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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne pgo_139.002
Der entsetzliche Hay, des Meeres Hyäne!

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Lenau wiederum liebt Beiwörter wie still, stumm, trüb, traut, pgo_139.004
dunkel,
in denen sich die Melancholie seiner Seele malt.

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Alle diese Beiwörter fördern direct die Anschaulichkeit und die Stimmung. pgo_139.006
Hierher gehören auch die stereotypen Beiwörter Homer's: die pgo_139.007
rosenfingrige Eos, die blauäugige Athene, der blondgelockte Menelaos pgo_139.008
u. s. w. Eine größere Wirkung als diese einfachen Adjectiva bringen pgo_139.009
diejenigen hervor, in denen eine Metapher latent ist. Wir können pgo_139.010
jene Adjectiva der Bezeichnung, diese Adjectiva der Beziehung pgo_139.011
nennen. Hier handelt es sich nicht blos um ein epitheton ornans, pgo_139.012
um eine plastische, sinnliche, sittliche Bezeichnung; das Adjectivum trägt pgo_139.013
hier nicht blos die Fackel, um das Substantivum zu beleuchten; es steht pgo_139.014
sogar im offenen Widerspruch mit seinen Eigenschaften und wird ihm pgo_139.015
nur durch einen kühnen Machtspruch des Dichters beigegeben, welcher pgo_139.016
dann dem Substantivum eine Bedeutung unterschiebt, die ohne Zusammenhang pgo_139.017
mit seinem eigentlichen Wesen ist und sich gleichsam nur als ein pgo_139.018
Reflex aus der ganzen Situation, aus dem ganzen Gedanken auf dasselbe pgo_139.019
ergießt. So wenn einem sinnlichen todten Ding eine geistige pgo_139.020
Eigenschaft untergeschoben wird. [Annotation]

Heine sagt: pgo_139.021
Und das ist ein Drehn und Winden pgo_139.022
Vor den buntbemalten Puppen, pgo_139.023
Und das blökt und dampft und klingelt, pgo_139.024
Und die dummen Kerzen funkeln.
[Annotation]

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Jn dies Beiwort flüchtet sich die Kritik des Dichters über die ganze pgo_139.026
Handlung. Es hat zu dem Substantivum, bei dem es steht, keine andere pgo_139.027
Beziehung, als daß es dasselbe mit zum Träger des Gedankens macht. [Annotation]

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Goethe spricht vom "stolzen Licht," das der Mutter Nacht den Vorrang pgo_139.029
streitig macht, von den "süßen Rosen." [Annotation] Shakespeare ist reich an pgo_139.030
solchen beziehungsreichen Beiwörtern: [Annotation]

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Jch rath' euch lieber, in den kecksten Farben pgo_139.032
Der Lust zu kommen.
pgo_139.033

Kaufmann von Venedig.

[Annotation] pgo_139.034
Welch' eine Bürgerfrau nenn' ich mit Namen, pgo_139.035
Wenn ich hehaupt', es tragen Bürgerfrau'n pgo_139.036
Der Fürsten Aufwand auf unwürd'gen Schultern.
pgo_139.037

Wie es euch gefällt.

[Annotation]
pgo_139.001
Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne pgo_139.002
Der entsetzliche Hay, des Meeres Hyäne!

pgo_139.003
Lenau wiederum liebt Beiwörter wie still, stumm, trüb, traut, pgo_139.004
dunkel,
in denen sich die Melancholie seiner Seele malt.

pgo_139.005
Alle diese Beiwörter fördern direct die Anschaulichkeit und die Stimmung. pgo_139.006
Hierher gehören auch die stereotypen Beiwörter Homer's: die pgo_139.007
rosenfingrige Eos, die blauäugige Athene, der blondgelockte Menelaos pgo_139.008
u. s. w. Eine größere Wirkung als diese einfachen Adjectiva bringen pgo_139.009
diejenigen hervor, in denen eine Metapher latent ist. Wir können pgo_139.010
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Reflex aus der ganzen Situation, aus dem ganzen Gedanken auf dasselbe pgo_139.019
ergießt. So wenn einem sinnlichen todten Ding eine geistige pgo_139.020
Eigenschaft untergeschoben wird. [Annotation]

Heine sagt: pgo_139.021
Und das ist ein Drehn und Winden pgo_139.022
Vor den buntbemalten Puppen, pgo_139.023
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Und die dummen Kerzen funkeln.
[Annotation]

pgo_139.025
Jn dies Beiwort flüchtet sich die Kritik des Dichters über die ganze pgo_139.026
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Goethe spricht vom „stolzen Licht,“ das der Mutter Nacht den Vorrang pgo_139.029
streitig macht, von den „süßen Rosen.[Annotation] Shakespeare ist reich an pgo_139.030
solchen beziehungsreichen Beiwörtern: [Annotation]

pgo_139.031
Jch rath' euch lieber, in den kecksten Farben pgo_139.032
Der Lust zu kommen.
pgo_139.033

Kaufmann von Venedig.

