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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von der Sonnen.
den/ die bequemsten? Denn ich habe es/ mit einem Hol-Spiegel/ oft
versucht; aber selten etwas anzünden können.

Goldstern. Herr Winterschild! jetzt findt der Herr gute Gele-
genheit/ uns zu unterrichten/ in einer Sachen/ die ihm zweifelsohn am
besten bekandt.

Winterschild. Das Unterrichten stehet zwar nur Künstlern zu/
und nicht mir/ der ich/ in dieser Kunst/ kaum ein guter Schüler heisse:
doch gleichwol soll dem Herrn Schönwald das jenige von mir gern mit-
getheilet werden/ was ich von geschickten Leuten/ vernommen. Jch
glaube sehr wol/ daß der Herr/ mit dem Anzünden/ so bald nicht/ oder
auch selten/ habe fertig werden können. Unlängst wolte ein sonst gar ge-
lehrter/ und in (Mathesi) der Beweiskunst nicht ungeübter/ hierinn aber/
wie sichs veräugnete/ gar wenig gepractizirter/ Mann/ Gegenwarts
meiner/ und theils andrer Personen/ gleichfalls/ aus einem Holspiegel/
einen Bogen Papier/ mit den Sonnen-Stralen/ verbrennen;
machte es uns aber so lang/ daß einerund andrer drüber seinen
Abscheid nach. Damit er nun uns übrige auch nicht verlöhre/ und
bey seiner Farbe bliebe: gab er die Schuld dem Spiegel. Jch spüh-
rete wol/ daß der Jrrthum in ihm selbsten/ und nicht im Spiegel/
hafftete; indem er den rechten Heerd oder Punct der Entzündung allezeit
in der Mitte suchte: aber die Ehrerbietung hielt mich zu ruck/ solches zu
entdecken: derhalben ichs so dabey bewenden ließ. Besorglich hat der
Herr Schönwald hierinn auch gefehlt; und deßwegen kein Feur/ aus
dem Spiegel/ ins Papier bringen können. Unterdessen kan man nicht leug-
nen/ daß gleichwol auch nicht alle Spiegel gleiche Krafft haben anzuzün-
den und zu brennen: Massen manche langfamer/ manche geschwinder
Feuer machen: gleichwie etliche auch/ auf eine grosse/ etliche auf gerin-
gere Weite wircken; nachdem die Spiegel grösser/ oder kleiner/ das ist/Alle Hol-
spiegel zün-
den nicht
gleich.

einer grössern oder kleinern Kugel (sphaerae) Stücke sind. Denn so viel
hat man/ aus der Erfahrung/ daß eher/ von den kleinen Spiegeln/ Feuer
heraus fährt/ als aus den grossen: weil der Zündungs-Punct oder
Heerd derkleinen der holen Auswendigkeit (*) deß Spiegels näher ist/(*) superfi-
ciei.

als der grossen Spiegel ihr Brenn-Heerd: weßwegen die/ im kleinen Spie-
gel/ vereinigte Stralen eine stärckere Krafft gewinnen/ weder in dem
andren: sintemal dieselbe/ in dem grössern/ mehr geschwächet werden/
denn in dem kleinerm/ von wegen der weitern Entfernung.

So ligt freylich auch nicht wenig an der Figur/ wornach derWelche
Schnitte/
zum Bren-
nen/ am de-
quemsten.

Spiegel geschnitten. Denn etliche sind flach/ etliche hol/ und etliche der
holen nach dem Neige-Schnitte/ etliche nach dem Stand-Schnitte/

etliche
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Von der Sonnen.
den/ die bequemſten? Denn ich habe es/ mit einem Hol-Spiegel/ oft
verſucht; aber ſelten etwas anzuͤnden koͤnnen.

Goldſtern. Herꝛ Winterſchild! jetzt findt der Herꝛ gute Gele-
genheit/ uns zu unterrichten/ in einer Sachen/ die ihm zweifelsohn am
beſten bekandt.

Winterſchild. Das Unterrichten ſtehet zwar nur Kuͤnſtlern zu/
und nicht mir/ der ich/ in dieſer Kunſt/ kaum ein guter Schuͤler heiſſe:
doch gleichwol ſoll dem Herꝛn Schoͤnwald das jenige von mir gern mit-
getheilet werden/ was ich von geſchickten Leuten/ vernommen. Jch
glaube ſehr wol/ daß der Herꝛ/ mit dem Anzuͤnden/ ſo bald nicht/ oder
auch ſelten/ habe fertig werden koͤnnen. Unlaͤngſt wolte ein ſonſt gar ge-
lehrter/ und in (Matheſi) der Beweiskunſt nicht ungeuͤbter/ hierinn aber/
wie ſichs veraͤugnete/ gar wenig gepractizirter/ Mann/ Gegenwarts
meiner/ und theils andrer Perſonen/ gleichfalls/ aus einem Holſpiegel/
einen Bogen Papier/ mit den Sonnen-Stralen/ verbrennen;
machte es uns aber ſo lang/ daß einerund andrer druͤber ſeinen
Abſcheid nach. Damit er nun uns uͤbrige auch nicht verloͤhre/ und
bey ſeiner Farbe bliebe: gab er die Schuld dem Spiegel. Jch ſpuͤh-
rete wol/ daß der Jrrthum in ihm ſelbſten/ und nicht im Spiegel/
hafftete; indem er den rechten Heerd oder Punct der Entzuͤndung allezeit
in der Mitte ſuchte: aber die Ehrerbietung hielt mich zu ruck/ ſolches zu
entdecken: derhalben ichs ſo dabey bewenden ließ. Beſorglich hat der
Herꝛ Schoͤnwald hierinn auch gefehlt; und deßwegen kein Feur/ aus
dem Spiegel/ ins Papier bringen koͤnnen. Unterdeſſen kan man nicht leug-
nen/ daß gleichwol auch nicht alle Spiegel gleiche Krafft haben anzuzuͤn-
den und zu brennen: Maſſen manche langfamer/ manche geſchwinder
Feuer machen: gleichwie etliche auch/ auf eine groſſe/ etliche auf gerin-
gere Weite wircken; nachdem die Spiegel groͤſſer/ oder kleiner/ das iſt/Alle Hol-
ſpiegel zuͤn-
den nicht
gleich.

