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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Friedbrecher/ Vergiffter und Todtschläger Straffe.
Wasser zu erträncken/ die letztere aber mit Schwerdt zu tödten; also
verhält sichs auch mit Braut-Leuten die einander tödten/ es wäre denn
der Person Jrrthum/ daß die Sack-Straffe in Schwerdt verkehret.

L. un. C. de his, qui parentes vel liberos.

§. 40. Wer einer schwangern Frauen zu dem Ende Ursach giebt/
sie stösset und hart schläget/ daß sie eine Mißgeburt thun soll/ auch sel-Schwangern
Weiber Be-
schädigung
Straffe.

bige oder die Frucht bey ihr hernach stirbet und mit Tode abgehet/ soll
mit dem Schwerdt gerichtet werden/ wann aber das Kind noch nicht
lebendig gewesen/ oder jemand ohne solchen bösen Vorsatz ein Weib
geschlagen/ wird er nach Willkühr ausserordentlich gestrafft/ wobey
deren zugefügten Schläge/ Personen Ursachen und andern Umstände
Beschaffenheit Muthmassungen wohl und reifflich zu erwegen.

Arg. L. 38. §. 5. & L. 39. ff. de poen. P. H. O. Art. 33. L. 8. ff. ad L. Corn. de Sicar.
L. 4. ff de Extraord. Crim. Exod. XXI. v. 22.

§. 41. Wer auch aus boßhafftem Fürsatz durch Essen oder Trin-Mann- und
Weibes Un-
fruchtbarkeit
Ursacher
Straffe.

cken/ Mann oder Weib unfruchtbar machet/ soll vom Leben zum Tode
durch Schwerdt gebracht werden; deßgleichen so ein Weib solches
an ihr selbst thäte/ daß sie ein Kind in ihrem als Mutter Leibe/ so noch
soll gebohren werden/ ermordet/ und ihm das Lebens-Licht mißgönnet/
es wäre denn von ohngefähr geschehen/ daß ihr der Artzney Stärcke
unbekandt gewesen; Also/ wer unter währender Eheleute EinsegnungManns Krafft
Abnahme
durch Nestel-
knüpffen/
Schloß ver-
schliessen.

einem Mann durch Teuffels-Kunst/ als Nestel knüpffen und Schloß
verschliessen/ Weiber Aberglauben/ eheliche Pflicht zu thun die Krafft
benimmt/ wobey der böse Feind seine Hand mit im Spiel hat/ und
gleichwie der Gerechte seines Glaubens lebet/ also muß der Ungerechte
seines Glaubens sterben/ der mit gewissen heimlichen Worten solchen
bösen Stücken vertrauet.

P. H. O. Art. 133. L. 5. C. ad L. Corn. de Sicar. C. 5. X. de homicid.

§. 42. So man nun ferner eine Dirne/ die für eine Jungfrau gehet/Dirnen Ver-
dacht wegen
Kindermord
Inquisitions
Art.

im Argwohn hat/ daß sie heimlich ein Kind gebohren und ertödtet habe/
soll man sonderlich erkundigen? Ob sie mit einem ungewöhnlich grös-
sern Leibe gesehen worden/ und ihr selbiger hernach kleiner wäre/ sie
auch bleich im Gesichte und schwach an Kräfften gewesen/ wo nun sol-
ches und dergleichen erfunden/ auch dieselbe Dirne eine solche Person
ist/ dazu man sich der verdachten That versehen mag/ soll sie durch
verständige Frauen/ so fern es zur weitern Erfahrung dienlich und
nöthig/ an heimlichen Stätten besichtiget/ über das noch von der be-
eydigten Hebamme deren Brüste betastet und gefühlet werden/ ob

etwa
G g g g 2

Von Friedbrecher/ Vergiffter und Todtſchlaͤger Straffe.
Waſſer zu ertraͤncken/ die letztere aber mit Schwerdt zu toͤdten; alſo
verhaͤlt ſichs auch mit Braut-Leuten die einander toͤdten/ es waͤre denn
der Perſon Jrrthum/ daß die Sack-Straffe in Schwerdt verkehret.

