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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von der Sonnen.
welcher/ ob er gleich dritthalb Schuh ungefähr groß/ und also/ in der
Mittel-Linie/ eines Schuhes grösser denn der Lyonische ausgegeben
wird/ dennoch keine solche Krafft/ im Brennen/ erweisen kan/ weil er in
solcher grosser Distantz brennet/ nemlich auf 15. Schritte/ und kein Feuer
eher ins Holtz bringet/ bis man ein Miserere ausgesprochen. Der Wir-
ckungs-Unterscheid giebt sich auch hierinn zu mercken/ daß der Lyonische
Stralen/ in einem Platze oder Raum von 8. oder 9. Finger-Gliedern/
deß Settalae seiner aber nur in einem Plätzlein dreyer Zollen/ versamm-
len kan. (a)

Ob nun dem also/ daß der Mayländische Kunst-berühmte Thum-
Herr/ Settala dieser Lyonischen Erfindung/ mit der seinigen weichen
müsse/ oder eine jegliche Mutter ihr Kind nur aus Liebe/ für das schönste
und beste preise; darüber mögen Verständigere urtheilen/ und das Klei-
nod deß Lobs und Fürzugs zueignen/ dem es die Ubertreffung selbst bestim-
met. Einmal ist gewiß/ daß in der Spiegel-Kunst/ Settala ein rechter
Spiegel ausbündiger Kunst und Geschicklichkeit sey. Und melden die
Acta der Königlichen Englischen Gesellschafft/ dieser hochgeschickte Mey-
länder habe/ im Jahr 1668. ein Brenn-Glas machen lassen/ welches 7.
Schuhe nach dem Mittel-Striche gehabt: womit er versprochen/ bis
auf 50. Palmen/ (so ungefehr 33. Schuhe geben) zu brennen.

Settalae
grosses
Brenn-
Glas.

Forell. Wie die Künstler Glas und Stahl schleiffen; also
schleifft der Eyfer die Künstler. Hat man aber/ von dem Lyonischen
Viletta seit der Zeit/ weiter nichts vernommen?

Winterschild. Ja! Mein Herr kan leicht ermessen/ daß solche
Kunst-sinnige Köpffe/ in ihrer Geschicklichkeit/ immer höher trachten.
Also hat auch dieser Viletta dieselbe/ bey diesem Ziel eines Brennspiegels
von 30. Zollen am Durchschnitt/ nicht geruhet: sondern nach dem selbigen
Holspiegel Jhre Königl. Maj. zu Dennemarck bekommen (wie denn
grosse Höfe alle seltene Kunstwercke gern an sich ziehen) hat der Erfinder
einen andren zu machen fürgenommen/ dessen Durchschnitt 34. ZollVergrösser-
ter Brenn-
Spiegel deß
Vilettae.

macht/ und allerley Metall/ welcherley Geschlechts es auch seyn mag/ auch
so gar ein Eisen/ das eines Reichsthalers Dicke hat/ geschwinder/ als
in einiger Minuten-Frist/ zergiest; einen gebrannten Ziegel/ in gleicher
Zeit-Frist/ vergläsert; und was das Holtz betriefft/ selbiges/ es sey gleich
grün/ oder dürr/ im Augenblick anzündet. Welchen zweyten Spiegel/
samt dessen Wunderwürckungen/ hochbesagter König gleichfalls/ mit
grosser Vergnügung/ geschaut/ und Verlangen gewonnen/ denselben

auch
(a) v. Ephemer. Gall. X. anni 1666. & Relat. Societat Reg. Angl. primam anni 1665.
6. Novembr. Diei Lunae.
T t t t ij

