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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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Scaliger's*), das beste Werk dieser Richtung! Wie ertödtend wirkt pgo_007.002
die Sucht, jede dichterische Wendung zu klassificiren, jeden Ausdruck in pgo_007.003
das Schema einer rhetorischen oder poetischen Figur zu bringen! Jn der pgo_007.004
erstickenden Fülle des gebotenen Stoffes bringt indeß Scaliger manches pgo_007.005
kritisch Anregende, seine Beurtheilung römischer Dichter hält sich von der pgo_007.006
Einseitigkeit eines Vida frei; er würdigt Horaz und Ovid nach Verdienst. pgo_007.007
Was Fabricius, von Eib u. A. auf diesem Gebiete humanistischer pgo_007.008
Kritik leisteten, ja selbst die Werke des berühmten Gerhard Voß**) pgo_007.009
(geb. 1577), die sich von jener ertödtenden Systematik Scaliger's freihalten, pgo_007.010
überschritten nicht das Gebiet einer interpretirenden Kritik, waren pgo_007.011
nur den humanistischen Studien dienstbar und konnten die poetische Entwickelung pgo_007.012
nicht fördern.

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Gleichzeitig mit diesen gelehrten Regelsammlungen über die Dichtkunst pgo_007.014
entwickelte die Volkspoesie der Meistersänger die erste, noch pgo_007.015
schüchterne deutsche Poetik in den Tabulaturen. An Formalismus pgo_007.016
konnten diese Regeln der Handwerkspoesie kühn mit den überfeinen pgo_007.017
Distinctionen der Gelehrten wetteifern; nur standen sie in unmittelbarem pgo_007.018
Zusammenhang mit der dichterischen Praxis und waren überdies wegen pgo_007.019
ihrer Dürftigkeit leicht zu übersehn. Ebenso dürftig blieb die erste in pgo_007.020
deutscher Sprache geschriebene Poetik des Altmeisters der schlesischen Dichter, pgo_007.021
Martin Opitz, welche schon in ihrem halbdeutschen halblateinischen pgo_007.022
Titel das Bestreben jener Schule charakterisirte, die humanistischen pgo_007.023
Studien mit der deutschen Nationalpoesie zu vermitteln***). Das Vertrauen

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Die Poetik des Julius Caesar Scaliger (zuerst aufgelegt 1561) zerfällt pgo_007.025
in sieben Bücher: historicus, hyle, idea, parasceve, criticus, hypercriticus, pgo_007.026
epinomis
. Das erste Buch giebt eine Notizensammlung über das Theater, pgo_007.027
die Spiele, die musikalischen Jnstrumente der Alten; das zweite behandelt vorzugsweise pgo_007.028
die Metrik; das dritte den Jnhalt der Poesie und die Lehre von den Figuren; pgo_007.029
das vierte den Styl, die Schreibweise; das fünfte giebt eine praktische Kritik, pgo_007.030
Erläuterungen, die aus den Parallelstellen klassischer Dichter geschöpft sind; das sechste pgo_007.031
eine literarische Kritik, die mit den neulateinischen Poeten beginnt und bis auf Horaz pgo_007.032
und Ovid zurückgeht; das siebente einen fragmentarischen Anhang.
**) pgo_007.033
Gerardi Joannis Vossii de artis poeticae natura ac constitutione pgo_007.034
(1647), institutionum poeticarum libri tres (1647).
***) pgo_007.035
Martini Opitzii von Boberfelt Prosodia germanica, Oder gantz new pgo_007.036
Corrigirtes und verbessertes Buch von der Teutschen Poeterei: Frankf. 1634.

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Die Poetik des Julius Caesar Scaliger (zuerst aufgelegt 1561) zerfällt pgo_007.025
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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/29>, abgerufen am 28.03.2024.