L. un. C. de his, qui parentes vel liberos.

§. 40. Wer einer ſchwangern Frauen zu dem Ende Urſach giebt/
ſie ſtoͤſſet und hart ſchlaͤget/ daß ſie eine Mißgeburt thun ſoll/ auch ſel-Schwangern
Weiber Be-
ſchaͤdigung
Straffe.

bige oder die Frucht bey ihr hernach ſtirbet und mit Tode abgehet/ ſoll
mit dem Schwerdt gerichtet werden/ wann aber das Kind noch nicht
lebendig geweſen/ oder jemand ohne ſolchen boͤſen Vorſatz ein Weib
geſchlagen/ wird er nach Willkuͤhr auſſerordentlich geſtrafft/ wobey
deren zugefuͤgten Schlaͤge/ Perſonen Urſachen und andern Umſtaͤnde
Beſchaffenheit Muthmaſſungen wohl und reifflich zu erwegen.

Arg. L. 38. §. 5. & L. 39. ff. de pœn. P. H. O. Art. 33. L. 8. ff. ad L. Corn. de Sicar.
L. 4. ff de Extraord. Crim. Exod. XXI. v. 22.

§. 41. Wer auch aus boßhafftem Fuͤrſatz durch Eſſen oder Trin-Mann- und
Weibes Un-
fruchtbarkeit
Urſacher
Straffe.

cken/ Mann oder Weib unfruchtbar machet/ ſoll vom Leben zum Tode
durch Schwerdt gebracht werden; deßgleichen ſo ein Weib ſolches
an ihr ſelbſt thaͤte/ daß ſie ein Kind in ihrem als Mutter Leibe/ ſo noch
ſoll gebohren werden/ ermordet/ und ihm das Lebens-Licht mißgoͤnnet/
es waͤre denn von ohngefaͤhr geſchehen/ daß ihr der Artzney Staͤrcke
unbekandt geweſen; Alſo/ wer unter waͤhrender Eheleute EinſegnungManns Krafft
Abnahme
durch Neſtel-
knuͤpffen/
Schloß ver-
ſchlieſſen.

einem Mann durch Teuffels-Kunſt/ als Neſtel knuͤpffen und Schloß
verſchlieſſen/ Weiber Aberglauben/ eheliche Pflicht zu thun die Krafft
benimmt/ wobey der boͤſe Feind ſeine Hand mit im Spiel hat/ und
gleichwie der Gerechte ſeines Glaubens lebet/ alſo muß der Ungerechte
ſeines Glaubens ſterben/ der mit gewiſſen heimlichen Worten ſolchen
boͤſen Stuͤcken vertrauet.

P. H. O. Art. 133. L. 5. C. ad L. Corn. de Sicar. C. 5. X. de homicid.

§. 42. So man nun ferner eine Dirne/ die fuͤr eine Jungfrau gehet/Dirnen Ver-
dacht wegen
Kindermord
Inquiſitions
Art.

im Argwohn hat/ daß ſie heimlich ein Kind gebohren und ertoͤdtet habe/
ſoll man ſonderlich erkundigen? Ob ſie mit einem ungewoͤhnlich groͤſ-
ſern Leibe geſehen worden/ und ihr ſelbiger hernach kleiner waͤre/ ſie
auch bleich im Geſichte und ſchwach an Kraͤfften geweſen/ wo nun ſol-
ches und dergleichen erfunden/ auch dieſelbe Dirne eine ſolche Perſon
iſt/ dazu man ſich der verdachten That verſehen mag/ ſoll ſie durch
verſtaͤndige Frauen/ ſo fern es zur weitern Erfahrung dienlich und
noͤthig/ an heimlichen Staͤtten beſichtiget/ uͤber das noch von der be-
eydigten Hebamme deren Bruͤſte betaſtet und gefuͤhlet werden/ ob

