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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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gen gründlich widerlegt, und zu zeigen gesucht, daß die L. 31.
u. s. w. -- Z. 23. nach verstehen sey, lies: Für diese Meinung
streitet auch die Allgem inheit u. s. w. -- Z. 25. lies: Wäre,
statt war, und Z. 26. nach Privilegium, lies: gewesen. Die
corrigirten Stellen fallen weg.

S. 275. Z. 9. statt dahingegen, lies: Uebrigens.

Ebend. Z. 18. statt: der -- zu entreissen, lies: von der --
loszureissen.

S. 276. Z. 1. statt als den schändlichsten Eingriff, lies: als
einen unbefugten Eingriff.

Ebend. Z. 3. statt so, lies: welches.

Statt Note 88, lies: 45.

Ebend. von Z. 4. bis 23. streiche aus, so wie auch die Note 89.

S. 277. Z. 4. bis 11. streiche aus, wie auch die Note 90.

Ebend. Z. 11. statt: Unterthanen -- Aufenthalt haben, lies:
die Unterthanen eines Staats lassen sich nur in Beziehung auf
die Art und Weise, wie sie der höchsten Gewalt im Staate un-
terworfen sind, unter verschiedene Klassen bringen. Vor allen
Dingen aber muß ich bemerken, daß nicht der blose Aufenthalt.

S. 278. Z. 10. statt in welchem -- sind, lies: in welchem
sie ihr Domicilium haben.

Ebend. Z. ult. statt diesem Landesherrn, lies: demselben.

S. 279. Z. 6. statt gedachte, lies: erwähnte.

Ebend. Z. ult. von diese -- S. 280. Z. 8. streiche aus.

S. 280. in der Note 95, jetzt 50, streiche aus: 3te Abth.
S. 75. und lies dafür S. 448. folg.

Ebend. Z. 15. statt Form, lies: äussere Form.

In Note 96, jetzt 51, streiche aus: Chr. Gottl. riccius bis
zu Ende und lies: Weber a. a. O. §. 62. S. 219. Danz
im Handbuch des heutigen teutschen Privatrechts. 1. Bd. §. 53.
S. 180. folg. Der besondere Stand des Fremdlings macht keinen
Unterschied. Denn auch ein teutscher Prinz, wenn er in aus-
wärtigen Staaten Verträge schließt, oder andere verbindliche

Hand-
E 5

gen gruͤndlich widerlegt, und zu zeigen geſucht, daß die L. 31.
u. ſ. w. — Z. 23. nach verſtehen ſey, lies: Fuͤr dieſe Meinung
ſtreitet auch die Allgem inheit u. ſ. w. — Z. 25. lies: Waͤre,
ſtatt war, und Z. 26. nach Privilegium, lies: geweſen. Die
corrigirten Stellen fallen weg.

S. 275. Z. 9. ſtatt dahingegen, lies: Uebrigens.

Ebend. Z. 18. ſtatt: der — zu entreiſſen, lies: von der —
loszureiſſen.

S. 276. Z. 1. ſtatt als den ſchaͤndlichſten Eingriff, lies: als
einen unbefugten Eingriff.

Ebend. Z. 3. ſtatt ſo, lies: welches.

Statt Note 88, lies: 45.

Ebend. von Z. 4. bis 23. ſtreiche aus, ſo wie auch die Note 89.

S. 277. Z. 4. bis 11. ſtreiche aus, wie auch die Note 90.

Ebend. Z. 11. ſtatt: Unterthanen — Aufenthalt haben, lies:
die Unterthanen eines Staats laſſen ſich nur in Beziehung auf
die Art und Weiſe, wie ſie der hoͤchſten Gewalt im Staate un-
terworfen ſind, unter verſchiedene Klaſſen bringen. Vor allen
Dingen aber muß ich bemerken, daß nicht der bloſe Aufenthalt.

S. 278. Z. 10. ſtatt in welchem — ſind, lies: in welchem
ſie ihr Domicilium haben.

Ebend. Z. ult. ſtatt dieſem Landesherrn, lies: demſelben.

S. 279. Z. 6. ſtatt gedachte, lies: erwaͤhnte.

Ebend. Z. ult. von dieſe — S. 280. Z. 8. ſtreiche aus.

S. 280. in der Note 95, jetzt 50, ſtreiche aus: 3te Abth.
S. 75. und lies dafuͤr S. 448. folg.

Ebend. Z. 15. ſtatt Form, lies: aͤuſſere Form.

In Note 96, jetzt 51, ſtreiche aus: Chr. Gottl. riccius bis
zu Ende und lies: Weber a. a. O. §. 62. S. 219. Danz
im Handbuch des heutigen teutſchen Privatrechts. 1. Bd. §. 53.
S. 180. folg. Der beſondere Stand des Fremdlings macht keinen
Unterſchied. Denn auch ein teutſcher Prinz, wenn er in aus-
waͤrtigen Staaten Vertraͤge ſchließt, oder andere verbindliche

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[73/0081] gen gruͤndlich widerlegt, und zu zeigen geſucht, daß die L. 31. u. ſ. w. — Z. 23. nach verſtehen ſey, lies: Fuͤr dieſe Meinung ſtreitet auch die Allgem inheit u. ſ. w. — Z. 25. lies: Waͤre, ſtatt war, und Z. 26. nach Privilegium, lies: geweſen. Die corrigirten Stellen fallen weg. S. 275. Z. 9. ſtatt dahingegen, lies: Uebrigens. Ebend. Z. 18. ſtatt: der — zu entreiſſen, lies: von der — loszureiſſen. S. 276. Z. 1. ſtatt als den ſchaͤndlichſten Eingriff, lies: als einen unbefugten Eingriff. Ebend. Z. 3. ſtatt ſo, lies: welches. Statt Note 88, lies: 45. Ebend. von Z. 4. bis 23. ſtreiche aus, ſo wie auch die Note 89. S. 277. Z. 4. bis 11. ſtreiche aus, wie auch die Note 90. Ebend. Z. 11. ſtatt: Unterthanen — Aufenthalt haben, lies: die Unterthanen eines Staats laſſen ſich nur in Beziehung auf die Art und Weiſe, wie ſie der hoͤchſten Gewalt im Staate un- terworfen ſind, unter verſchiedene Klaſſen bringen. Vor allen Dingen aber muß ich bemerken, daß nicht der bloſe Aufenthalt. S. 278. Z. 10. ſtatt in welchem — ſind, lies: in welchem ſie ihr Domicilium haben. Ebend. Z. ult. ſtatt dieſem Landesherrn, lies: demſelben. S. 279. Z. 6. ſtatt gedachte, lies: erwaͤhnte. Ebend. Z. ult. von dieſe — S. 280. Z. 8. ſtreiche aus. S. 280. in der Note 95, jetzt 50, ſtreiche aus: 3te Abth. S. 75. und lies dafuͤr S. 448. folg. Ebend. Z. 15. ſtatt Form, lies: aͤuſſere Form. In Note 96, jetzt 51, ſtreiche aus: Chr. Gottl. riccius bis zu Ende und lies: Weber a. a. O. §. 62. S. 219. Danz im Handbuch des heutigen teutſchen Privatrechts. 1. Bd. §. 53. S. 180. folg. Der beſondere Stand des Fremdlings macht keinen Unterſchied. Denn auch ein teutſcher Prinz, wenn er in aus- waͤrtigen Staaten Vertraͤge ſchließt, oder andere verbindliche Hand- E 5

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/81>, abgerufen am 26.11.2024.