Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite
von der Welt/ und Leerheit.

Winterschild. Das gantze Welt-Gebäu laß ich gern/ für elemen-
tarischer Natur/ passiren: welcher Zulassung aber darum nicht gleich die
Materia prima nothwendig anhängig ist. Doch begehre ich dem Herrn
diese seine Meinung/ mit weiterem Widersprechen/ nicht anzufechten: son-
dern stelle sie/ an ihren Ort.

Schönwald. Es ist mir sehr lieb/ daß der Herr Winterschild hier-
inn dem Herrn Goldstern so friedfertig erscheinet/ und keine geringe Tu-
gend/ wenn man nicht alles allemal redet/ was man reden könnte. Ein gu-
tes Gestirn lässt seine gantze Krafft nicht auf einmal aus; sondern/ durch an-
dre/ dieselbe temperiren/ mässigen und lindern/ zum allgemeinen Nutzen
der Welt: also theilet ein Verständiger die Gaben seines Verstandes
stets/ mit glimpfflicher Bescheidenheit/ und Moderation/ aus. Der
Herr Goldstern würdige mich doch aber seiner Meinung/ von der äus-
serlichen Gestalt der Welt: Ob sicher dafür zu halten/ daß sie vollkömmlich
rund sey?

Goldstern. Zweifelt denn mein Herr/ an einer so bekandten
Sache?

Schönwald. Und solte mir ein solcher Zweiffel auch wol zu verden-Ob die
Welt run-
der Figur
sey?

cken seyn/ nachdemmal kein einhälliger Ausspruch/ unter den Gelehrten/
hievon zu finden ist? Haben denn nicht die lieben heiligen Kirchen-Vätter
Chrysostomus (a) Theodoretus/ und Theophylactus/ imgleichen Lactan-(a) Homil.
7. & 14. in
Epist. ad
Hebraeos.

tius (b) und theils andre die völlige Rundung widersprochen? Und wo
findt der Herr/ in heiliger Schrifft/ einen einigen Buchstaben/ der uns
versichert/ der Himmel sey rund?

(b) 3. Instit.
24.

Goldstern. Jch muß gestehen/ daß ehedessen ihrer viele/ von der
Kugel-Rundung deß Welt-Gebäues/ nichts gehalten. Die von der
Secte deß Epicuri haben ihren Welten mancherley Figuren zugeeignet;
nemlich runde/ ey förmige/ und rund-spitzige/ das ist rund spitzig-zulauf-
fende. Ja! die allerälteste Scribenten haben ihnen die Welt in einer Oval-
Figur eingebildet: unter welchen auch der uralte Phoenicische Historicus
Sanchuniathon (welchen Vossius (c) in seinem gelehrten Werck von den(c) In opere
de Histori-
cis Graecis.

Griechischen Geschichtschreibern/ mit anzeucht) gewesen. Massen eben
dieser Bedeutung/ auch die Perser/ wie Plutarchus zeuget/ getichtet/Was die al-
te Heiden/
durch das
Sinnbild
deß Eyes/
verstanden.

Oromasdes hette die Sterne/ und gute Götter/ gemacht/ und in ein Ey
gesetzt/ durch welches Ey/ sie die Welt verstanden/ als welche/ in ihrer
Einbildung/ eine Ey-Rundung hatte. Eben darum pflagen auch die von
Thebais/ wenn sie Gott/ als einen Bau-Herrn der Welt/ fürstelleten/
ihn also zu bilden/ daß Er ein Ey/ aus dem Munde/ herfür schüttete.
Welches Sinnbild Porphyrius auf die Welt deutet/ und dannenhero

schreibet
G iij
von der Welt/ und Leerheit.

Winterſchild. Das gantze Welt-Gebaͤu laß ich gern/ fuͤr elemen-
tariſcher Natur/ paſſiren: welcher Zulaſſung aber darum nicht gleich die
Materia prima nothwendig anhaͤngig iſt. Doch begehre ich dem Herrn
dieſe ſeine Meinung/ mit weiterem Widerſprechen/ nicht anzufechten: ſon-
dern ſtelle ſie/ an ihren Ort.

