Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Buch/ Cap. X.
den/ wo aber kein Geld zu finden/ soll man bewegliche Güter
nehmen.

Tot. tit. ff. & C. de rei judic. Exec. L. 13. ff. quod metus caus. L. si quis, L. memi-
nerint, C. unde vi. L. 12. §. fin. ff. de religios. L. 15. §. 11. cum seq. ff. de re
judic. L. 2. § mutui, ff. si cert. pet. L. 1. ff. de contrah. Emt. arg. L. 2. C. de
privil. dom. L. 15. §. 2. ff. de re judic. L. 15. §. 3. & 8. ff. Eod. L. 5. C. de Exec.
rei judic.
Schuldners
Schuldner Ex-
ecution
Recht.

§. 35. Wann nun durch verhandene bewegliche Güter die Schuld
nicht kan bezahlet werden/ soll man unbewegliche angreiffen/ wofern
auch endlich diese nicht genugsam/ sollen des Schuldners ausstehende
Schulden ergriffen werden/ welche Schuldner die Obrigkeit für sich
fordern soll/ und wann sie die Schuld gestehen/ müssen sie dieselbige an
ihres Gläubigers Creditorn, so Schulden halber ausgepfändet worden/
hinweisen zu bezahlen.

Schulden Ex-
ecution
Vor-
zugs Recht.

§. 36. So muß nun also meines Schuldners Schuldner exequi-
ret werden/ wann nur die Schulden geständig sind; wann aber der
Schuldner selbst/ vor unbeweglichen Guts Veräusserung/ Execution
auff seine Schulden begehret/ ist er aus Billigkeit zu hören/ wann selbi-
ge geständig und leicht zu gewinnen.

L. 15. §. 9. ff. de re judic.

Unbeweglichen
Guts Einnah-
me Recht.

§. 37. Bey unbeweglichen Guts Einnahme ist zu beobachten/ daß
man solches erwehle/ welches dem Schuldner am wenigsten nöthig
oder schädlich sey/ davon jedoch dem Gläubiger vergnügsame Be-
zahlung geschehen könne/ weilen man auch einer geringen Schuld hal-
Renthen und
Zinß-Güter
Freyheit.
ben nicht Güter von grösserm Werth veräussern/ oder liegende Bau-
ren oder Zinß-Güter/ davon gewisse Dienste geleistet/ ja Renten und
Zinsen bezahlet werden/ nicht zertheilen noch verwüsten lassen muß.

L. 5. §. 9. ff. de rebus eorum, qui sub tut.

Acker und
Bauren Guts
Hauß oder
Schifs Gereit-
schafft Recht.
Handwercks
Zeug-Bett
und Haußge-
räthe Freyheit
bey Pfändun-
gen.

§. 38. Was zum Ackerbau/ derer Bauren oder Land-Einwoh-
ner Arbeit nöthig/ als Zieh-Roß/ Ochsen/ Pflug/ Wagen und sonst
andere Hauß oder Schiffs-Geschirr/ soll man nicht annehmen/ noch
auspfänden/ wie auch keine nothwendige derer Handwercks Leute und
Künstler Werckzeuge/ noch Betten und ander hochbenöthigtes Hauß-
geräthe/ ohne bey vorfallendem Mangel anderer auch unbeweglichen
Güter/ ja man soll gar Ackers-Leuten auff künfftige Früchte/ nicht
anders/ als auff gewöhnlichen Preiß und Erndte Schlag/ etwas leihen/
so ist auch nicht über 5. Gülden Renthe von Hundert erlaubet.

L. 7. Executores, cum l. seq. Auth. Agri cultores, C. quae res pign. oblig. poss.
arg. L. 6. ff. de pign. Nov. 32. 33. & 34.
§. 39. So

I. Buch/ Cap. X.
den/ wo aber kein Geld zu finden/ ſoll man bewegliche Guͤter
nehmen.

Tot. tit. ff. & C. de rei judic. Exec. L. 13. ff. quod metus cauſ. L. ſi quis, L. memi-
nerint, C. unde vi. L. 12. §. fin. ff. de religioſ. L. 15. §. 11. cum ſeq. ff. de re
judic. L. 2. § mutui, ff. ſi cert. pet. L. 1. ff. de contrah. Emt. arg. L. 2. C. de
privil. dom. L. 15. §. 2. ff. de re judic. L. 15. §. 3. & 8. ff. Eod. L. 5. C. de Exec.
rei judic.
Schuldners
Schuldner Ex-
ecution
Recht.

