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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von der Sonnen.
ungleich/ so wol/ als mancher Christlicher Scribenten: indem Etliche
ausgeben/ es sey ein rechtes natürliches Manna gewesen/ gleichwie sonst
auch an selbigen Oertern pflegen herab zu fallen; habe aber einige über-
natürliche und miraculösische Eigenschafften/ durch Gottes Allmacht/ be-
kommen: andre aber/ es für eine gantz andre Substantz halten/ die Gott
wunderbarer Weise damals erschaffen/ und/ bis auf gewisse Zeit/ den Kin-
dern Jsrael/ zur Speise/ verordnet habe. Vossius scheinet der ersten
Meynung geneigt zu seyn: wenn er dieser Gestalt davon redet:

Den Syrischen Tau/ welchen die Araber Manna heissen/ rechne
ich/ zu dem Honig: zumal weil es auch/ beym Galeno/ aeromel Lufft-
Honig
genannt wird/ und drosomeli ein Honig-Tau/ oder Tau-Honig.
Von dem Manna der Jsraeliten/ stehet nicht viel anders zu urtheilen:
welches Nonnus (a) deßwegen ai@eros @arton meliRRuton ein Honigflis-(a) Paraph[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]
[I]oann. c. 6.
v.
32.

sendes Himmel-Brod nennet. Aber obgleich selbiges Manna/ von
dem andren/ der Natur nach/ nicht unterschieden gewesen seyn dörff-
te: war es doch/ von Eigenschafften/ anders. Und solcher Unterscheid
rührte her von den Engeln: daher es auch Engel-Brod genannt wird (b)(b) Ps. 8.
v. 25.

Denn die Engel richteten den Tau/ und die Dämpffe/ also zu; daß man
nicht allein einen Brey daraus bereiten kunte/ wie aus dem Polnischen/
so im Brach- und Heu-Monat gesammlet wird: sondern daß sichs auch/
für Brod/ und feste Speise/ essen ließ; ja! von Natur so geartet war/
(wofern man nicht vielleicht lieber sagen möchte/ es sey durch die Ge-
wonheit kommen/ welche gar viel vermag) daß es den Leib nicht gar zu
viel laxirte/ sondern bey gutem Zustande erhielte; überdas/ unter so man-
chen Mäulern/ allen und ieden wol schmeckte. Diese Tugend hat der-
halben das Manna/ von den Engeln/ bekommen: von denen auch dieses
hergerührt/ daß es/ am Tage vor dem Sabbath/ geregnet/ und am
Sabbath nicht: imgleichen/ daß das jenige/ was man über die bestimmte
Masse/ genommen/ stinckend worden/ ausbenommen das eine Homer
oder Maß/ welches auf den Sabbath beygelegt ward. Aber solche
Eigenschafften verändren darum nicht die Gattung (speciem) noch die
gantze Natur: das ist/ deßwegen kan man noch nicht sagen/ dieses Man-
na sey nicht der Substantz nach/ mit dem gewöhnlichem Manna/ einer-
ley Natur gewesen. (c)

(c) Voss. lib.
3. de Ortu
& progr.
Idol. in [fi][unleserliches Material - Zeichen fehlt][e]
capitis XI.

Jst demnach Vossius deß Sinnes/ es sey ein natürliches/ aber von
den Engeln mit sonderbaren Eigenschafften begabtes/ Manna gewesen.
Jch sehe zwar nicht/ warum das jenige/ so über die verordnete Maß ge-
sammlet worden/ solte stinckend worden seyn. Denn die Schrifft mel-

det/
A a a a a ij

Von der Sonnen.
ungleich/ ſo wol/ als mancher Chriſtlicher Scribenten: indem Etliche
ausgeben/ es ſey ein rechtes natuͤrliches Manna geweſen/ gleichwie ſonſt
auch an ſelbigen Oertern pflegen herab zu fallen; habe aber einige uͤber-
natuͤrliche und miraculoͤſiſche Eigenſchafften/ durch Gottes Allmacht/ be-
kommen: andre aber/ es fuͤr eine gantz andre Subſtantz halten/ die Gott
wunderbarer Weiſe damals erſchaffen/ und/ bis auf gewiſſe Zeit/ den Kin-
dern Jſrael/ zur Speiſe/ verordnet habe. Voſſius ſcheinet der erſten
Meynung geneigt zu ſeyn: wenn er dieſer Geſtalt davon redet:

Den Syriſchen Tau/ welchen die Araber Manna heiſſen/ rechne
ich/ zu dem Honig: zumal weil es auch/ beym Galeno/ ἀερόμελ Lufft-
Honig
genannt wird/ und δροσόμελι ein Honig-Tau/ oder Tau-Honig.
Von dem Manna der Jſraeliten/ ſtehet nicht viel anders zu urtheilen:
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[I]oann. c. 6.
v.
32.

ſendes Himmel-Brod nennet. Aber obgleich ſelbiges Manna/ von
dem andren/ der Natur nach/ nicht unterſchieden geweſen ſeyn doͤrff-
te: war es doch/ von Eigenſchafften/ anders. Und ſolcher Unterſcheid
ruͤhrte her von den Engeln: daher es auch Engel-Brod genannt wird (b)(b) Pſ. 8.
v. 25.