[Annotation] pgo_139.034
Welch' eine Bürgerfrau nenn' ich mit Namen, pgo_139.035
Wenn ich hehaupt', es tragen Bürgerfrau'n pgo_139.036
Der Fürsten Aufwand auf unwürd'gen Schultern.
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Wie es euch gefällt.

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[139/0161] pgo_139.001 Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne pgo_139.002 Der entsetzliche Hay, des Meeres Hyäne! pgo_139.003 Lenau wiederum liebt Beiwörter wie still, stumm, trüb, traut, pgo_139.004 dunkel, in denen sich die Melancholie seiner Seele malt. pgo_139.005 Alle diese Beiwörter fördern direct die Anschaulichkeit und die Stimmung. pgo_139.006 Hierher gehören auch die stereotypen Beiwörter Homer's: die pgo_139.007 rosenfingrige Eos, die blauäugige Athene, der blondgelockte Menelaos pgo_139.008 u. s. w. Eine größere Wirkung als diese einfachen Adjectiva bringen pgo_139.009 diejenigen hervor, in denen eine Metapher latent ist. Wir können pgo_139.010 jene Adjectiva der Bezeichnung, diese Adjectiva der Beziehung pgo_139.011 nennen. Hier handelt es sich nicht blos um ein epitheton ornans, pgo_139.012 um eine plastische, sinnliche, sittliche Bezeichnung; das Adjectivum trägt pgo_139.013 hier nicht blos die Fackel, um das Substantivum zu beleuchten; es steht pgo_139.014 sogar im offenen Widerspruch mit seinen Eigenschaften und wird ihm pgo_139.015 nur durch einen kühnen Machtspruch des Dichters beigegeben, welcher pgo_139.016 dann dem Substantivum eine Bedeutung unterschiebt, die ohne Zusammenhang pgo_139.017 mit seinem eigentlichen Wesen ist und sich gleichsam nur als ein pgo_139.018 Reflex aus der ganzen Situation, aus dem ganzen Gedanken auf dasselbe pgo_139.019 ergießt. So wenn einem sinnlichen todten Ding eine geistige pgo_139.020 Eigenschaft untergeschoben wird. Abgr. zwischen Adjektiv der Bezeichnung und der Beziehung (in letzterem Metapher) - Unterkat.: Adj. d. Bez. Heine sagt: pgo_139.021 Und das ist ein Drehn und Winden pgo_139.022 Vor den buntbemalten Puppen, pgo_139.023 Und das blökt und dampft und klingelt, pgo_139.024 Und die dummen Kerzen funkeln. impl. Werk: Almansor - Bsp. für obige Abgr. - Unterkat.: Adj. d. Bez. pgo_139.025 Jn dies Beiwort flüchtet sich die Kritik des Dichters über die ganze pgo_139.026 Handlung. Es hat zu dem Substantivum, bei dem es steht, keine andere pgo_139.027 Beziehung, als daß es dasselbe mit zum Träger des Gedankens macht. zugehöriger Poetikentext exempl. - Unterkat.: Adj. d. Bez. pgo_139.028 Goethe spricht vom „stolzen Licht,“ das der Mutter Nacht den Vorrang pgo_139.029 streitig macht, von den „süßen Rosen.“ impl. Werk: ??? - Wortlaut? - Unterkat.: Adj. d. Bez. Shakespeare ist reich an pgo_139.030 solchen beziehungsreichen Beiwörtern: Werke: Kaufmann von Venedig, Wie es euch gefällt, Romeo und Julia - Unterkat.: Adj. d. Bez. pgo_139.031 Jch rath' euch lieber, in den kecksten Farben pgo_139.032 Der Lust zu kommen. pgo_139.033 Kaufmann von Venedig. Unterkat.: Adj. d. Bez. William Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig https://textgridrep.org/browse/-/browse/vn1w_0 pgo_139.034 Welch' eine Bürgerfrau nenn' ich mit Namen, pgo_139.035 Wenn ich hehaupt', es tragen Bürgerfrau'n pgo_139.036 Der Fürsten Aufwand auf unwürd'gen Schultern. pgo_139.037 Wie es euch gefällt. Unterk.: Adj. d. Bez. William Shakespeare: Wie es euch gefällt https://textgridrep.org/browse/-/browse/vn1b_0

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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/161>, abgerufen am 28.04.2024.