When You, great duke, shrunk trembling in Your palace,pgo_190.002 And saw Your wife, the Adriatic, ploughedpgo_190.003 Like a lewd whore, by bolder prows than Yours.
pgo_190.004
Otway, Venice preserved.
pgo_190.005 Unziemlich und ungereimt zugleich das folgende:
pgo_190.006 "Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerin! Engel küßten an deinem Halse pgo_190.007 den Himmel hinweg und der Tod sprang aus deinem kreißenden Bauche.
pgo_190.008
Schiller, Fiesco.
pgo_190.009 Gelehrte und weit hergeholte Bilder finden sich zahlreich bei Lohenstein; pgo_190.010 doch sind auch Schiller und Goethe, der Richtung unserer pgo_190.011 klassischen Literaturepoche gemäß, nicht davon freigeblieben. Beispiele pgo_190.012 für die letzte Art der Geschmacklosigkeit sind nicht selten. Man weiß sich pgo_190.013 oft zunächst nicht Rechenschaft zu geben von dem unbefriedigenden Eindruck, pgo_190.014 den ein solches Bild hervorruft, bis man sich davon überzeugt, daß pgo_190.015 die Unähnlichkeiten der verglichenen Gegenstände so auffallend sind, daß pgo_190.016 sie sich der Phantasie, der zum Dichter betonten Aehnlichkeit zum Trotz, pgo_190.017 aufdrängen. Wenn Gruen "Gott" eine "graue, todte Pyramide" pgo_190.018 in der einsamen Wüste eines Priesterherzens nennt: so ist die Vergleichung pgo_190.019 des höchsten geistigen Wesens mit einem leblosen Mauerwerk gewiß störend, pgo_190.020 wird aber zunächst durch die stimmungsvollen Beiwörter gemildert, und pgo_190.021 dann durch das geistvolle tertium comparationis, indem "Gott" von pgo_190.022 diesem Priester nur als eine abstrakte todte "Spitze" aufgefaßt wird, wie pgo_190.023 die Pyramiden spitze am Saume der einsamen Wüste auftaucht. Wenn pgo_190.024 aber Betty Paoli dies Bild für ihre eigene Liebesempfindung benutzt:
pgo_190.025
So wird fortan in allen künft'gen Tagenpgo_190.026 Hoch über allem Schmerz und aller Lustpgo_190.027 Dein Bild als ew'ge Pyramide ragenpgo_190.028 Jn der Sahara meiner tiefsten Brust --
pgo_190.029 so wird es im höchsten Grade geschmacklos. Die Aehnlichkeit, das pgo_190.030 Monumentale und deshalb Unvergeßliche des Bildes im traurig einsamen pgo_190.031 Herzen, verschwindet gegen die auffallende Unähnlichkeit der verglichenen pgo_190.032 Gegenstände, indem der Begriff einer Pyramide, eines todten, pgo_190.033 grauen, steinernen, spitz zulaufenden Bauwerkes, in allen seinen Bestimmungen pgo_190.034 dem lebensvollen "Bilde des Geliebten" so heterogen ist, daß pgo_190.035 der Kontrast in's Komische hinüberspielt.
pgo_190.001
When You, great duke, shrunk trembling in Your palace,pgo_190.002 And saw Your wife, the Adriatic, ploughedpgo_190.003 Like a lewd whore, by bolder prows than Yours.
pgo_190.004
Otway, Venice preserved.
pgo_190.005 Unziemlich und ungereimt zugleich das folgende:
pgo_190.006 „Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerin! Engel küßten an deinem Halse pgo_190.007 den Himmel hinweg und der Tod sprang aus deinem kreißenden Bauche.
pgo_190.008
Schiller, Fiesco.
