Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der siebenzehende Discurs/
det/ wenn etwas überig blieben/ bis morgen/ sey es stinckend worden:
aber daß Jemand/ über die bestimmte Maaß hätte gesammlet/ davon
saget sie kein Wort; sondern viel mehr dieses/ daß Niemand/ über die
verordnete Maß/ habe sammlen können Gestaltsam/ im 16. Haupt-
stück deß 2. Buchs Mosis ausdrücklich also stehet: Und da mans mit
dem Gomor maß/ fand der nicht drüber/ der viel gesammlet

(a) Exodi.
16. v.
18.
hatte/ und der nicht drunter/ der wenig gesammlet hatte (a)
Aber dieses an die Seiten gesetzt und wieder zu der Frage geschritten; so
führen die Rabbinen Aben Esra, und sonderlich Abarbenel, solche Be-
weisthümer/ daraus das Gegentheil viel klärer erscheinet; nemlich/ dieses
Manna sey mit dem/ noch heutiges Tages/ in Arabien/ und Persia/
herab tauendem Manna/ nicht gleicher Natur. Welchen Abarbenel
(b) In Hi-
storia Man-
nae. c.
2.
Johannes Buxtorsius der Jüngere/ (b) dißfalls/ lobet. Wie denn auch
seine Gründe/ so er setzet/ nicht wol anders/ als löblich und stand-fest er-
achtet werden können. Daselbst wird dieses/ daß es nicht nur in den blossen
Eigenschafften/ sondern auch in der Materi und Natur/ dem gewöhnlichen
Manna gantz ungleich gewesen/ sehr wahrscheinlich erwiesen/ und die
widrige Einwendung bey nebst gründlich widerlegt. Dieser Meynung
fällt auch/ meines Bedunckens/ die Auslegung der Weinmarischen
Theologen bey/ über die Worte deß 78. Psalms/ sie assen Engel-
Brod:
wenn sie den Namen Engel-Brod also verstehen/ und erklä-
ren/ daß es/ von den Engeln/ übernatürlich in den Wolcken/ bereitet sey.

Hiezu steuret auch die angezogene Stelle deß Buchs der Weisheit
kein Geringes/ wenn es berichtet/ das Manna sey vom Feuer nicht ver-
zehret worden/ aber von der Sonnen zerschmoltzen. Welches von
dem natürlichem Manna/ nicht gesagt werden kan. Denn dasselbe zer-
gehet am Feuer. Abarbenel sagt/ daß es/ an der Sonnen/ nicht schmel-
tze: welches ich aber noch nicht versucht habe. Noch besser wird diß Ur-
theil bestätiget/ durch die Rede Mosis/ zu den Kindern Jsrael: Er spei-
set dich mit Man/ das du/ und deine Vätter nie erkant hattest:
auf daß er dir kund thäte/ daß der Mensch nicht lebet vom

(c) 5. B.
Mos. 8 v. 3.
Brod allein; sondern von allem/ das aus dem Munde deß
HErrn gehet.
(c) Denn wäre dieses Manna kein übernatürliches oder
neu-geschaffenes/ sondern gewöhnlich-herabtauendes/ gewesen; würde
es den Jsraeliten/ und ihren Vättern/ so gar unbekandt nicht gewesen/
sondern zweifels ohn vorlängst nach Aegypten gebracht/ und daselbst zur
Artzeney/ gleichwie andres gemeines Manna/ verbrauchet worden seyn.
So hätte auch Moses nicht mercklich beygefügt den Spruch/ daß der
Mensch nicht lebet vom Brod allein/ sondern/ von allem/ das aus dem

Munde

Der ſiebenzehende Diſcurs/
det/ wenn etwas uͤberig blieben/ bis morgen/ ſey es ſtinckend worden:
aber daß Jemand/ uͤber die beſtimmte Maaß haͤtte geſammlet/ davon
ſaget ſie kein Wort; ſondern viel mehr dieſes/ daß Niemand/ uͤber die
verordnete Maß/ habe ſammlen koͤnnen Geſtaltſam/ im 16. Haupt-
ſtuͤck deß 2. Buchs Moſis ausdruͤcklich alſo ſtehet: Und da mans mit
dem Gomor maß/ fand der nicht druͤber/ der viel geſammlet