Schoͤnwald. Es iſt mir ſehr lieb/ daß der Herꝛ Winterſchild hier-
inn dem Herꝛn Goldſtern ſo friedfertig erſcheinet/ und keine geringe Tu-
gend/ wenn man nicht alles allemal redet/ was man reden koͤnnte. Ein gu-
tes Geſtirn laͤſſt ſeine gantze Krafft nicht auf einmal aus; ſondern/ durch an-
dre/ dieſelbe temperiren/ maͤſſigen und lindern/ zum allgemeinen Nutzen
der Welt: alſo theilet ein Verſtaͤndiger die Gaben ſeines Verſtandes
ſtets/ mit glimpfflicher Beſcheidenheit/ und Moderation/ aus. Der
Herꝛ Goldſtern wuͤrdige mich doch aber ſeiner Meinung/ von der aͤuſ-
ſerlichen Geſtalt der Welt: Ob ſicher dafuͤr zu halten/ daß ſie vollkoͤmmlich
rund ſey?

Goldſtern. Zweifelt denn mein Herꝛ/ an einer ſo bekandten
Sache?

Schoͤnwald. Und ſolte mir ein ſolcher Zweiffel auch wol zu verden-Ob die
Welt run-
der Figur
ſey?

cken ſeyn/ nachdemmal kein einhaͤlliger Ausſpruch/ unter den Gelehrten/
hievon zu finden iſt? Haben denn nicht die lieben heiligen Kirchen-Vaͤtter
Chryſoſtomus (a) Theodoretus/ und Theophylactus/ imgleichen Lactan-(a) Homil.
7. & 14. in
Epiſt. ad
Hebræos.

tius (b) und theils andre die voͤllige Rundung widerſprochen? Und wo
findt der Herꝛ/ in heiliger Schrifft/ einen einigen Buchſtaben/ der uns
verſichert/ der Himmel ſey rund?

(b) 3. Inſtit.
24.

Goldſtern. Jch muß geſtehen/ daß ehedeſſen ihrer viele/ von der
Kugel-Rundung deß Welt-Gebaͤues/ nichts gehalten. Die von der
Secte deß Epicuri haben ihren Welten mancherley Figuren zugeeignet;
nemlich runde/ ey foͤrmige/ und rund-ſpitzige/ das iſt rund ſpitzig-zulauf-
fende. Ja! die alleraͤlteſte Scribenten haben ihnen die Welt in einer Oval-
Figur eingebildet: unter welchen auch der uralte Phoeniciſche Hiſtoricus
Sanchuniathon (welchen Voſſius (c) in ſeinem gelehrten Werck von den(c) In opere
de Hiſtori-
cis Græcis.

Griechiſchen Geſchichtſchreibern/ mit anzeucht) geweſen. Maſſen eben
dieſer Bedeutung/ auch die Perſer/ wie Plutarchus zeuget/ getichtet/Was die al-
te Heiden/
durch das
Sinnbild
deß Eyes/
verſtanden.

Oromasdes hette die Sterne/ und gute Goͤtter/ gemacht/ und in ein Ey
geſetzt/ durch welches Ey/ ſie die Welt verſtanden/ als welche/ in ihrer
Einbildung/ eine Ey-Rundung hatte. Eben darum pflagen auch die von
Thebais/ wenn ſie Gott/ als einen Bau-Herꝛn der Welt/ fuͤrſtelleten/
ihn alſo zu bilden/ daß Er ein Ey/ aus dem Munde/ herfuͤr ſchuͤttete.
Welches Sinnbild Porphyrius auf die Welt deutet/ und dannenhero

