Jedoch werden in diesem Jahre hier, so wie in
dem benachbarten Carlsbad, große Anstalten zum Empfange eines seltenen und
hohen GnsteS getroffen,- eines Gastes, wie seit der Zeit Josephs II. keiner den
österreichischen Boden betrete» hat. ES ist der Papst, den man erwartet! Dieser
hohe Kirchenfürst wird — wie bis jetzt verlautet — zuerst nach Carlsbad sich be¬
begeben. Dort werden der Erzbischof und die Bischöfe von Böhmen und Mähren
ihn empfangen und ihn wahrscheinlich dann Hieher begleiten, wo auch der Erzbischof
von Wien eintreffen soll. Bei dem hohen Alter und der schwächlichen Gesundheit
Seiner Heiligkeit können zwar jeden Augenblick alle diese Vorbereitungen wieder
u nichte werden. Indeß hoffen wir, daß die freundlichen Götter unserer Heilquel-
en diese Reise begünstigen werden, wenn man anders eine so heidnische Floskel
da anwenden darf, wo von dem Oberhaupte der katholischen Christenheit die Rede
ist. Ich habe kürzlich eine Charakteristik des heiligen Vaters in einem englischen
Journal gelesen, die mir um so unparteiischer schien, als sie aus der Feder eines
Protestanten floß.

Auf unsere Bitte — heißt es in dem Briefe, welchen das erwähnte Journal
enthielt — that der Amerikanische Consul, welcher die Vereinigten Staaten bei der
Römischen Curie vertritt, dem Cardinal-Secretair unsern Wunsch kund, Sr. Hei¬
ligkeit vorgestellt zu werden. Einiae Tage hernach empfing der Consul eine ge¬
währende Antwort, in welcher zugleich der Tag der Audienz bestimmt war. Zu¬
gleich that man uns zu wissen, es sei für die Damen der Gesellschaft unerläßlich,
in Schwarz gekleidet und verschleiert zu erscheinen, so wie auch die Herrn schwar¬
zen Frack und Schuhe haben Mußten.

Am bestimmten Tage begaben wir uns gegen to Uhr in, den Vatican. Wir
wurden an der Thür.eines Vorzimmers von einem der uniformirtcn Gardisten
des Päpstlichen Hofes empfangen. Die Uniform dieser Garde ist einzig in ihrer
Art, sie wird von schwarzen, rothen und gelben Streifen durchkreuzt, und man
schreibt die Zeichnung derselben Michel-Angelo zu. Der Gardist hatte einen Degen
And eine Hellebarde. In demselben Zimmer war auch der dienstthuende Kammer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/455>, abgerufen am 22.12.2024.