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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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Freudigkeit des Humors; der Dialog ist nicht auf hyperfeine Pointen pgo_469.002
gestellt, sondern witzig, schlagkräftig, geistvoll im Sinn einer tiefern Weltanschauung, pgo_469.003
nicht im Sinne des lauernden und triumphirenden esprit. pgo_469.004
Die Technik des Ganzen braucht der Technik des Jntriguenstückes nicht pgo_469.005
nachzustehn, nur daß sie nicht zum herrschenden, geistzerreibenden Mechanismus pgo_469.006
wird, sondern sich als dienendes Glied einfügt in den Organismus pgo_469.007
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Lebenswahrheit, die sich in den beschränkten Kreisen der bürgerlichen pgo_469.009
Gesellschaft, in individuellen Beziehungen spiegelt, nicht auf der absoluten pgo_469.010
Höhe der aristophanischen Komik bewegt, beherrscht alle Theile gleichmäßig. pgo_469.011
Das ist das Jdeal des deutschen, bürgerlichen Lustspiels, pgo_469.012
dessen Ausbildung für die Bühne segenbringender ist, als die Nachahmung pgo_469.013
französischer Jntriguenstücke, die unserem Volkscharakter nicht entsprechen. pgo_469.014
Das englische Lustspiel von Shakespeare, Ben Jonson pgo_469.015
und Massinger bis zu Farquar, Congreve, Colman und Sheridan, pgo_469.016
das ältere französische Lustspiel Moliere's, das dänische Holberg's, pgo_469.017
das deutsche Kotzebue's bewegt sich in dieser Bahn. Selbst pgo_469.018
ein Dichter, wie Benedix, der die Komik der Situationen liebt, läßt sie pgo_469.019
doch nur aus der Eigenthümlichkeit der Charaktere hervorgehn, wie z. B. pgo_469.020
die Verwicklungen im "Vetter" alle auf dem humoristischen Charakter des pgo_469.021
Helden beruhn.

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Doch auch das Charakterlustspiel kann in eine bedenkliche Einseitigkeit pgo_469.023
verfallen, wenn es den Gegensatz zum Jntriguenstück dahin ausbildet, pgo_469.024
daß der Faden der Handlung selbst ganz dürftig und unscheinbar wird, pgo_469.025
und das Drama sich in ein breit ausgeführtes Charaktergemälde verwandelt. pgo_469.026
Gerade die größten Lustspieldichter dieser Richtung, Moliere pgo_469.027
und Holberg, sind von einer Hinneigung hierzu nicht freizusprechen. pgo_469.028
Shakespeare's "Falstaff" ist ein bloßes Charaktergemälde. Moliere's pgo_469.029
"Harpagon" und "Tartüffe" behalten ihre dramatische Schwerkraft, pgo_469.030
indem sich das Jnteresse an ihnen nicht nach vielen Seiten hin zersplittert, pgo_469.031
sondern in ihrer mehr typischen Eigenthümlichkeit, indem sie ein bestimmtes pgo_469.032
Laster repräsentiren, einen festen Einheitspunkt findet. Einzelne pgo_469.033
Lustspiele Holberg's, wie z. B. der geschwätzige Barbier, ergehn sich im pgo_469.034
Ausmalen individueller Thorheiten, denen der dramatische Faden fehlt. pgo_469.035
Dagegen ist in seinen Hauptwerken, im "politischen Kannegießer," "Don

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[469/0491] pgo_469.001 Freudigkeit des Humors; der Dialog ist nicht auf hyperfeine Pointen pgo_469.002 gestellt, sondern witzig, schlagkräftig, geistvoll im Sinn einer tiefern Weltanschauung, pgo_469.003 nicht im Sinne des lauernden und triumphirenden esprit. pgo_469.004 Die Technik des Ganzen braucht der Technik des Jntriguenstückes nicht pgo_469.005 nachzustehn, nur daß sie nicht zum herrschenden, geistzerreibenden Mechanismus pgo_469.006 wird, sondern sich als dienendes Glied einfügt in den Organismus pgo_469.007 des Ganzen. Die Grundidee des Lustspiels aber, irgend eine pgo_469.008 Lebenswahrheit, die sich in den beschränkten Kreisen der bürgerlichen pgo_469.009 Gesellschaft, in individuellen Beziehungen spiegelt, nicht auf der absoluten pgo_469.010 Höhe der aristophanischen Komik bewegt, beherrscht alle Theile gleichmäßig. pgo_469.011 Das ist das Jdeal des deutschen, bürgerlichen Lustspiels, pgo_469.012 dessen Ausbildung für die Bühne segenbringender ist, als die Nachahmung pgo_469.013 französischer Jntriguenstücke, die unserem Volkscharakter nicht entsprechen. pgo_469.014 Das englische Lustspiel von Shakespeare, Ben Jonson pgo_469.015 und Massinger bis zu Farquar, Congreve, Colman und Sheridan, pgo_469.016 das ältere französische Lustspiel Molière's, das dänische Holberg's, pgo_469.017 das deutsche Kotzebue's bewegt sich in dieser Bahn. Selbst pgo_469.018 ein Dichter, wie Benedix, der die Komik der Situationen liebt, läßt sie pgo_469.019 doch nur aus der Eigenthümlichkeit der Charaktere hervorgehn, wie z. B. pgo_469.020 die Verwicklungen im „Vetter“ alle auf dem humoristischen Charakter des pgo_469.021 Helden beruhn. pgo_469.022 Doch auch das Charakterlustspiel kann in eine bedenkliche Einseitigkeit pgo_469.023 verfallen, wenn es den Gegensatz zum Jntriguenstück dahin ausbildet, pgo_469.024 daß der Faden der Handlung selbst ganz dürftig und unscheinbar wird, pgo_469.025 und das Drama sich in ein breit ausgeführtes Charaktergemälde verwandelt. pgo_469.026 Gerade die größten Lustspieldichter dieser Richtung, Molière pgo_469.027 und Holberg, sind von einer Hinneigung hierzu nicht freizusprechen. pgo_469.028 Shakespeare's „Falstaff“ ist ein bloßes Charaktergemälde. Molière's pgo_469.029 „Harpagon“ und „Tartüffe“ behalten ihre dramatische Schwerkraft, pgo_469.030 indem sich das Jnteresse an ihnen nicht nach vielen Seiten hin zersplittert, pgo_469.031 sondern in ihrer mehr typischen Eigenthümlichkeit, indem sie ein bestimmtes pgo_469.032 Laster repräsentiren, einen festen Einheitspunkt findet. Einzelne pgo_469.033 Lustspiele Holberg's, wie z. B. der geschwätzige Barbier, ergehn sich im pgo_469.034 Ausmalen individueller Thorheiten, denen der dramatische Faden fehlt. pgo_469.035 Dagegen ist in seinen Hauptwerken, im „politischen Kannegießer,“ „Don

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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/491>, abgerufen am 19.05.2024.