Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

Bild:
<< vorherige Seite


desselben in Luftgestalt in der Glühhitze, IV, 628. f. Gewicht des Wassers, IV, 629 -- 631. die neusten Versuche über das Gewicht des Wassers von Karsten, IV, 631. Elasticität des Wassers, IV, 631 -- 640. Beweise dafür, IV, 632. ff. Bacons Versuch mit einer bleiernen Kugel - Duhamels Versuch mit einer goldnen Kugel, IV, 634. die Versuche der Florentinischen Academie del Cimento, IV, 635. Musschenbroeks Versuche, IV, 635. f. Hollmanns Versuch mit einer kupfernen Kugel, IV, 636. Versuche, das Wasser in verschloßnen Röhren durch Quecksilber zusammenzudrücken, IV, 636. Cantons Versuche, IV, 637. Versuche mit Druckmaschinen, IV, 638. f. chemische Eigenschaften des Wassers, IV, 640 -- 646. unter allen bekannten Körpern löset das Wasser die Salze am leichtesten und häufigsten auf, IV, 641. destillirtes Wasser, IV, 642. bei seinen häufigen Verwandtschaften mit mancherlei Stoffen tritt das Wasser in viele Verbindungen, aus denen man es doch am Ende immer unverändert wieder erhält, IV, 643. wird in einigen festen Körpern mit Verlust seiner tropfbaren Gestalt gebunden, und als ein fester Bestandtheil mit ihnen vereinigt, IV, 643. f. Crystallisationswasser, IV, 644. gefolgerte Verwandlung des Wassers in Erde, IV, 644. ff. Verwandlung des Wassers in Luft, - vermeinte Transelementation, IV, 646. Versuche über die Zerlegung und Zusammensetzung des Wassers, IV, 647 -- 654. Wasser durch Versuche von Priestley und Cavendisch in Luftsorm dargestellt, IV, 647. Watt's Schluß, das Wasser sei aus dephlogistisirter und brennbarer Luft zusammengesetzt, die man ihrer latenten Wärme beraubt habe, und die dephlogistisirte Luft selbst sei nichts anders, als ein seines Phlogistons beraubtes und mit Elementarfeuer und Licht verbundenes Wasser, ein dephlogistisirtes Wasser in Luftgestalt, IV, 647. die merkwürdigen Versuche darüber, nach Lavoisier vorgetragen, IV, 648. ff. die zwo Bestandtheile des Wassers, IV, 649. durch die Zusammensetzung bestatigt, V, 650. daß das Wasser aus Oxygen und Hydrogen bestehe, welche beide Stoffe abgesondert eine so starke Verwandtschaft zum Warmestoff hatten, daß sie nie anders, als unter der Gestalt von Gasarten, erscheinen könnten, V, 650. f. Priestley's Versuche dagegen, IV, 651. f. daß sich das Wasser mit den Luftarten verbinden und ihre Gestalt annehmen könne, nicht aber, daß es selbst aus den Grundtheilen mehrerer Luftarten zusammengesetzt sei, IV, 652. Priestley's Einwürfe gegen die Wassererzeugung, von Gren mitgetheilt, sehr lehrreich zu lesen, IV, 653. Folgerung aus elektrischen Versuchen, der elektrische Schlag zerlege das Wasser in diese beiden Luftarten (dephlogistisirte und brennbare) als in seine Bestandtheile, IV, 654. daß man bis jetzt wenigstens noch nicht genöthigt sei, von der Meinung der Alten, daß das Wasser


deſſelben in Luftgeſtalt in der Gluͤhhitze, IV, 628. f. Gewicht des Waſſers, IV, 629 — 631. die neuſten Verſuche uͤber das Gewicht des Waſſers von Karſten, IV, 631. Elaſticitaͤt des Waſſers, IV, 631 — 640. Beweiſe dafuͤr, IV, 632. ff. Bacons Verſuch mit einer bleiernen Kugel - Duhamels Verſuch mit einer goldnen Kugel, IV, 634. die Verſuche der Florentiniſchen Academie del Cimento, IV, 635. Muſſchenbroeks Verſuche, IV, 635. f. Hollmanns Verſuch mit einer kupfernen Kugel, IV, 636. Verſuche, das Waſſer in verſchloßnen Roͤhren durch Queckſilber zuſammenzudruͤcken, IV, 636. Cantons Verſuche, IV, 637. Verſuche mit Druckmaſchinen, IV, 638. f. chemiſche Eigenſchaften des Waſſers, IV, 640 — 646. unter allen bekannten Koͤrpern loͤſet das Waſſer die Salze am leichteſten und haͤufigſten auf, IV, 641. deſtillirtes Waſſer, IV, 642. bei ſeinen haͤufigen Verwandtſchaften mit mancherlei Stoffen tritt das Waſſer in viele Verbindungen, aus denen man es doch am Ende immer unveraͤndert wieder erhaͤlt, IV, 643. wird