Denn die Engel richteten den Tau/ und die Daͤmpffe/ alſo zu; daß man
nicht allein einen Brey daraus bereiten kunte/ wie aus dem Polniſchen/
ſo im Brach- und Heu-Monat geſammlet wird: ſondern daß ſichs auch/
fuͤr Brod/ und feſte Speiſe/ eſſen ließ; ja! von Natur ſo geartet war/
(wofern man nicht vielleicht lieber ſagen moͤchte/ es ſey durch die Ge-
wonheit kommen/ welche gar viel vermag) daß es den Leib nicht gar zu
viel laxirte/ ſondern bey gutem Zuſtande erhielte; uͤberdas/ unter ſo man-
chen Maͤulern/ allen und ieden wol ſchmeckte. Dieſe Tugend hat der-
halben das Manna/ von den Engeln/ bekommen: von denen auch dieſes
hergeruͤhrt/ daß es/ am Tage vor dem Sabbath/ geregnet/ und am
Sabbath nicht: imgleichen/ daß das jenige/ was man uͤber die beſtimmte
Maſſe/ genommen/ ſtinckend worden/ ausbenommen das eine Homer
oder Maß/ welches auf den Sabbath beygelegt ward. Aber ſolche
Eigenſchafften veraͤndren darum nicht die Gattung (ſpeciem) noch die
gantze Natur: das iſt/ deßwegen kan man noch nicht ſagen/ dieſes Man-
na ſey nicht der Subſtantz nach/ mit dem gewoͤhnlichem Manna/ einer-
ley Natur geweſen. (c)

(c) Voſſ. lib.
3. de Ortu
& progr.
Idol. in [fi][unleserliches Material – Zeichen fehlt][e]
capitis XI.

Jſt demnach Voſſius deß Sinnes/ es ſey ein natuͤrliches/ aber von
den Engeln mit ſonderbaren Eigenſchafften begabtes/ Manna geweſen.
Jch ſehe zwar nicht/ warum das jenige/ ſo uͤber die verordnete Maß ge-
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det/
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[739/0787] Von der Sonnen. ungleich/ ſo wol/ als mancher Chriſtlicher Scribenten: indem Etliche ausgeben/ es ſey ein rechtes natuͤrliches Manna geweſen/ gleichwie ſonſt auch an ſelbigen Oertern pflegen herab zu fallen; habe aber einige uͤber- natuͤrliche und miraculoͤſiſche Eigenſchafften/ durch Gottes Allmacht/ be- kommen: andre aber/ es fuͤr eine gantz andre Subſtantz halten/ die Gott wunderbarer Weiſe damals erſchaffen/ und/ bis auf gewiſſe Zeit/ den Kin- dern Jſrael/ zur Speiſe/ verordnet habe. Voſſius ſcheinet der erſten Meynung geneigt zu ſeyn: wenn er dieſer Geſtalt davon redet: Den Syriſchen Tau/ welchen die Araber Manna heiſſen/ rechne ich/ zu dem Honig: zumal weil es auch/ beym Galeno/ ἀερόμελ Lufft- Honig genannt wird/ und δροσόμελι ein Honig-Tau/ oder Tau-Honig. Von dem Manna der Jſraeliten/ ſtehet nicht viel anders zu urtheilen: welches Nonnus (a) deßwegen ἀι@έρος @ἄρτον μελίῤῥυτον ein Honigfliſ- ſendes Himmel-Brod nennet. Aber obgleich ſelbiges Manna/ von dem andren/ der Natur nach/ nicht unterſchieden geweſen ſeyn doͤrff- te: war es doch/ von Eigenſchafften/ anders. Und ſolcher Unterſcheid ruͤhrte her von den Engeln: daher es auch Engel-Brod genannt wird (b) Denn die Engel richteten den Tau/ und die Daͤmpffe/ alſo zu; daß man nicht allein einen Brey daraus bereiten kunte/ wie aus dem Polniſchen/ ſo im Brach- und Heu-Monat geſammlet wird: ſondern daß ſichs auch/ fuͤr Brod/ und feſte Speiſe/ eſſen ließ; ja! von Natur ſo geartet war/ (wofern man nicht vielleicht lieber ſagen moͤchte/ es ſey durch die Ge- wonheit kommen/ welche gar viel vermag) daß es den Leib nicht gar zu viel laxirte/ ſondern bey gutem Zuſtande erhielte; uͤberdas/ unter ſo man- chen Maͤulern/ allen und ieden wol ſchmeckte. Dieſe Tugend hat der- halben das Manna/ von den Engeln/ bekommen: von denen auch dieſes hergeruͤhrt/ daß es/ am Tage vor dem Sabbath/ geregnet/ und am Sabbath nicht: imgleichen/ daß das jenige/ was man uͤber die beſtimmte Maſſe/ genommen/ ſtinckend worden/ ausbenommen das eine Homer oder Maß/ welches auf den Sabbath beygelegt ward. Aber ſolche Eigenſchafften veraͤndren darum nicht die Gattung (ſpeciem) noch die gantze Natur: das iſt/ deßwegen kan man noch nicht ſagen/ dieſes Man- na ſey nicht der Subſtantz nach/ mit dem gewoͤhnlichem Manna/ einer- ley Natur geweſen. (c) (a) Paraph_ Ioann. c. 6. v. 32. (b) Pſ. 8. v. 25. Jſt demnach Voſſius deß Sinnes/ es ſey ein natuͤrliches/ aber von den Engeln mit ſonderbaren Eigenſchafften begabtes/ Manna geweſen. Jch ſehe zwar nicht/ warum das jenige/ ſo uͤber die verordnete Maß ge- ſammlet worden/ ſolte ſtinckend worden ſeyn. Denn die Schrifft mel- det/ A a a a a ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 739. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/787>, abgerufen am 13.06.2024.