einer groͤſſern oder kleinern Kugel (ſphæræ) Stuͤcke ſind. Denn ſo viel
hat man/ aus der Erfahrung/ daß eher/ von den kleinen Spiegeln/ Feuer
heraus faͤhrt/ als aus den groſſen: weil der Zuͤndungs-Punct oder
Heerd derkleinen der holen Auswendigkeit (*) deß Spiegels naͤher iſt/(*) ſuperfi-
ciei.

als der groſſen Spiegel ihr Brenn-Heerd: weßwegen die/ im kleinen Spie-
gel/ vereinigte Stralen eine ſtaͤrckere Krafft gewinnen/ weder in dem
andren: ſintemal dieſelbe/ in dem groͤſſern/ mehr geſchwaͤchet werden/
denn in dem kleinerm/ von wegen der weitern Entfernung.

So ligt freylich auch nicht wenig an der Figur/ wornach derWelche
Schnitte/
zum Bren-
nen/ am de-
quemſten.

Spiegel geſchnitten. Denn etliche ſind flach/ etliche hol/ und etliche der
holen nach dem Neige-Schnitte/ etliche nach dem Stand-Schnitte/

etliche
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[685/0731] Von der Sonnen. den/ die bequemſten? Denn ich habe es/ mit einem Hol-Spiegel/ oft verſucht; aber ſelten etwas anzuͤnden koͤnnen. Goldſtern. Herꝛ Winterſchild! jetzt findt der Herꝛ gute Gele- genheit/ uns zu unterrichten/ in einer Sachen/ die ihm zweifelsohn am beſten bekandt. Winterſchild. Das Unterrichten ſtehet zwar nur Kuͤnſtlern zu/ und nicht mir/ der ich/ in dieſer Kunſt/ kaum ein guter Schuͤler heiſſe: doch gleichwol ſoll dem Herꝛn Schoͤnwald das jenige von mir gern mit- getheilet werden/ was ich von geſchickten Leuten/ vernommen. Jch glaube ſehr wol/ daß der Herꝛ/ mit dem Anzuͤnden/ ſo bald nicht/ oder auch ſelten/ habe fertig werden koͤnnen. Unlaͤngſt wolte ein ſonſt gar ge- lehrter/ und in (Matheſi) der Beweiskunſt nicht ungeuͤbter/ hierinn aber/ wie ſichs veraͤugnete/ gar wenig gepractizirter/ Mann/ Gegenwarts meiner/ und theils andrer Perſonen/ gleichfalls/ aus einem Holſpiegel/ einen Bogen Papier/ mit den Sonnen-Stralen/ verbrennen; machte es uns aber ſo lang/ daß einerund andrer druͤber ſeinen Abſcheid nach. Damit er nun uns uͤbrige auch nicht verloͤhre/ und bey ſeiner Farbe bliebe: gab er die Schuld dem Spiegel. Jch ſpuͤh- rete wol/ daß der Jrrthum in ihm ſelbſten/ und nicht im Spiegel/ hafftete; indem er den rechten Heerd oder Punct der Entzuͤndung allezeit in der Mitte ſuchte: aber die Ehrerbietung hielt mich zu ruck/ ſolches zu entdecken: derhalben ichs ſo dabey bewenden ließ. Beſorglich hat der Herꝛ Schoͤnwald hierinn auch gefehlt; und deßwegen kein Feur/ aus dem Spiegel/ ins Papier bringen koͤnnen. Unterdeſſen kan man nicht leug- nen/ daß gleichwol auch nicht alle Spiegel gleiche Krafft haben anzuzuͤn- den und zu brennen: Maſſen manche langfamer/ manche geſchwinder Feuer machen: gleichwie etliche auch/ auf eine groſſe/ etliche auf gerin- gere Weite wircken; nachdem die Spiegel groͤſſer/ oder kleiner/ das iſt/ einer groͤſſern oder kleinern Kugel (ſphæræ) Stuͤcke ſind. Denn ſo viel hat man/ aus der Erfahrung/ daß eher/ von den kleinen Spiegeln/ Feuer heraus faͤhrt/ als aus den groſſen: weil der Zuͤndungs-Punct oder Heerd derkleinen der holen Auswendigkeit (*) deß Spiegels naͤher iſt/ als der groſſen Spiegel ihr Brenn-Heerd: weßwegen die/ im kleinen Spie- gel/ vereinigte Stralen eine ſtaͤrckere Krafft gewinnen/ weder in dem andren: ſintemal dieſelbe/ in dem groͤſſern/ mehr geſchwaͤchet werden/ denn in dem kleinerm/ von wegen der weitern Entfernung. Alle Hol- ſpiegel zuͤn- den nicht gleich. (*) ſuperfi- ciei. So ligt freylich auch nicht wenig an der Figur/ wornach der Spiegel geſchnitten. Denn etliche ſind flach/ etliche hol/ und etliche der holen nach dem Neige-Schnitte/ etliche nach dem Stand-Schnitte/ etliche Welche Schnitte/ zum Bren- nen/ am de- quemſten. R r r r iij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/731>, abgerufen am 13.06.2024.