§. 35. Wann nun durch verhandene bewegliche Guͤter die Schuld
nicht kan bezahlet werden/ ſoll man unbewegliche angreiffen/ wofern
auch endlich dieſe nicht genugſam/ ſollen des Schuldners ausſtehende
Schulden ergriffen werden/ welche Schuldner die Obrigkeit fuͤr ſich
fordern ſoll/ und wann ſie die Schuld geſtehen/ muͤſſen ſie dieſelbige an
ihres Glaͤubigers Creditorn, ſo Schulden halber ausgepfaͤndet worden/
hinweiſen zu bezahlen.

Schulden Ex-
ecution
Vor-
zugs Recht.

§. 36. So muß nun alſo meines Schuldners Schuldner exequi-
ret werden/ wann nur die Schulden geſtaͤndig ſind; wann aber der
Schuldner ſelbſt/ vor unbeweglichen Guts Veraͤuſſerung/ Execution
auff ſeine Schulden begehret/ iſt er aus Billigkeit zu hoͤren/ wann ſelbi-
ge geſtaͤndig und leicht zu gewinnen.

L. 15. §. 9. ff. de re judic.

Unbeweglichẽ
Guts Einnah-
me Recht.

§. 37. Bey unbeweglichen Guts Einnahme iſt zu beobachten/ daß
man ſolches erwehle/ welches dem Schuldner am wenigſten noͤthig
oder ſchaͤdlich ſey/ davon jedoch dem Glaͤubiger vergnuͤgſame Be-
zahlung geſchehen koͤnne/ weilen man auch einer geringen Schuld hal-
Renthen und
Zinß-Guͤter
Freyheit.
ben nicht Guͤter von groͤſſerm Werth veraͤuſſern/ oder liegende Bau-
ren oder Zinß-Guͤter/ davon gewiſſe Dienſte geleiſtet/ ja Renten und
Zinſen bezahlet werden/ nicht zertheilen noch verwuͤſten laſſen muß.

L. 5. §. 9. ff. de rebus eorum, qui ſub tut.

Acker und
Bauren Guts
Hauß oder
Schifs Gereit-
ſchafft Recht.
Handwercks
Zeug-Bett
und Haußge-
raͤthe Freyheit
bey Pfaͤndun-
gen.

§. 38. Was zum Ackerbau/ derer Bauren oder Land-Einwoh-
ner Arbeit noͤthig/ als Zieh-Roß/ Ochſen/ Pflug/ Wagen und ſonſt
andere Hauß oder Schiffs-Geſchirr/ ſoll man nicht annehmen/ noch
auspfaͤnden/ wie auch keine nothwendige derer Handwercks Leute und
Kuͤnſtler Werckzeuge/ noch Betten und ander hochbenoͤthigtes Hauß-
geraͤthe/ ohne bey vorfallendem Mangel anderer auch unbeweglichen
Guͤter/ ja man ſoll gar Ackers-Leuten auff kuͤnfftige Fruͤchte/ nicht
anders/ als auff gewoͤhnlichen Preiß und Erndte Schlag/ etwas leihen/
ſo iſt auch nicht uͤber 5. Guͤlden Renthe von Hundert erlaubet.