(a) Exodi.
16. v.
18.
hatte/ und der nicht drunter/ der wenig geſammlet hatte (a)
Aber dieſes an die Seiten geſetzt und wieder zu der Frage geſchritten; ſo
fuͤhren die Rabbinen Aben Eſra, und ſonderlich Abarbenel, ſolche Be-
weisthuͤmer/ daraus das Gegentheil viel klaͤrer erſcheinet; nemlich/ dieſes
Manna ſey mit dem/ noch heutiges Tages/ in Arabien/ und Perſia/
herab tauendem Manna/ nicht gleicher Natur. Welchen Abarbenel
(b) In Hi-
ſtoria Man-
næ. c.
2.
Johannes Buxtorſius der Juͤngere/ (b) dißfalls/ lobet. Wie denn auch
ſeine Gruͤnde/ ſo er ſetzet/ nicht wol anders/ als loͤblich und ſtand-feſt er-
achtet werden koͤnnen. Daſelbſt wird dieſes/ daß es nicht nur in den bloſſen
Eigenſchafften/ ſondern auch in der Materi und Natur/ dem gewoͤhnlichen
Manna gantz ungleich geweſen/ ſehr wahrſcheinlich erwieſen/ und die
widrige Einwendung bey nebſt gruͤndlich widerlegt. Dieſer Meynung
faͤllt auch/ meines Bedunckens/ die Auslegung der Weinmariſchen
Theologen bey/ uͤber die Worte deß 78. Pſalms/ ſie aſſen Engel-
Brod:
wenn ſie den Namen Engel-Brod alſo verſtehen/ und erklaͤ-
ren/ daß es/ von den Engeln/ uͤbernatuͤrlich in den Wolcken/ bereitet ſey.

Hiezu ſteuret auch die angezogene Stelle deß Buchs der Weisheit
kein Geringes/ wenn es berichtet/ das Manna ſey vom Feuer nicht ver-
zehret worden/ aber von der Sonnen zerſchmoltzen. Welches von
dem natuͤrlichem Manna/ nicht geſagt werden kan. Denn daſſelbe zer-
gehet am Feuer. Abarbenel ſagt/ daß es/ an der Sonnen/ nicht ſchmel-
tze: welches ich aber noch nicht verſucht habe. Noch beſſer wird diß Ur-
theil beſtaͤtiget/ durch die Rede Moſis/ zu den Kindern Jſrael: Er ſpei-
ſet dich mit Man/ das du/ und deine Vaͤtter nie erkant hatteſt:
auf daß er dir kund thaͤte/ daß der Menſch nicht lebet vom

(c) 5. B.
Moſ. 8 v. 3.
Brod allein; ſondern von allem/ das aus dem Munde deß
HErꝛn gehet.
(c) Denn waͤre dieſes Manna kein uͤbernatuͤrliches oder
neu-geſchaffenes/ ſondern gewoͤhnlich-herabtauendes/ geweſen; wuͤrde
es den Jſraeliten/ und ihren Vaͤttern/ ſo gar unbekandt nicht geweſen/
ſondern zweifels ohn vorlaͤngſt nach Aegypten gebracht/ und daſelbſt zur
Artzeney/ gleichwie andres gemeines Manna/ verbrauchet worden ſeyn.
So haͤtte auch Moſes nicht mercklich beygefuͤgt den Spruch/ daß der
Menſch nicht lebet vom Brod allein/ ſondern/ von allem/ das aus dem

