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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der siebenzehende Discurs/

Schönwald. Vielleicht hätte der gute Rist den Silber-schmel-
tzenden Spiegel der Fürstlichen Kunst-Kammer nicht mehr so hoch ver-
wundert/ wenn damals deß Vilettae/ und deß Engländers Erfindungen/
wovon uns der Herr Winterschild zuvor erzehlete/ ihre Proben schon
gethan/ und dem Gerüchte sich anbefohlen hätten. Aber/ daß wir wie-
derum/ zu den parabolischen Spiegeln/ gelangen; wovon muß doch die-
se Figur denn solche grosse Anfeurungs-Krafft gewinnen/ oder selbige zu
Wercke richten?

Fürnehmste
Wirckung
deß parabo-
lischen Spie-
gels.
Winterschild. Mein Herr wird es gewißlich überhört haben/
daß ich gesagt/ deß Brennstrich-Spiegels (oder deß parabolischen)
Haupt-Eigenschafft sey diese/ daß er die einfallende Sonnenstralen/ auf
einen Punct/ an der Achs/ so vom Gipffel um den vierdten Theil der
geraden Seite entsessen ist/ zu rückwerffe. Hieraus erfolgt die so starcke
und hefftige Brunst/ als die fürnehmste Würckung dieser Spiegel: wel-
che/ in einerley Punct/ geschicht/ wegen der einfallenden/ und wieder-
gläntzenden Stralen Vereinigung und Verbindung zu einem Punct.
Dannenhero zünden diese Spiegel viel schneller und geschwinder/ denn
die rund-hole/ in welchen alle die Stralen nicht auf einen Punct zielen;
sondern/ auf unterschiedliche disseits oder unter dem vierdten Theil deß
Durchmessers. Darum brennen auch die parabolifche Spiegel nicht
allein verbrennliche Sachen; sondern schmeltzen auch/ vernommener
Massen/ die Metallen: wie man solches am Bley/ Zinn/ ja gar auch
an Gold und Silber (massen der Herr selber allererst ein Exempel/ aus
dem Rist angezogen) vielfaltig hat erfahren. Wir haben zwar verstan-
den/ daß einige grosse und kleine Rund-Spiegel dergleichen geleistet:
aber die müssen gewißlich recht aus der Kunst/ und von ungemeiner Hand/
bereitet seyn/ dazu den parabolischen etlicher massen/ wie vor gedacht/
nachäffen; gleichwie gegentheils mancher parabolischer/ aus seiner voll-
kommenen Form/ sich nach der Rundung in etwas krümmet.

Schönwald. Etliche Authores versprechen einen solchen Neig-
Schnitt-Spiegel/ der/ auf eine unendliche Weite/ brennen solle. Was
dunckt den Herrn dabey?

Ob einiger
paraboli-
scher Spie-
gel unend-
lich-weit
brennen kön-
ne?
Winterschild. Diese Frage gehört zwar für Erfahrnere/ denn
ich bin: doch will ich meine Einfalt kürtzlich/ und hernach andrer verstän-
digerer und geschickterer Leute Gedancken/ entdecken. Wenn die Frage/
dem blossen Wort-Laut nach/ zu verstehn wäre; so sag ich kecklich/ kein
Spiegel-Künstler werde solches in Ewigkeit zu werck richten. Aber ich hal-
te/ es habe Porta/ welcher/ wo mir recht/ der erste Ausgeber solches Ver-
sprechens ist/ das Wort unendlich nicht so gar eigentlich/ sondern von

einer
Der ſiebenzehende Diſcurs/

Schoͤnwald. Vielleicht haͤtte der gute Riſt den Silber-ſchmel-
tzenden Spiegel der Fuͤrſtlichen Kunſt-Kammer nicht mehr ſo hoch ver-
wundert/ wenn damals deß Vilettæ/ und deß Englaͤnders Erfindungen/
wovon uns der Herꝛ Winterſchild zuvor erzehlete/ ihre Proben ſchon
gethan/ und dem Geruͤchte ſich anbefohlen haͤtten. Aber/ daß wir wie-
derum/ zu den paraboliſchen Spiegeln/ gelangen; wovon muß doch die-
ſe Figur denn ſolche groſſe Anfeurungs-Krafft gewinnen/ oder ſelbige zu
Wercke richten?

Fuͤrnehmſte
Wirckung
deß parabo-
liſchẽ Spie-
gels.
Winterſchild. Mein Herꝛ wird es gewißlich uͤberhoͤrt haben/
daß ich geſagt/ deß Brennſtrich-Spiegels (oder deß paraboliſchen)
Haupt-Eigenſchafft ſey dieſe/ daß er die einfallende Sonnenſtralen/ auf
einen Punct/ an der Achs/ ſo vom Gipffel um den vierdten Theil der
geraden Seite entſeſſen iſt/ zu ruͤckwerffe. Hieraus erfolgt die ſo ſtarcke
und hefftige Brunſt/ als die fuͤrnehmſte Wuͤrckung dieſer Spiegel: wel-
che/ in einerley Punct/ geſchicht/ wegen der einfallenden/ und wieder-
glaͤntzenden Stralen Vereinigung und Verbindung zu einem Punct.
Dannenhero zuͤnden dieſe Spiegel viel ſchneller und geſchwinder/ denn
die rund-hole/ in welchen alle die Stralen nicht auf einen Punct zielen;
ſondern/ auf unterſchiedliche diſſeits oder unter dem vierdten Theil deß
Durchmeſſers. Darum brennen auch die parabolifche Spiegel nicht
allein verbrennliche Sachen; ſondern ſchmeltzen auch/ vernommener
Maſſen/ die Metallen: wie man ſolches am Bley/ Zinn/ ja gar auch
an Gold und Silber (maſſen der Herꝛ ſelber allererſt ein Exempel/ aus
dem Riſt angezogen) vielfaltig hat erfahren. Wir haben zwar verſtan-
den/ daß einige groſſe und kleine Rund-Spiegel dergleichen geleiſtet:
aber die muͤſſen gewißlich recht aus der Kunſt/ und von ungemeiner Hand/
bereitet ſeyn/ dazu den paraboliſchen etlicher maſſen/ wie vor gedacht/
nachaͤffen; gleichwie gegentheils mancher paraboliſcher/ aus ſeiner voll-
kommenen Form/ ſich nach der Rundung in etwas kruͤmmet.