Von der Sonnen.
welcher/ ob er gleich dritthalb Schuh ungefaͤhr groß/ und alſo/ in der
Mittel-Linie/ eines Schuhes groͤſſer denn der Lyoniſche ausgegeben
wird/ dennoch keine ſolche Krafft/ im Brennen/ erweiſen kan/ weil er in
ſolcher groſſer Diſtantz brennet/ nemlich auf 15. Schritte/ und kein Feuer
eher ins Holtz bringet/ bis man ein Miſerere ausgeſprochen. Der Wir-
ckungs-Unterſcheid giebt ſich auch hierinn zu mercken/ daß der Lyoniſche
Stralen/ in einem Platze oder Raum von 8. oder 9. Finger-Gliedern/
deß Settalæ ſeiner aber nur in einem Plaͤtzlein dreyer Zollen/ verſamm-
len kan. (a)

Ob nun dem alſo/ daß der Maylaͤndiſche Kunſt-beruͤhmte Thum-
Herꝛ/ Settala dieſer Lyoniſchen Erfindung/ mit der ſeinigen weichen
muͤſſe/ oder eine jegliche Mutter ihr Kind nur aus Liebe/ fuͤr das ſchoͤnſte
und beſte preiſe; daruͤber moͤgen Verſtaͤndigere urtheilen/ und das Klei-
nod deß Lobs und Fuͤrzugs zueignen/ dem es die Ubertreffung ſelbſt beſtim-
met. Einmal iſt gewiß/ daß in der Spiegel-Kunſt/ Settala ein rechter
Spiegel ausbuͤndiger Kunſt und Geſchicklichkeit ſey. Und melden die
Acta der Koͤniglichen Engliſchen Geſellſchafft/ dieſer hochgeſchickte Mey-
laͤnder habe/ im Jahr 1668. ein Brenn-Glas machen laſſen/ welches 7.
Schuhe nach dem Mittel-Striche gehabt: womit er verſprochen/ bis
auf 50. Palmen/ (ſo ungefehr 33. Schuhe geben) zu brennen.

Settalæ
gꝛoſſes
Brenn-
Glas.

Forell. Wie die Kuͤnſtler Glas und Stahl ſchleiffen; alſo
ſchleifft der Eyfer die Kuͤnſtler. Hat man aber/ von dem Lyoniſchen
Viletta ſeit der Zeit/ weiter nichts vernommen?

Winterſchild. Ja! Mein Herꝛ kan leicht ermeſſen/ daß ſolche
Kunſt-ſinnige Koͤpffe/ in ihrer Geſchicklichkeit/ immer hoͤher trachten.
Alſo hat auch dieſer Viletta dieſelbe/ bey dieſem Ziel eines Brennſpiegels
von 30. Zollen am Durchſchnitt/ nicht geruhet: ſondern nach dem ſelbigen
Holſpiegel Jhre Koͤnigl. Maj. zu Dennemarck bekommen (wie denn
groſſe Hoͤfe alle ſeltene Kunſtwercke gern an ſich ziehen) hat der Erfinder
einen andren zu machen fuͤrgenommen/ deſſen Durchſchnitt 34. ZollVergroͤſſer-
ter Brenn-
Spiegel deß
Vilettæ.

macht/ und allerley Metall/ welcherley Geſchlechts es auch ſeyn mag/ auch
ſo gar ein Eiſen/ das eines Reichsthalers Dicke hat/ geſchwinder/ als
in einiger Minuten-Friſt/ zergieſt; einen gebrannten Ziegel/ in gleicher
Zeit-Friſt/ verglaͤſert; und was das Holtz betriefft/ ſelbiges/ es ſey gleich
gruͤn/ oder duͤrr/ im Augenblick anzuͤndet. Welchen zweyten Spiegel/
ſamt deſſen Wunderwuͤrckungen/ hochbeſagter Koͤnig gleichfalls/ mit
groſſer Vergnuͤgung/ geſchaut/ und Verlangen gewonnen/ denſelben