ſchreibet
G iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0079" n="53"/>
        <fw place="top" type="header">von der Welt/ und Leerheit.</fw><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Winter&#x017F;child.</hi> Das gantze Welt-Geba&#x0364;u laß ich gern/ fu&#x0364;r elemen-<lb/>
tari&#x017F;cher Natur/ pa&#x017F;&#x017F;iren: welcher Zula&#x017F;&#x017F;ung aber darum nicht gleich die<lb/><hi rendition="#aq">Materia prima</hi> nothwendig anha&#x0364;ngig i&#x017F;t. Doch begehre ich dem Herrn<lb/>
die&#x017F;e &#x017F;eine Meinung/ mit weiterem Wider&#x017F;prechen/ nicht anzufechten: &#x017F;on-<lb/>
dern &#x017F;telle &#x017F;ie/ an ihren Ort.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Scho&#x0364;nwald.</hi> Es i&#x017F;t mir &#x017F;ehr lieb/ daß der Her&#xA75B; <hi rendition="#fr">Winter&#x017F;child</hi> hier-<lb/>
inn dem Her&#xA75B;n <hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern</hi> &#x017F;o friedfertig er&#x017F;cheinet/ und keine geringe Tu-<lb/>
gend/ wenn man nicht alles allemal redet/ was man reden ko&#x0364;nnte. Ein gu-<lb/>
tes Ge&#x017F;tirn la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t &#x017F;eine gantze Krafft nicht auf einmal aus; &#x017F;ondern/ durch an-<lb/>
dre/ die&#x017F;elbe temperiren/ ma&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen und lindern/ zum allgemeinen Nutzen<lb/>
der Welt: al&#x017F;o theilet ein Ver&#x017F;ta&#x0364;ndiger die Gaben &#x017F;eines Ver&#x017F;tandes<lb/>
&#x017F;tets/ mit glimpfflicher Be&#x017F;cheidenheit/ und Moderation/ aus. Der<lb/>
Her&#xA75B; <hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern</hi> wu&#x0364;rdige mich doch aber &#x017F;einer Meinung/ von der a&#x0364;u&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erlichen Ge&#x017F;talt der Welt: Ob &#x017F;icher dafu&#x0364;r zu halten/ daß &#x017F;ie vollko&#x0364;mmlich<lb/>
rund &#x017F;ey?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Zweifelt denn mein Her&#xA75B;/ an einer &#x017F;o bekandten<lb/>
Sache?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Scho&#x0364;nwald.</hi> Und &#x017F;olte mir ein &#x017F;olcher Zweiffel auch wol zu verden-<note place="right">Ob die<lb/>
Welt run-<lb/>
der Figur<lb/>
&#x017F;ey?</note><lb/>
cken &#x017F;eyn/ nachdemmal kein einha&#x0364;lliger Aus&#x017F;pruch/ unter den Gelehrten/<lb/>
hievon zu finden i&#x017F;t? Haben denn nicht die lieben heiligen Kirchen-Va&#x0364;tter<lb/>
Chry&#x017F;o&#x017F;tomus <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>)</hi> Theodoretus/ und Theophylactus/ imgleichen Lactan-<note place="right"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>) Homil.<lb/>
7. &amp; 14. in<lb/>
Epi&#x017F;t. ad<lb/>
Hebræos.</hi></note><lb/>
tius <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>)</hi> und theils andre die vo&#x0364;llige Rundung wider&#x017F;prochen? Und wo<lb/>
findt der Her&#xA75B;/ in heiliger Schrifft/ einen einigen Buch&#x017F;taben/ der uns<lb/>
ver&#x017F;ichert/ der Himmel &#x017F;ey rund?</p>
        <note place="right"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>) 3. In&#x017F;tit.</hi><lb/>
24.</note><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Jch muß ge&#x017F;tehen/ daß ehede&#x017F;&#x017F;en ihrer viele/ von der<lb/>
Kugel-Rundung deß Welt-Geba&#x0364;ues/ nichts gehalten. Die von der<lb/>
Secte deß Epicuri haben ihren Welten mancherley Figuren zugeeignet;<lb/>
nemlich runde/ ey fo&#x0364;rmige/ und rund-&#x017F;pitzige/ das i&#x017F;t rund &#x017F;pitzig-zulauf-<lb/>
fende. Ja! die allera&#x0364;lte&#x017F;te Scribenten haben ihnen die Welt in einer Oval-<lb/>
Figur eingebildet: unter welchen auch der uralte Phoenici&#x017F;che Hi&#x017F;toricus<lb/><hi rendition="#aq">Sanchuniathon</hi> (welchen Vo&#x017F;&#x017F;ius <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>)</hi> in &#x017F;einem gelehrten Werck von den<note place="right"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>) In opere<lb/>