L. 7. Executores, cum l. ſeq. Auth. Agri cultores, C. quæ res pign. oblig. poſſ.
arg. L. 6. ff. de pign. Nov. 32. 33. & 34.
§. 39. So
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0115" n="108"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> X.</hi></hi></fw><lb/>
den/ wo aber kein Geld zu finden/ &#x017F;oll man bewegliche Gu&#x0364;ter<lb/>
nehmen.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">Tot. tit. ff. &amp; C. de rei judic. Exec. L. 13. ff. quod metus cau&#x017F;. L. &#x017F;i quis, L. memi-<lb/>
nerint, C. unde vi. L. 12. §. fin. ff. de religio&#x017F;. L. 15. §. 11. cum &#x017F;eq. ff. de re<lb/>
judic. L. 2. § mutui, ff. &#x017F;i cert. pet. L. 1. ff. de contrah. Emt. arg. L. 2. C. de<lb/>
privil. dom. L. 15. §. 2. ff. de re judic. L. 15. §. 3. &amp; 8. ff. Eod. L. 5. C. de Exec.<lb/>
rei judic.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Schuldners<lb/>
Schuldner <hi rendition="#aq">Ex-<lb/>
ecution</hi> Recht.</note>
          <p>§. 35. Wann nun durch verhandene bewegliche Gu&#x0364;ter die Schuld<lb/>
nicht kan bezahlet werden/ &#x017F;oll man unbewegliche angreiffen/ wofern<lb/>
auch endlich die&#x017F;e nicht genug&#x017F;am/ &#x017F;ollen des Schuldners aus&#x017F;tehende<lb/>
Schulden ergriffen werden/ welche Schuldner die Obrigkeit fu&#x0364;r &#x017F;ich<lb/>
fordern &#x017F;oll/ und wann &#x017F;ie die Schuld ge&#x017F;tehen/ mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie die&#x017F;elbige an<lb/>
ihres Gla&#x0364;ubigers <hi rendition="#aq">Creditorn,</hi> &#x017F;o Schulden halber ausgepfa&#x0364;ndet worden/<lb/>
hinwei&#x017F;en zu bezahlen.</p><lb/>
          <note place="left">Schulden <hi rendition="#aq">Ex-<lb/>
ecution</hi> Vor-<lb/>
zugs Recht.</note>
          <p>§. 36. So muß nun al&#x017F;o meines Schuldners Schuldner <hi rendition="#aq">exequi-</hi><lb/>
ret werden/ wann nur die Schulden ge&#x017F;ta&#x0364;ndig &#x017F;ind; wann aber der<lb/>
Schuldner &#x017F;elb&#x017F;t/ vor unbeweglichen Guts Vera&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erung/ <hi rendition="#aq">Execution</hi><lb/>
auff &#x017F;eine Schulden begehret/ i&#x017F;t er aus Billigkeit zu ho&#x0364;ren/ wann &#x017F;elbi-<lb/>
ge ge&#x017F;ta&#x0364;ndig und leicht zu gewinnen.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">L. 15. §. 9. ff. de re judic.</hi> </hi> </p><lb/>
          <note place="left">Unbewegliche&#x0303;<lb/>
Guts Einnah-<lb/>
me Recht.</note>
          <p>§. 37. Bey unbeweglichen Guts Einnahme i&#x017F;t zu beobachten/ daß<lb/>
man &#x017F;olches erwehle/ welches dem Schuldner am wenig&#x017F;ten no&#x0364;thig<lb/>
oder &#x017F;cha&#x0364;dlich &#x017F;ey/ davon jedoch dem Gla&#x0364;ubiger vergnu&#x0364;g&#x017F;ame Be-<lb/>
zahlung ge&#x017F;chehen ko&#x0364;nne/ weilen man auch einer geringen Schuld hal-<lb/><note place="left">Renthen und<lb/>
Zinß-Gu&#x0364;ter<lb/>
Freyheit.</note>ben nicht Gu&#x0364;ter von gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erm Werth vera&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ern/ oder liegende Bau-<lb/>
ren oder Zinß-Gu&#x0364;ter/ davon gewi&#x017F;&#x017F;e Dien&#x017F;te gelei&#x017F;tet/ ja Renten und<lb/>
Zin&#x017F;en bezahlet werden/ nicht zertheilen noch verwu&#x0364;&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en muß.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">L. 5. §. 9. ff. de rebus eorum, qui &#x017F;ub tut.</hi> </hi> </p><lb/>
          <note place="left">Acker und<lb/>
Bauren Guts<lb/>
Hauß oder<lb/>
Schifs Gereit-<lb/>
&#x017F;chafft Recht.<lb/>
Handwercks<lb/>
Zeug-Bett<lb/>
und Haußge-<lb/>
ra&#x0364;the Freyheit<lb/>
bey Pfa&#x0364;ndun-<lb/>
gen.</note>
          <p>§. 38. Was zum Ackerbau/ derer Bauren oder Land-Einwoh-<lb/>