auch
(a) v. Ephemer. Gall. X. anni 1666. & Relat. Societat Reg. Angl. primam anni 1665.
6. Novembr. Diei Lunæ.
T t t t ij
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[699/0747] Von der Sonnen. welcher/ ob er gleich dritthalb Schuh ungefaͤhr groß/ und alſo/ in der Mittel-Linie/ eines Schuhes groͤſſer denn der Lyoniſche ausgegeben wird/ dennoch keine ſolche Krafft/ im Brennen/ erweiſen kan/ weil er in ſolcher groſſer Diſtantz brennet/ nemlich auf 15. Schritte/ und kein Feuer eher ins Holtz bringet/ bis man ein Miſerere ausgeſprochen. Der Wir- ckungs-Unterſcheid giebt ſich auch hierinn zu mercken/ daß der Lyoniſche Stralen/ in einem Platze oder Raum von 8. oder 9. Finger-Gliedern/ deß Settalæ ſeiner aber nur in einem Plaͤtzlein dreyer Zollen/ verſamm- len kan. (a) Ob nun dem alſo/ daß der Maylaͤndiſche Kunſt-beruͤhmte Thum- Herꝛ/ Settala dieſer Lyoniſchen Erfindung/ mit der ſeinigen weichen muͤſſe/ oder eine jegliche Mutter ihr Kind nur aus Liebe/ fuͤr das ſchoͤnſte und beſte preiſe; daruͤber moͤgen Verſtaͤndigere urtheilen/ und das Klei- nod deß Lobs und Fuͤrzugs zueignen/ dem es die Ubertreffung ſelbſt beſtim- met. Einmal iſt gewiß/ daß in der Spiegel-Kunſt/ Settala ein rechter Spiegel ausbuͤndiger Kunſt und Geſchicklichkeit ſey. Und melden die Acta der Koͤniglichen Engliſchen Geſellſchafft/ dieſer hochgeſchickte Mey- laͤnder habe/ im Jahr 1668. ein Brenn-Glas machen laſſen/ welches 7. Schuhe nach dem Mittel-Striche gehabt: womit er verſprochen/ bis auf 50. Palmen/ (ſo ungefehr 33. Schuhe geben) zu brennen. Forell. Wie die Kuͤnſtler Glas und Stahl ſchleiffen; alſo ſchleifft der Eyfer die Kuͤnſtler. Hat man aber/ von dem Lyoniſchen Viletta ſeit der Zeit/ weiter nichts vernommen? Winterſchild. Ja! Mein Herꝛ kan leicht ermeſſen/ daß ſolche Kunſt-ſinnige Koͤpffe/ in ihrer Geſchicklichkeit/ immer hoͤher trachten. Alſo hat auch dieſer Viletta dieſelbe/ bey dieſem Ziel eines Brennſpiegels von 30. Zollen am Durchſchnitt/ nicht geruhet: ſondern nach dem ſelbigen Holſpiegel Jhre Koͤnigl. Maj. zu Dennemarck bekommen (wie denn groſſe Hoͤfe alle ſeltene Kunſtwercke gern an ſich ziehen) hat der Erfinder einen andren zu machen fuͤrgenommen/ deſſen Durchſchnitt 34. Zoll macht/ und allerley Metall/ welcherley Geſchlechts es auch ſeyn mag/ auch ſo gar ein Eiſen/ das eines Reichsthalers Dicke hat/ geſchwinder/ als in einiger Minuten-Friſt/ zergieſt; einen gebrannten Ziegel/ in gleicher Zeit-Friſt/ verglaͤſert; und was das Holtz betriefft/ ſelbiges/ es ſey gleich gruͤn/ oder duͤrr/ im Augenblick anzuͤndet. Welchen zweyten Spiegel/ ſamt deſſen Wunderwuͤrckungen/ hochbeſagter Koͤnig gleichfalls/ mit groſſer Vergnuͤgung/ geſchaut/ und Verlangen gewonnen/ denſelben auch Vergroͤſſer- ter Brenn- Spiegel deß Vilettæ. (a) v. Ephemer. Gall. X. anni 1666. & Relat. Societat Reg. Angl. primam anni 1665. 6. Novembr. Diei Lunæ. T t t t ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 699. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/747>, abgerufen am 28.07.2024.