de Hi&#x017F;tori-<lb/>
cis Græcis.</hi></note><lb/>
Griechi&#x017F;chen Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreibern/ mit anzeucht) gewe&#x017F;en. Ma&#x017F;&#x017F;en eben<lb/>
die&#x017F;er Bedeutung/ auch die Per&#x017F;er/ wie Plutarchus zeuget/ getichtet/<note place="right">Was die al-<lb/>
te Heiden/<lb/>
durch das<lb/>
Sinnbild<lb/>
deß Eyes/<lb/>
ver&#x017F;tanden.</note><lb/>
Oromasdes hette die Sterne/ und gute Go&#x0364;tter/ gemacht/ und in ein <hi rendition="#fr">Ey</hi><lb/>
ge&#x017F;etzt/ durch welches Ey/ &#x017F;ie die Welt ver&#x017F;tanden/ als welche/ in ihrer<lb/>
Einbildung/ eine Ey-Rundung hatte. Eben darum pflagen auch die von<lb/>
Thebais/ wenn &#x017F;ie Gott/ als einen Bau-Her&#xA75B;n der Welt/ fu&#x0364;r&#x017F;telleten/<lb/>
ihn al&#x017F;o zu bilden/ daß Er ein Ey/ aus dem Munde/ herfu&#x0364;r &#x017F;chu&#x0364;ttete.<lb/>
Welches Sinnbild Porphyrius auf die Welt deutet/ und dannenhero<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G iij</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chreibet</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[53/0079] von der Welt/ und Leerheit. Winterſchild. Das gantze Welt-Gebaͤu laß ich gern/ fuͤr elemen- tariſcher Natur/ paſſiren: welcher Zulaſſung aber darum nicht gleich die Materia prima nothwendig anhaͤngig iſt. Doch begehre ich dem Herrn dieſe ſeine Meinung/ mit weiterem Widerſprechen/ nicht anzufechten: ſon- dern ſtelle ſie/ an ihren Ort. Schoͤnwald. Es iſt mir ſehr lieb/ daß der Herꝛ Winterſchild hier- inn dem Herꝛn Goldſtern ſo friedfertig erſcheinet/ und keine geringe Tu- gend/ wenn man nicht alles allemal redet/ was man reden koͤnnte. Ein gu- tes Geſtirn laͤſſt ſeine gantze Krafft nicht auf einmal aus; ſondern/ durch an- dre/ dieſelbe temperiren/ maͤſſigen und lindern/ zum allgemeinen Nutzen der Welt: alſo theilet ein Verſtaͤndiger die Gaben ſeines Verſtandes ſtets/ mit glimpfflicher Beſcheidenheit/ und Moderation/ aus. Der Herꝛ Goldſtern wuͤrdige mich doch aber ſeiner Meinung/ von der aͤuſ- ſerlichen Geſtalt der Welt: Ob ſicher dafuͤr zu halten/ daß ſie vollkoͤmmlich rund ſey? Goldſtern. Zweifelt denn mein Herꝛ/ an einer ſo bekandten Sache? Schoͤnwald. Und ſolte mir ein ſolcher Zweiffel auch wol zu verden- cken ſeyn/ nachdemmal kein einhaͤlliger Ausſpruch/ unter den Gelehrten/ hievon zu finden iſt? Haben denn nicht die lieben heiligen Kirchen-Vaͤtter Chryſoſtomus (a) Theodoretus/ und Theophylactus/ imgleichen Lactan- tius (b) und theils andre die voͤllige Rundung widerſprochen? Und wo findt der Herꝛ/ in heiliger Schrifft/ einen einigen Buchſtaben/ der uns verſichert/ der Himmel ſey rund? Ob die Welt run- der Figur ſey? (a) Homil. 7. & 14. in Epiſt. ad Hebræos. Goldſtern. Jch muß geſtehen/ daß ehedeſſen ihrer viele/ von der Kugel-Rundung deß Welt-Gebaͤues/ nichts gehalten. Die von der Secte deß Epicuri haben ihren Welten mancherley Figuren zugeeignet; nemlich runde/ ey foͤrmige/ und rund-ſpitzige/ das iſt rund ſpitzig-zulauf- fende. Ja! die alleraͤlteſte Scribenten haben ihnen die Welt in einer Oval- Figur eingebildet: unter welchen auch der uralte Phoeniciſche Hiſtoricus Sanchuniathon (welchen Voſſius (c) in ſeinem gelehrten Werck von den Griechiſchen Geſchichtſchreibern/ mit anzeucht) geweſen. Maſſen eben dieſer Bedeutung/ auch die Perſer/ wie Plutarchus zeuget/ getichtet/ Oromasdes hette die Sterne/ und gute Goͤtter/ gemacht/ und in ein Ey geſetzt/ durch welches Ey/ ſie die Welt verſtanden/ als welche/ in ihrer Einbildung/ eine Ey-Rundung hatte. Eben darum pflagen auch die von Thebais/ wenn ſie Gott/ als einen Bau-Herꝛn der Welt/ fuͤrſtelleten/ ihn alſo zu bilden/ daß Er ein Ey/ aus dem Munde/ herfuͤr ſchuͤttete. Welches Sinnbild Porphyrius auf die Welt deutet/ und dannenhero ſchreibet (c) In opere de Hiſtori- cis Græcis. Was die al- te Heiden/ durch das Sinnbild deß Eyes/ verſtanden. G iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/79
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/79>, abgerufen am 26.11.2024.