ner Arbeit no&#x0364;thig/ als Zieh-Roß/ Och&#x017F;en/ Pflug/ Wagen und &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
andere Hauß oder Schiffs-Ge&#x017F;chirr/ &#x017F;oll man nicht annehmen/ noch<lb/>
auspfa&#x0364;nden/ wie auch keine nothwendige derer Handwercks Leute und<lb/>
Ku&#x0364;n&#x017F;tler Werckzeuge/ noch Betten und ander hochbeno&#x0364;thigtes Hauß-<lb/>
gera&#x0364;the/ ohne bey vorfallendem Mangel anderer auch unbeweglichen<lb/>
Gu&#x0364;ter/ ja man &#x017F;oll gar Ackers-Leuten auff ku&#x0364;nfftige Fru&#x0364;chte/ nicht<lb/>
anders/ als auff gewo&#x0364;hnlichen Preiß und Erndte Schlag/ etwas leihen/<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t auch nicht u&#x0364;ber 5. Gu&#x0364;lden Renthe von Hundert erlaubet.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 7. Executores, cum l. &#x017F;eq. Auth. Agri cultores, C. quæ res pign. oblig. po&#x017F;&#x017F;.<lb/>
arg. L. 6. ff. de pign. Nov. 32. 33. &amp; 34.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 39. So</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[108/0115] I. Buch/ Cap. X. den/ wo aber kein Geld zu finden/ ſoll man bewegliche Guͤter nehmen. Tot. tit. ff. & C. de rei judic. Exec. L. 13. ff. quod metus cauſ. L. ſi quis, L. memi- nerint, C. unde vi. L. 12. §. fin. ff. de religioſ. L. 15. §. 11. cum ſeq. ff. de re judic. L. 2. § mutui, ff. ſi cert. pet. L. 1. ff. de contrah. Emt. arg. L. 2. C. de privil. dom. L. 15. §. 2. ff. de re judic. L. 15. §. 3. & 8. ff. Eod. L. 5. C. de Exec. rei judic. §. 35. Wann nun durch verhandene bewegliche Guͤter die Schuld nicht kan bezahlet werden/ ſoll man unbewegliche angreiffen/ wofern auch endlich dieſe nicht genugſam/ ſollen des Schuldners ausſtehende Schulden ergriffen werden/ welche Schuldner die Obrigkeit fuͤr ſich fordern ſoll/ und wann ſie die Schuld geſtehen/ muͤſſen ſie dieſelbige an ihres Glaͤubigers Creditorn, ſo Schulden halber ausgepfaͤndet worden/ hinweiſen zu bezahlen. §. 36. So muß nun alſo meines Schuldners Schuldner exequi- ret werden/ wann nur die Schulden geſtaͤndig ſind; wann aber der Schuldner ſelbſt/ vor unbeweglichen Guts Veraͤuſſerung/ Execution auff ſeine Schulden begehret/ iſt er aus Billigkeit zu hoͤren/ wann ſelbi- ge geſtaͤndig und leicht zu gewinnen. L. 15. §. 9. ff. de re judic. §. 37. Bey unbeweglichen Guts Einnahme iſt zu beobachten/ daß man ſolches erwehle/ welches dem Schuldner am wenigſten noͤthig oder ſchaͤdlich ſey/ davon jedoch dem Glaͤubiger vergnuͤgſame Be- zahlung geſchehen koͤnne/ weilen man auch einer geringen Schuld hal- ben nicht Guͤter von groͤſſerm Werth veraͤuſſern/ oder liegende Bau- ren oder Zinß-Guͤter/ davon gewiſſe Dienſte geleiſtet/ ja Renten und Zinſen bezahlet werden/ nicht zertheilen noch verwuͤſten laſſen muß. Renthen und Zinß-Guͤter Freyheit. L. 5. §. 9. ff. de rebus eorum, qui ſub tut. §. 38. Was zum Ackerbau/ derer Bauren oder Land-Einwoh- ner Arbeit noͤthig/ als Zieh-Roß/ Ochſen/ Pflug/ Wagen und ſonſt andere Hauß oder Schiffs-Geſchirr/ ſoll man nicht annehmen/ noch auspfaͤnden/ wie auch keine nothwendige derer Handwercks Leute und Kuͤnſtler Werckzeuge/ noch Betten und ander hochbenoͤthigtes Hauß- geraͤthe/ ohne bey vorfallendem Mangel anderer auch unbeweglichen Guͤter/ ja man ſoll gar Ackers-Leuten auff kuͤnfftige Fruͤchte/ nicht anders/ als auff gewoͤhnlichen Preiß und Erndte Schlag/ etwas leihen/ ſo iſt auch nicht uͤber 5. Guͤlden Renthe von Hundert erlaubet. L. 7. Executores, cum l. ſeq. Auth. Agri cultores, C. quæ res pign. oblig. poſſ. arg. L. 6. ff. de pign. Nov. 32. 33. & 34. §. 39. So

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/115
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/115>, abgerufen am 10.05.2024.