in einigen feſten Koͤrpern mit Verluſt ſeiner tropfbaren Geſtalt gebunden, und als ein feſter Beſtandtheil mit ihnen vereinigt, IV, 643. f. Cryſtalliſationswaſſer, IV, 644. gefolgerte Verwandlung des Waſſers in Erde, IV, 644. ff. Verwandlung des Waſſers in Luft, - vermeinte Transelementation, IV, 646. Verſuche uͤber die Zerlegung und Zuſammenſetzung des Waſſers, IV, 647 — 654. Waſſer durch Verſuche von Prieſtley und Cavendiſch in Luftſorm dargeſtellt, IV, 647. Watt's Schluß, das Waſſer ſei aus dephlogiſtiſirter und brennbarer Luft zuſammengeſetzt, die man ihrer latenten Waͤrme beraubt habe, und die dephlogiſtiſirte Luft ſelbſt ſei nichts anders, als ein ſeines Phlogiſtons beraubtes und mit Elementarfeuer und Licht verbundenes Waſſer, ein dephlogiſtiſirtes Waſſer in Luftgeſtalt, IV, 647. die merkwuͤrdigen Verſuche daruͤber, nach Lavoiſier vorgetragen, IV, 648. ff. die zwo Beſtandtheile des Waſſers, IV, 649. durch die Zuſammenſetzung beſtatigt, V, 650. daß das Waſſer aus Oxygen und Hydrogen beſtehe, welche beide Stoffe abgeſondert eine ſo ſtarke Verwandtſchaft zum Warmeſtoff hatten, daß ſie nie anders, als unter der Geſtalt von Gasarten, erſcheinen koͤnnten, V, 650. f. Prieſtley's Verſuche dagegen, IV, 651. f. daß ſich das Waſſer mit den Luftarten verbinden und ihre Geſtalt annehmen koͤnne, nicht aber, daß es ſelbſt aus den Grundtheilen mehrerer Luftarten zuſammengeſetzt ſei, IV, 652. Prieſtley's Einwuͤrfe gegen die Waſſererzeugung, von Gren mitgetheilt, ſehr lehrreich zu leſen, IV, 653. Folgerung aus elektriſchen Verſuchen, der elektriſche Schlag zerlege das Waſſer in dieſe beiden Luftarten (dephlogiſtiſirte und brennbare) als in ſeine Beſtandtheile, IV, 654. daß man bis jetzt wenigſtens noch nicht genoͤthigt ſei, von der Meinung der Alten, daß das Waſſer

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0196" xml:id="P.6.190" n="190"/><lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben in Luftge&#x017F;talt in der Glu&#x0364;hhitze, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 628</ref>.</hi> f. Gewicht des Wa&#x017F;&#x017F;ers, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 629</ref> &#x2014; 631.</hi> die neu&#x017F;ten Ver&#x017F;uche u&#x0364;ber das Gewicht des Wa&#x017F;&#x017F;ers von <hi rendition="#b">Kar&#x017F;ten,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 631</ref>.</hi> Ela&#x017F;ticita&#x0364;t des Wa&#x017F;&#x017F;ers, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 631</ref> &#x2014; 640.</hi> Bewei&#x017F;e dafu&#x0364;r, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 632</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Bacons</hi> Ver&#x017F;uch mit einer bleiernen Kugel - <hi rendition="#b">Duhamels</hi> Ver&#x017F;uch mit einer goldnen Kugel, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 634</ref>.</hi> die Ver&#x017F;uche der Florentini&#x017F;chen Academie del Cimento, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 635</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Mu&#x017F;&#x017F;chenbroeks</hi> Ver&#x017F;uche, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 635</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Hollmanns</hi> Ver&#x017F;uch mit einer kupfernen Kugel, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 636</ref>.</hi> Ver&#x017F;uche, das Wa&#x017F;&#x017F;er in ver&#x017F;chloßnen Ro&#x0364;hren durch Queck&#x017F;ilber zu&#x017F;ammenzudru&#x0364;cken, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 636</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Cantons</hi> Ver&#x017F;uche, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 637</ref>.</hi> Ver&#x017F;uche mit Druckma&#x017F;chinen, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 638</ref>.</hi> f. chemi&#x017F;che Eigen&#x017F;chaften des Wa&#x017F;&#x017F;ers, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 640</ref> &#x2014; 646.