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[603/0610] Von Friedbrecher/ Vergiffter und Todtſchlaͤger Straffe. Waſſer zu ertraͤncken/ die letztere aber mit Schwerdt zu toͤdten; alſo verhaͤlt ſichs auch mit Braut-Leuten die einander toͤdten/ es waͤre denn der Perſon Jrrthum/ daß die Sack-Straffe in Schwerdt verkehret. L. un. C. de his, qui parentes vel liberos. §. 40. Wer einer ſchwangern Frauen zu dem Ende Urſach giebt/ ſie ſtoͤſſet und hart ſchlaͤget/ daß ſie eine Mißgeburt thun ſoll/ auch ſel- bige oder die Frucht bey ihr hernach ſtirbet und mit Tode abgehet/ ſoll mit dem Schwerdt gerichtet werden/ wann aber das Kind noch nicht lebendig geweſen/ oder jemand ohne ſolchen boͤſen Vorſatz ein Weib geſchlagen/ wird er nach Willkuͤhr auſſerordentlich geſtrafft/ wobey deren zugefuͤgten Schlaͤge/ Perſonen Urſachen und andern Umſtaͤnde Beſchaffenheit Muthmaſſungen wohl und reifflich zu erwegen. Schwangern Weiber Be- ſchaͤdigung Straffe. Arg. L. 38. §. 5. & L. 39. ff. de pœn. P. H. O. Art. 33. L. 8. ff. ad L. Corn. de Sicar. L. 4. ff de Extraord. Crim. Exod. XXI. v. 22. §. 41. Wer auch aus boßhafftem Fuͤrſatz durch Eſſen oder Trin- cken/ Mann oder Weib unfruchtbar machet/ ſoll vom Leben zum Tode durch Schwerdt gebracht werden; deßgleichen ſo ein Weib ſolches an ihr ſelbſt thaͤte/ daß ſie ein Kind in ihrem als Mutter Leibe/ ſo noch ſoll gebohren werden/ ermordet/ und ihm das Lebens-Licht mißgoͤnnet/ es waͤre denn von ohngefaͤhr geſchehen/ daß ihr der Artzney Staͤrcke unbekandt geweſen; Alſo/ wer unter waͤhrender Eheleute Einſegnung einem Mann durch Teuffels-Kunſt/ als Neſtel knuͤpffen und Schloß verſchlieſſen/ Weiber Aberglauben/ eheliche Pflicht zu thun die Krafft benimmt/ wobey der boͤſe Feind ſeine Hand mit im Spiel hat/ und gleichwie der Gerechte ſeines Glaubens lebet/ alſo muß der Ungerechte ſeines Glaubens ſterben/ der mit gewiſſen heimlichen Worten ſolchen boͤſen Stuͤcken vertrauet. Mann- und Weibes Un- fruchtbarkeit Urſacher Straffe. Manns Krafft Abnahme durch Neſtel- knuͤpffen/ Schloß ver- ſchlieſſen. P. H. O. Art. 133. L. 5. C. ad L. Corn. de Sicar. C. 5. X. de homicid. §. 42. So man nun ferner eine Dirne/ die fuͤr eine Jungfrau gehet/ im Argwohn hat/ daß ſie heimlich ein Kind gebohren und ertoͤdtet habe/ ſoll man ſonderlich erkundigen? Ob ſie mit einem ungewoͤhnlich groͤſ- ſern Leibe geſehen worden/ und ihr ſelbiger hernach kleiner waͤre/ ſie auch bleich im Geſichte und ſchwach an Kraͤfften geweſen/ wo nun ſol- ches und dergleichen erfunden/ auch dieſelbe Dirne eine ſolche Perſon iſt/ dazu man ſich der verdachten That verſehen mag/ ſoll ſie durch verſtaͤndige Frauen/ ſo fern es zur weitern Erfahrung dienlich und noͤthig/ an heimlichen Staͤtten beſichtiget/ uͤber das noch von der be- eydigten Hebamme deren Bruͤſte betaſtet und gefuͤhlet werden/ ob etwa Dirnen Ver- dacht wegen Kindermord Inquiſitions Art. G g g g 2

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 603. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/610>, abgerufen am 22.11.2024.