Schoͤnwald. Etliche Authores verſprechen einen ſolchen Neig-
Schnitt-Spiegel/ der/ auf eine unendliche Weite/ brennen ſolle. Was
dunckt den Herꝛn dabey?

Ob einiger
paraboli-
ſcher Spie-
gel unend-
lich-weit
brennen koͤn-
ne?
Winterſchild. Dieſe Frage gehoͤrt zwar fuͤr Erfahrnere/ denn
ich bin: doch will ich meine Einfalt kuͤrtzlich/ und hernach andrer verſtaͤn-
digerer und geſchickterer Leute Gedancken/ entdecken. Wenn die Frage/
dem bloſſen Wort-Laut nach/ zu verſtehn waͤre; ſo ſag ich kecklich/ kein
Spiegel-Kuͤnſtler werde ſolches in Ewigkeit zu werck richten. Aber ich hal-
te/ es habe Porta/ welcher/ wo mir recht/ der erſte Ausgeber ſolches Ver-
ſprechens iſt/ das Wort unendlich nicht ſo gar eigentlich/ ſondern von

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[708/0756] Der ſiebenzehende Diſcurs/ Schoͤnwald. Vielleicht haͤtte der gute Riſt den Silber-ſchmel- tzenden Spiegel der Fuͤrſtlichen Kunſt-Kammer nicht mehr ſo hoch ver- wundert/ wenn damals deß Vilettæ/ und deß Englaͤnders Erfindungen/ wovon uns der Herꝛ Winterſchild zuvor erzehlete/ ihre Proben ſchon gethan/ und dem Geruͤchte ſich anbefohlen haͤtten. Aber/ daß wir wie- derum/ zu den paraboliſchen Spiegeln/ gelangen; wovon muß doch die- ſe Figur denn ſolche groſſe Anfeurungs-Krafft gewinnen/ oder ſelbige zu Wercke richten? Winterſchild. Mein Herꝛ wird es gewißlich uͤberhoͤrt haben/ daß ich geſagt/ deß Brennſtrich-Spiegels (oder deß paraboliſchen) Haupt-Eigenſchafft ſey dieſe/ daß er die einfallende Sonnenſtralen/ auf einen Punct/ an der Achs/ ſo vom Gipffel um den vierdten Theil der geraden Seite entſeſſen iſt/ zu ruͤckwerffe. Hieraus erfolgt die ſo ſtarcke und hefftige Brunſt/ als die fuͤrnehmſte Wuͤrckung dieſer Spiegel: wel- che/ in einerley Punct/ geſchicht/ wegen der einfallenden/ und wieder- glaͤntzenden Stralen Vereinigung und Verbindung zu einem Punct. Dannenhero zuͤnden dieſe Spiegel viel ſchneller und geſchwinder/ denn die rund-hole/ in welchen alle die Stralen nicht auf einen Punct zielen; ſondern/ auf unterſchiedliche diſſeits oder unter dem vierdten Theil deß Durchmeſſers. Darum brennen auch die parabolifche Spiegel nicht allein verbrennliche Sachen; ſondern ſchmeltzen auch/ vernommener Maſſen/ die Metallen: wie man ſolches am Bley/ Zinn/ ja gar auch an Gold und Silber (maſſen der Herꝛ ſelber allererſt ein Exempel/ aus dem Riſt angezogen) vielfaltig hat erfahren. Wir haben zwar verſtan- den/ daß einige groſſe und kleine Rund-Spiegel dergleichen geleiſtet: aber die muͤſſen gewißlich recht aus der Kunſt/ und von ungemeiner Hand/ bereitet ſeyn/ dazu den paraboliſchen etlicher maſſen/ wie vor gedacht/ nachaͤffen; gleichwie gegentheils mancher paraboliſcher/ aus ſeiner voll- kommenen Form/ ſich nach der Rundung in etwas kruͤmmet. Fuͤrnehmſte Wirckung deß parabo- liſchẽ Spie- gels. Schoͤnwald. Etliche Authores verſprechen einen ſolchen Neig- Schnitt-Spiegel/ der/ auf eine unendliche Weite/ brennen ſolle. Was dunckt den Herꝛn dabey? Winterſchild. Dieſe Frage gehoͤrt zwar fuͤr Erfahrnere/ denn ich bin: doch will ich meine Einfalt kuͤrtzlich/ und hernach andrer verſtaͤn- digerer und geſchickterer Leute Gedancken/ entdecken. Wenn die Frage/ dem bloſſen Wort-Laut nach/ zu verſtehn waͤre; ſo ſag ich kecklich/ kein Spiegel-Kuͤnſtler werde ſolches in Ewigkeit zu werck richten. Aber ich hal- te/ es habe Porta/ welcher/ wo mir recht/ der erſte Ausgeber ſolches Ver- ſprechens iſt/ das Wort unendlich nicht ſo gar eigentlich/ ſondern von einer Ob einiger paraboli- ſcher Spie- gel unend- lich-weit brennen koͤn- ne?

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 708. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/756>, abgerufen am 22.12.2024.