</hi> unter allen bekannten Ko&#x0364;rpern lo&#x0364;&#x017F;et das Wa&#x017F;&#x017F;er die Salze am leichte&#x017F;ten und ha&#x0364;ufig&#x017F;ten auf, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 641</ref>.</hi> de&#x017F;tillirtes Wa&#x017F;&#x017F;er, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 642</ref>.</hi> bei &#x017F;einen ha&#x0364;ufigen Verwandt&#x017F;chaften mit mancherlei Stoffen tritt das Wa&#x017F;&#x017F;er in viele Verbindungen, aus denen man es doch am Ende immer unvera&#x0364;ndert wieder erha&#x0364;lt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 643</ref>.</hi> wird in einigen fe&#x017F;ten Ko&#x0364;rpern mit Verlu&#x017F;t &#x017F;einer tropfbaren Ge&#x017F;talt <hi rendition="#b">gebunden,</hi> und als ein fe&#x017F;ter Be&#x017F;tandtheil mit ihnen vereinigt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 643</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Cry&#x017F;talli&#x017F;ationswa&#x017F;&#x017F;er,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 644</ref>.</hi> gefolgerte Verwandlung des Wa&#x017F;&#x017F;ers in Erde, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 644</ref>.</hi> ff. Verwandlung des Wa&#x017F;&#x017F;ers in Luft, - vermeinte <hi rendition="#b">Transelementation,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 646</ref>.</hi> Ver&#x017F;uche u&#x0364;ber die Zerlegung und Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung des Wa&#x017F;&#x017F;ers, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 647</ref> &#x2014; 654.</hi> Wa&#x017F;&#x017F;er durch Ver&#x017F;uche von <hi rendition="#b">Prie&#x017F;tley</hi> und <hi rendition="#b">Cavendi&#x017F;ch</hi> in Luft&#x017F;orm darge&#x017F;tellt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 647</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Watt's</hi> Schluß, das Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;ei aus dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irter und brennbarer Luft zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzt, die man ihrer latenten Wa&#x0364;rme beraubt habe, und die dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irte Luft &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ei nichts anders, als ein &#x017F;eines Phlogi&#x017F;tons beraubtes und mit Elementarfeuer und Licht verbundenes Wa&#x017F;&#x017F;er, ein dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irtes Wa&#x017F;&#x017F;er in Luftge&#x017F;talt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 647</ref>.</hi> die merkwu&#x0364;rdigen Ver&#x017F;uche daru&#x0364;ber, nach <hi rendition="#b">Lavoi&#x017F;ier</hi> vorgetragen, <hi rendition="#aq">IV, 648.</hi> ff. die zwo Be&#x017F;tandtheile des Wa&#x017F;&#x017F;ers, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 649</ref>.</hi> durch die Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung be&#x017F;tatigt, <hi rendition="#aq"><ref>V, 650</ref>.</hi> daß das Wa&#x017F;&#x017F;er aus <hi rendition="#b">Oxygen</hi> und <hi rendition="#b">Hydrogen</hi> be&#x017F;tehe, welche beide Stoffe abge&#x017F;ondert eine &#x017F;o &#x017F;tarke Verwandt&#x017F;chaft zum Warme&#x017F;toff hatten, daß &#x017F;ie nie anders, als unter der Ge&#x017F;talt von Gasarten, er&#x017F;cheinen ko&#x0364;nnten, <hi rendition="#aq"><ref>V, 650</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Prie&#x017F;tley's</hi> Ver&#x017F;uche dagegen, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 651</ref>.</hi> f. daß &#x017F;ich das Wa&#x017F;&#x017F;er mit den Luftarten verbinden und ihre Ge&#x017F;talt annehmen ko&#x0364;nne, nicht aber, daß es &#x017F;elb&#x017F;t aus den Grundtheilen mehrerer Luftarten zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzt &#x017F;ei, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 652</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Prie&#x017F;tley's</hi> Einwu&#x0364;rfe gegen die Wa&#x017F;&#x017F;ererzeugung, von <hi rendition="#b">Gren</hi> mitgetheilt, &#x017F;ehr lehrreich zu le&#x017F;en, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 653</ref>.