pgo_190.009 Gelehrte und weit hergeholte Bilder finden sich zahlreich bei Lohenstein; pgo_190.010 doch sind auch Schiller und Goethe, der Richtung unserer pgo_190.011 klassischen Literaturepoche gemäß, nicht davon freigeblieben. Beispiele pgo_190.012 für die letzte Art der Geschmacklosigkeit sind nicht selten. Man weiß sich pgo_190.013 oft zunächst nicht Rechenschaft zu geben von dem unbefriedigenden Eindruck, pgo_190.014 den ein solches Bild hervorruft, bis man sich davon überzeugt, daß pgo_190.015 die Unähnlichkeiten der verglichenen Gegenstände so auffallend sind, daß pgo_190.016 sie sich der Phantasie, der zum Dichter betonten Aehnlichkeit zum Trotz, pgo_190.017 aufdrängen. Wenn Gruen „Gott“ eine „graue, todte Pyramide“ pgo_190.018 in der einsamen Wüste eines Priesterherzens nennt: so ist die Vergleichung pgo_190.019 des höchsten geistigen Wesens mit einem leblosen Mauerwerk gewiß störend, pgo_190.020 wird aber zunächst durch die stimmungsvollen Beiwörter gemildert, und pgo_190.021 dann durch das geistvolle tertium comparationis, indem „Gott“ von pgo_190.022 diesem Priester nur als eine abstrakte todte „Spitze“ aufgefaßt wird, wie pgo_190.023 die Pyramiden spitze am Saume der einsamen Wüste auftaucht. Wenn pgo_190.024 aber Betty Paoli dies Bild für ihre eigene Liebesempfindung benutzt:
pgo_190.025
So wird fortan in allen künft'gen Tagenpgo_190.026 Hoch über allem Schmerz und aller Lustpgo_190.027 Dein Bild als ew'ge Pyramide ragenpgo_190.028 Jn der Sahara meiner tiefsten Brust —
pgo_190.029 so wird es im höchsten Grade geschmacklos. Die Aehnlichkeit, das pgo_190.030 Monumentale und deshalb Unvergeßliche des Bildes im traurig einsamen pgo_190.031 Herzen, verschwindet gegen die auffallende Unähnlichkeit der verglichenen pgo_190.032 Gegenstände, indem der Begriff einer Pyramide, eines todten, pgo_190.033 grauen, steinernen, spitz zulaufenden Bauwerkes, in allen seinen Bestimmungen pgo_190.034 dem lebensvollen „Bilde des Geliebten“ so heterogen ist, daß pgo_190.035 der Kontrast in's Komische hinüberspielt.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0212"n="190"/><lbn="pgo_190.001"/><lg><l><hirendition="#aq">When You, great duke, shrunk trembling in Your palace,</hi></l><lbn="pgo_190.002"/><l><hirendition="#aq">And saw Your <hirendition="#g">wife,</hi> the <hirendition="#g">Adriatic, ploughed</hi></hi></l><lbn="pgo_190.003"/><l><hirendition="#aq">Like a <hirendition="#g">lewd whore,</hi> by bolder prows than Yours</hi>.</l></lg><lbn="pgo_190.004"/><p><hirendition="#right"><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Otway,</hi> Venice preserved</hi>.</hi></p><p><lbn="pgo_190.005"/>
Unziemlich und ungereimt zugleich das folgende:</p><p><lbn="pgo_190.006"/>„Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerin! Engel küßten an deinem Halse <lbn="pgo_190.007"/>
den Himmel hinweg und der Tod sprang aus deinem kreißenden Bauche.</p><lbn="pgo_190.008"/><p><hirendition="#right"><hirendition="#g">Schiller,</hi> Fiesco.</hi></p><p><lbn="pgo_190.009"/>
Gelehrte und weit hergeholte Bilder finden sich zahlreich bei Lohenstein; <lbn="pgo_190.010"/>
doch sind auch <hirendition="#g">Schiller</hi> und <hirendition="#g">Goethe,</hi> der Richtung unserer <lbn="pgo_190.011"/>
klassischen Literaturepoche gemäß, nicht davon freigeblieben. Beispiele <lbn="pgo_190.012"/>
für die letzte Art der Geschmacklosigkeit sind nicht selten. Man weiß sich <lbn="pgo_190.013"/>
oft zunächst nicht Rechenschaft zu geben von dem unbefriedigenden Eindruck, <lbn="pgo_190.014"/>
den ein solches Bild hervorruft, bis man sich davon überzeugt, daß <lbn="pgo_190.015"/>
die Unähnlichkeiten der verglichenen Gegenstände so auffallend sind, daß <lbn="pgo_190.016"/>
sie sich der Phantasie, der zum Dichter betonten Aehnlichkeit zum Trotz, <lbn="pgo_190.017"/>
aufdrängen. Wenn Gruen „Gott“ eine „graue, todte <hirendition="#g">Pyramide</hi>“<lbn="pgo_190.018"/>
in der einsamen Wüste eines Priesterherzens nennt: so ist die Vergleichung <lbn="pgo_190.019"/>
des höchsten geistigen Wesens mit einem leblosen Mauerwerk gewiß störend, <lbn="pgo_190.020"/>