Munde
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0788" n="740"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der &#x017F;iebenzehende Di&#x017F;curs/</hi></fw><lb/>
det/ wenn etwas u&#x0364;berig blieben/ bis morgen/ &#x017F;ey es &#x017F;tinckend worden:<lb/>
aber daß Jemand/ u&#x0364;ber die be&#x017F;timmte Maaß ha&#x0364;tte ge&#x017F;ammlet/ davon<lb/>
&#x017F;aget &#x017F;ie kein Wort; &#x017F;ondern viel mehr die&#x017F;es/ daß Niemand/ u&#x0364;ber die<lb/>
verordnete Maß/ habe &#x017F;ammlen ko&#x0364;nnen Ge&#x017F;talt&#x017F;am/ im 16. Haupt-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;ck deß 2. Buchs Mo&#x017F;is ausdru&#x0364;cklich al&#x017F;o &#x017F;tehet: <hi rendition="#fr">Und da mans mit<lb/>
dem Gomor maß/ fand der nicht dru&#x0364;ber/ der viel ge&#x017F;ammlet</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>) Exodi.<lb/>
16. v.</hi> 18.</note><hi rendition="#fr">hatte/ und der nicht drunter/ der wenig ge&#x017F;ammlet hatte</hi> <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>)</hi><lb/>
Aber die&#x017F;es an die Seiten ge&#x017F;etzt und wieder zu der Frage ge&#x017F;chritten; &#x017F;o<lb/>
fu&#x0364;hren die Rabbinen <hi rendition="#aq">Aben E&#x017F;ra,</hi> und &#x017F;onderlich <hi rendition="#aq">Abarbenel,</hi> &#x017F;olche Be-<lb/>
weisthu&#x0364;mer/ daraus das Gegentheil viel kla&#x0364;rer er&#x017F;cheinet; nemlich/ die&#x017F;es<lb/>
Manna &#x017F;ey mit dem/ noch heutiges Tages/ in Arabien/ und Per&#x017F;ia/<lb/>
herab tauendem Manna/ nicht gleicher Natur. Welchen <hi rendition="#aq">Abarbenel</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>) In Hi-<lb/>
&#x017F;toria Man-<lb/>
næ. c.</hi> 2.</note>Johannes Buxtor&#x017F;ius der Ju&#x0364;ngere/ <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>)</hi> dißfalls/ lobet. Wie denn auch<lb/>
&#x017F;eine Gru&#x0364;nde/ &#x017F;o er &#x017F;etzet/ nicht wol anders/ als lo&#x0364;blich und &#x017F;tand-fe&#x017F;t er-<lb/>
achtet werden ko&#x0364;nnen. Da&#x017F;elb&#x017F;t wird die&#x017F;es/ daß es nicht nur in den blo&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Eigen&#x017F;chafften/ &#x017F;ondern auch in der Materi und Natur/ dem gewo&#x0364;hnlichen<lb/>
Manna gantz ungleich gewe&#x017F;en/ &#x017F;ehr wahr&#x017F;cheinlich erwie&#x017F;en/ und die<lb/>
widrige Einwendung bey neb&#x017F;t gru&#x0364;ndlich widerlegt. Die&#x017F;er Meynung<lb/>
fa&#x0364;llt auch/ meines Bedunckens/ die Auslegung der Weinmari&#x017F;chen<lb/>
Theologen bey/ u&#x0364;ber die Worte deß 78. P&#x017F;alms/ <hi rendition="#fr">&#x017F;ie a&#x017F;&#x017F;en Engel-<lb/>
Brod:</hi> wenn &#x017F;ie den Namen <hi rendition="#fr">Engel-Brod</hi> al&#x017F;o <hi rendition="#fr">ver&#x017F;tehen/</hi> und erkla&#x0364;-<lb/>
ren/ daß es/ von den Engeln/ u&#x0364;bernatu&#x0364;rlich in den Wolcken/ bereitet &#x017F;ey.</p><lb/>
        <p>Hiezu &#x017F;teuret auch die angezogene Stelle deß Buchs der Weisheit<lb/>
kein Geringes/ wenn es berichtet/ das Manna &#x017F;ey vom Feuer nicht ver-<lb/>
zehret worden/ aber von der Sonnen zer&#x017F;chmoltzen. Welches von<lb/>
dem natu&#x0364;rlichem Manna/ nicht ge&#x017F;agt werden kan. Denn da&#x017F;&#x017F;elbe zer-<lb/>
gehet am Feuer. <hi rendition="#aq">Abarbenel</hi> &#x017F;agt/ daß es/ an der Sonnen/ nicht &#x017F;chmel-<lb/>
tze: welches ich aber noch nicht ver&#x017F;ucht habe. Noch be&#x017F;&#x017F;er wird diß Ur-<lb/>
theil be&#x017F;ta&#x0364;tiget/ durch die Rede Mo&#x017F;is/ zu den Kindern J&#x017F;rael: <hi rendition="#fr">Er &#x017F;pei-<lb/>
&#x017F;et dich mit Man/ das du/ und deine Va&#x0364;tter nie erkant hatte&#x017F;t:<lb/>
auf daß er dir kund tha&#x0364;te/ daß der Men&#x017F;ch nicht lebet vom</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>)</hi> 5. B.<lb/>
Mo&#x017F;. 8 v. 3.</note><hi rendition="#fr">Brod allein; &#x017F;ondern von allem/ das aus dem Munde deß<lb/>