</hi> Folgerung aus elektri&#x017F;chen Ver&#x017F;uchen, der elektri&#x017F;che Schlag zerlege das Wa&#x017F;&#x017F;er in die&#x017F;e beiden Luftarten (dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irte und brennbare) als in &#x017F;eine Be&#x017F;tandtheile, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 654</ref>.</hi> daß man bis jetzt wenig&#x017F;tens noch nicht geno&#x0364;thigt &#x017F;ei, von der Meinung der Alten, daß das Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[190/0196] deſſelben in Luftgeſtalt in der Gluͤhhitze, IV, 628. f. Gewicht des Waſſers, IV, 629 — 631. die neuſten Verſuche uͤber das Gewicht des Waſſers von Karſten, IV, 631. Elaſticitaͤt des Waſſers, IV, 631 — 640. Beweiſe dafuͤr, IV, 632. ff. Bacons Verſuch mit einer bleiernen Kugel - Duhamels Verſuch mit einer goldnen Kugel, IV, 634. die Verſuche der Florentiniſchen Academie del Cimento, IV, 635. Muſſchenbroeks Verſuche, IV, 635. f. Hollmanns Verſuch mit einer kupfernen Kugel, IV, 636. Verſuche, das Waſſer in verſchloßnen Roͤhren durch Queckſilber zuſammenzudruͤcken, IV, 636. Cantons Verſuche, IV, 637. Verſuche mit Druckmaſchinen, IV, 638. f. chemiſche Eigenſchaften des Waſſers, IV, 640 — 646. unter allen bekannten Koͤrpern loͤſet das Waſſer die Salze am leichteſten und haͤufigſten auf, IV, 641. deſtillirtes Waſſer, IV, 642. bei ſeinen haͤufigen Verwandtſchaften mit mancherlei Stoffen tritt das Waſſer in viele Verbindungen, aus denen man es doch am Ende immer unveraͤndert wieder erhaͤlt, IV, 643. wird in einigen feſten Koͤrpern mit Verluſt ſeiner tropfbaren Geſtalt gebunden, und als ein feſter Beſtandtheil mit ihnen vereinigt, IV, 643. f. Cryſtalliſationswaſſer, IV, 644. gefolgerte Verwandlung des Waſſers in Erde, IV, 644. ff. Verwandlung des Waſſers in Luft, - vermeinte Transelementation, IV, 646. Verſuche uͤber die Zerlegung und Zuſammenſetzung des Waſſers, IV, 647 — 654. Waſſer durch Verſuche von Prieſtley und Cavendiſch in Luftſorm dargeſtellt, IV, 647. Watt's Schluß, das Waſſer ſei aus dephlogiſtiſirter und brennbarer Luft zuſammengeſetzt, die man ihrer latenten Waͤrme beraubt habe, und die dephlogiſtiſirte Luft ſelbſt ſei nichts anders, als ein ſeines Phlogiſtons beraubtes und mit Elementarfeuer und Licht verbundenes Waſſer, ein dephlogiſtiſirtes Waſſer in Luftgeſtalt, IV, 647. die merkwuͤrdigen Verſuche daruͤber, nach Lavoiſier vorgetragen, IV, 648. ff. die zwo Beſtandtheile des Waſſers, IV, 649. durch die Zuſammenſetzung beſtatigt, V, 650. daß das Waſſer aus Oxygen und Hydrogen beſtehe, welche beide Stoffe abgeſondert eine ſo ſtarke Verwandtſchaft zum Warmeſtoff hatten, daß ſie nie anders, als unter der Geſtalt von Gasarten, erſcheinen koͤnnten, V, 650. f. Prieſtley's Verſuche dagegen, IV, 651. f. daß ſich das Waſſer mit den Luftarten verbinden und ihre Geſtalt annehmen koͤnne, nicht aber, daß es ſelbſt aus den Grundtheilen mehrerer Luftarten zuſammengeſetzt ſei, IV, 652. Prieſtley's Einwuͤrfe gegen die Waſſererzeugung, von Gren mitgetheilt, ſehr lehrreich zu leſen, IV, 653. Folgerung aus elektriſchen Verſuchen, der elektriſche Schlag zerlege das Waſſer in dieſe beiden Luftarten (dephlogiſtiſirte und brennbare) als in ſeine Beſtandtheile, IV, 654. daß man bis jetzt wenigſtens noch nicht genoͤthigt ſei, von der Meinung der Alten, daß das Waſſer

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-02T12:13:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-02T12:13:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/196
Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/196>, abgerufen am 07.05.2024.