wird aber zunächst durch die stimmungsvollen Beiwörter gemildert, und <lbn="pgo_190.021"/>
dann durch das <hirendition="#g">geistvolle</hi><foreignxml:lang="lat">tertium comparationis</foreign>, indem „Gott“ von <lbn="pgo_190.022"/>
diesem Priester nur als eine abstrakte todte „Spitze“ aufgefaßt wird, wie <lbn="pgo_190.023"/>
die Pyramiden <hirendition="#g">spitze</hi> am Saume der einsamen Wüste auftaucht. Wenn <lbn="pgo_190.024"/>
aber <hirendition="#g">Betty Paoli</hi> dies Bild für ihre eigene Liebesempfindung benutzt:</p><lbn="pgo_190.025"/><lg><l>So wird fortan in allen künft'gen Tagen</l><lbn="pgo_190.026"/><l>Hoch über allem Schmerz und aller Lust</l><lbn="pgo_190.027"/><l>Dein Bild als <hirendition="#g">ew'ge Pyramide</hi> ragen</l><lbn="pgo_190.028"/><l>Jn der <hirendition="#g">Sahara</hi> meiner tiefsten Brust —</l></lg><p><lbn="pgo_190.029"/>
so wird es im höchsten Grade geschmacklos. Die Aehnlichkeit, das <lbn="pgo_190.030"/>
Monumentale und deshalb Unvergeßliche des Bildes im traurig einsamen <lbn="pgo_190.031"/>
Herzen, verschwindet gegen die auffallende Unähnlichkeit der verglichenen <lbn="pgo_190.032"/>
Gegenstände, indem der Begriff einer Pyramide, eines todten, <lbn="pgo_190.033"/>
grauen, steinernen, spitz zulaufenden Bauwerkes, in allen seinen Bestimmungen <lbn="pgo_190.034"/>
dem lebensvollen „Bilde des Geliebten“ so heterogen ist, daß <lbn="pgo_190.035"/>
der Kontrast in's Komische hinüberspielt.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[190/0212]
pgo_190.001
When You, great duke, shrunk trembling in Your palace, pgo_190.002
And saw Your wife, the Adriatic, ploughed pgo_190.003
Like a lewd whore, by bolder prows than Yours.
pgo_190.004
Otway, Venice preserved.
pgo_190.005
Unziemlich und ungereimt zugleich das folgende:
pgo_190.006
„Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerin! Engel küßten an deinem Halse pgo_190.007
den Himmel hinweg und der Tod sprang aus deinem kreißenden Bauche.
pgo_190.008
Schiller, Fiesco.
pgo_190.009
Gelehrte und weit hergeholte Bilder finden sich zahlreich bei Lohenstein; pgo_190.010
doch sind auch Schiller und Goethe, der Richtung unserer pgo_190.011
klassischen Literaturepoche gemäß, nicht davon freigeblieben. Beispiele pgo_190.012
für die letzte Art der Geschmacklosigkeit sind nicht selten. Man weiß sich pgo_190.013
oft zunächst nicht Rechenschaft zu geben von dem unbefriedigenden Eindruck, pgo_190.014
den ein solches Bild hervorruft, bis man sich davon überzeugt, daß pgo_190.015
die Unähnlichkeiten der verglichenen Gegenstände so auffallend sind, daß pgo_190.016
sie sich der Phantasie, der zum Dichter betonten Aehnlichkeit zum Trotz, pgo_190.017
aufdrängen. Wenn Gruen „Gott“ eine „graue, todte Pyramide“ pgo_190.018
in der einsamen Wüste eines Priesterherzens nennt: so ist die Vergleichung pgo_190.019
des höchsten geistigen Wesens mit einem leblosen Mauerwerk gewiß störend, pgo_190.020
wird aber zunächst durch die stimmungsvollen Beiwörter gemildert, und pgo_190.021
dann durch das geistvolle tertium comparationis, indem „Gott“ von pgo_190.022
diesem Priester nur als eine abstrakte todte „Spitze“ aufgefaßt wird, wie pgo_190.023
die Pyramiden spitze am Saume der einsamen Wüste auftaucht. Wenn pgo_190.024
aber Betty Paoli dies Bild für ihre eigene Liebesempfindung benutzt:
pgo_190.025
So wird fortan in allen künft'gen Tagen pgo_190.026
Hoch über allem Schmerz und aller Lust pgo_190.027
Dein Bild als ew'ge Pyramide ragen pgo_190.028
Jn der Sahara meiner tiefsten Brust —
pgo_190.029
so wird es im höchsten Grade geschmacklos. Die Aehnlichkeit, das pgo_190.030
Monumentale und deshalb Unvergeßliche des Bildes im traurig einsamen pgo_190.031
Herzen, verschwindet gegen die auffallende Unähnlichkeit der verglichenen pgo_190.032
Gegenstände, indem der Begriff einer Pyramide, eines todten, pgo_190.033
grauen, steinernen, spitz zulaufenden Bauwerkes, in allen seinen Bestimmungen pgo_190.034
dem lebensvollen „Bilde des Geliebten“ so heterogen ist, daß pgo_190.035
der Kontrast in's Komische hinüberspielt.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/212>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.