HEr&#xA75B;n gehet.</hi> <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>)</hi> Denn wa&#x0364;re die&#x017F;es Manna kein u&#x0364;bernatu&#x0364;rliches oder<lb/>
neu-ge&#x017F;chaffenes/ &#x017F;ondern gewo&#x0364;hnlich-herabtauendes/ gewe&#x017F;en; wu&#x0364;rde<lb/>
es den J&#x017F;raeliten/ und ihren Va&#x0364;ttern/ &#x017F;o gar unbekandt nicht gewe&#x017F;en/<lb/>
&#x017F;ondern zweifels ohn vorla&#x0364;ng&#x017F;t nach Aegypten gebracht/ und da&#x017F;elb&#x017F;t zur<lb/>
Artzeney/ gleichwie andres gemeines Manna/ verbrauchet worden &#x017F;eyn.<lb/>
So ha&#x0364;tte auch Mo&#x017F;es nicht mercklich beygefu&#x0364;gt den Spruch/ daß der<lb/>
Men&#x017F;ch nicht lebet vom Brod allein/ &#x017F;ondern/ von allem/ das aus dem<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Munde</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[740/0788] Der ſiebenzehende Diſcurs/ det/ wenn etwas uͤberig blieben/ bis morgen/ ſey es ſtinckend worden: aber daß Jemand/ uͤber die beſtimmte Maaß haͤtte geſammlet/ davon ſaget ſie kein Wort; ſondern viel mehr dieſes/ daß Niemand/ uͤber die verordnete Maß/ habe ſammlen koͤnnen Geſtaltſam/ im 16. Haupt- ſtuͤck deß 2. Buchs Moſis ausdruͤcklich alſo ſtehet: Und da mans mit dem Gomor maß/ fand der nicht druͤber/ der viel geſammlet hatte/ und der nicht drunter/ der wenig geſammlet hatte (a) Aber dieſes an die Seiten geſetzt und wieder zu der Frage geſchritten; ſo fuͤhren die Rabbinen Aben Eſra, und ſonderlich Abarbenel, ſolche Be- weisthuͤmer/ daraus das Gegentheil viel klaͤrer erſcheinet; nemlich/ dieſes Manna ſey mit dem/ noch heutiges Tages/ in Arabien/ und Perſia/ herab tauendem Manna/ nicht gleicher Natur. Welchen Abarbenel Johannes Buxtorſius der Juͤngere/ (b) dißfalls/ lobet. Wie denn auch ſeine Gruͤnde/ ſo er ſetzet/ nicht wol anders/ als loͤblich und ſtand-feſt er- achtet werden koͤnnen. Daſelbſt wird dieſes/ daß es nicht nur in den bloſſen Eigenſchafften/ ſondern auch in der Materi und Natur/ dem gewoͤhnlichen Manna gantz ungleich geweſen/ ſehr wahrſcheinlich erwieſen/ und die widrige Einwendung bey nebſt gruͤndlich widerlegt. Dieſer Meynung faͤllt auch/ meines Bedunckens/ die Auslegung der Weinmariſchen Theologen bey/ uͤber die Worte deß 78. Pſalms/ ſie aſſen Engel- Brod: wenn ſie den Namen Engel-Brod alſo verſtehen/ und erklaͤ- ren/ daß es/ von den Engeln/ uͤbernatuͤrlich in den Wolcken/ bereitet ſey. (a) Exodi. 16. v. 18. (b) In Hi- ſtoria Man- næ. c. 2. Hiezu ſteuret auch die angezogene Stelle deß Buchs der Weisheit kein Geringes/ wenn es berichtet/ das Manna ſey vom Feuer nicht ver- zehret worden/ aber von der Sonnen zerſchmoltzen. Welches von dem natuͤrlichem Manna/ nicht geſagt werden kan. Denn daſſelbe zer- gehet am Feuer. Abarbenel ſagt/ daß es/ an der Sonnen/ nicht ſchmel- tze: welches ich aber noch nicht verſucht habe. Noch beſſer wird diß Ur- theil beſtaͤtiget/ durch die Rede Moſis/ zu den Kindern Jſrael: Er ſpei- ſet dich mit Man/ das du/ und deine Vaͤtter nie erkant hatteſt: auf daß er dir kund thaͤte/ daß der Menſch nicht lebet vom Brod allein; ſondern von allem/ das aus dem Munde deß HErꝛn gehet. (c) Denn waͤre dieſes Manna kein uͤbernatuͤrliches oder neu-geſchaffenes/ ſondern gewoͤhnlich-herabtauendes/ geweſen; wuͤrde es den Jſraeliten/ und ihren Vaͤttern/ ſo gar unbekandt nicht geweſen/ ſondern zweifels ohn vorlaͤngſt nach Aegypten gebracht/ und daſelbſt zur Artzeney/ gleichwie andres gemeines Manna/ verbrauchet worden ſeyn. So haͤtte auch Moſes nicht mercklich beygefuͤgt den Spruch/ daß der Menſch nicht lebet vom Brod allein/ ſondern/ von allem/ das aus dem Munde (c) 5. B. Moſ. 8 v. 3.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/788
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 740. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/788>, abgerufen am 13.06.2024.