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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von dem Mercur-Stern.
gezeichnet/ und das merkurialische kleine Kügelein über solchen Abriß ge-
halten/ um zu messen/ und zu sehen/ ob es auch recht abgebildet wäre.

Schönwald. Wie groß/ oder klein/ ist er denn doch wol erschienen?

Goldstern. Jn so kleiner Gestalt/ daß der Herr darüber fast klein-Damaliige
Grösse deß
Merkurs.

glaubig werden möchte/ und niemand es vermuten. Wie das allerkleinste
Körnlein eines Köhl- oder Rüb-Saamens/ ist er gegen der Sonnen-
Scheiben/ erschienen. Gestaltsam solches alle Umstehende/ nebst
dem H. Hevelio/ erkennet haben: vor deren Augen Er diesen so subtilen
Körper darum so offt abgezeichnet/ und gemessen/ damit er sich/
heut oder morgen/ auf ihr Gezeugniß könnte beruffen; imfall viel-
leicht die Glaubwürdigkeit solcher Oberservation/ von Jemanden/
möchte disputirlich gemacht werden: weil ihnen der Merkurius/ in wun-
dersamer Behendigkeit und Subtilitet/ ja! viel subtiler/ denn/ im Jahr
1631. dem Gassendo/ fürgekommen.

Hiernechst ward die Sonne wieder/ mit gantz schwartzem Gewölck
überzogen: aber um 4. Uhr schien sie wiederum gar hell/ und verzoch so
lang/ bis man abermal alles gebührlich observiren kunte. Weil nun sol-
che Abwechselung ihres Scheins und Verbergens siebenmal geschehen:
haben sie auch die sieben Oerter/ und Stellen/ darinn sie den Merkur
angetroffen/ richtig aufgezeichnet. Längere Aufmerckung hat ihnen die
wandelbare Lufft nicht vergönnet.

Adlerhaupt. So hat man den Merkur denn gleichwol nicht/ von
der Sonnen-Scheiben/ wiederum heraus gehen sehen?

Goldstern. Nein. Denn ob zwar/ um 7. Uhr 211. 5311. da man
den Merkur zum letzten mal betrachtete/ und die Sonne sich schier/ zwo gan-
tzer Stunden/ nicht hatte sehen lassen/ der Himmel zwar hell und freundlich
sahe: saß die Sonne doch allbereit am Gesichts-Ender (Horizont) und
kaum dritthalb Grad nur noch höher: entwich auch bald/ nach etlichen Minu-
ten hinter etliche Hügel: Ging also unter/ mit samt dem Merkur/ nachdem
dieser kaum zwey Drittel deß Sonnen-Diameters/ im Lauffen/ erreicht hatte.
Diesem nach hat es nicht seyn können/ daß sie seinem Ausgang/ von der
Sonnen-Scheiben/ geschaut hätten. Wiewol dennoch der Author aus
den andren Oertern/ wo dieser Planet gesehen worden/ so wol den Aus-
als Ein- und Fortgang desselben/ richtig zu beurtheilen weiß.

Folgenden Tags/ als den 4. May/ gewann der Author Lust/ die
aufgehende Sonne wieder zu besichtigen: fand aber nichts dergleichen
mehr/ an ihrer Tafel; wie deß vorigen Tages: massen denn auch der
Merkur/ wegen seines schnellen Fortgangs/ allda nicht mehr zu vermu-
ten war. Eben so wenig eräugete sich einige/ auch so gar nicht bleiche

Ma-
K k k k ij

Von dem Mercur-Stern.
gezeichnet/ und das merkurialiſche kleine Kuͤgelein uͤber ſolchen Abriß ge-
halten/ um zu meſſen/ und zu ſehen/ ob es auch recht abgebildet waͤre.

Schoͤnwald. Wie groß/ oder klein/ iſt er denn doch wol erſchienen?

Goldſtern. Jn ſo kleiner Geſtalt/ daß der Herꝛ daruͤber faſt klein-Damaliige
Groͤſſe deß
Merkurs.

glaubig werden moͤchte/ und niemand es vermuten. Wie das allerkleinſte
Koͤrnlein eines Koͤhl- oder Ruͤb-Saamens/ iſt er gegen der Sonnen-
Scheiben/ erſchienen. Geſtaltſam ſolches alle Umſtehende/ nebſt
dem H. Hevelio/ erkennet haben: vor deren Augen Er dieſen ſo ſubtilen
Koͤrper darum ſo offt abgezeichnet/ und gemeſſen/ damit er ſich/
heut oder morgen/ auf ihr Gezeugniß koͤnnte beruffen; imfall viel-
leicht die Glaubwuͤrdigkeit ſolcher Oberſervation/ von Jemanden/
moͤchte diſputirlich gemacht werden: weil ihnen der Merkurius/ in wun-
derſamer Behendigkeit und Subtilitet/ ja! viel ſubtiler/ denn/ im Jahr
1631. dem Gaſſendo/ fuͤrgekommen.

Hiernechſt ward die Sonne wieder/ mit gantz ſchwartzem Gewoͤlck
uͤberzogen: aber um 4. Uhr ſchien ſie wiederum gar hell/ und verzoch ſo
lang/ bis man abermal alles gebuͤhrlich obſerviren kunte. Weil nun ſol-
che Abwechſelung ihres Scheins und Verbergens ſiebenmal geſchehen:
haben ſie auch die ſieben Oerter/ und Stellen/ darinn ſie den Merkur
angetroffen/ richtig aufgezeichnet. Laͤngere Aufmerckung hat ihnen die
wandelbare Lufft nicht vergoͤnnet.

Adlerhaupt. So hat man den Merkur denn gleichwol nicht/ von
der Sonnen-Scheiben/ wiederum heraus gehen ſehen?

Goldſtern. Nein. Denn ob zwar/ um 7. Uhr 211. 5311. da man
den Merkur zum letzten mal betrachtete/ und die Soñe ſich ſchier/ zwo gan-
tzer Stunden/ nicht hatte ſehen laſſen/ der Him̃el zwar hell und freundlich
ſahe: ſaß die Sonne doch allbereit am Geſichts-Ender (Horizont) und
kaum dritthalb Grad nur noch hoͤher: entwich auch bald/ nach etlichẽ Minu-
ten hinter etliche Huͤgel: Ging alſo unter/ mit ſamt dem Merkur/ nachdem
dieſeꝛ kaum zwey Dꝛittel deß Soñen-Diameteꝛs/ im Lauffen/ erꝛeicht hatte.
Dieſem nach hat es nicht ſeyn koͤnnen/ daß ſie ſeinem Ausgang/ von der
Sonnen-Scheiben/ geſchaut haͤtten. Wiewol dennoch der Author aus
den andren Oertern/ wo dieſer Planet geſehen worden/ ſo wol den Aus-
als Ein- und Fortgang deſſelben/ richtig zu beurtheilen weiß.

Folgenden Tags/ als den 4. May/ gewann der Author Luſt/ die
aufgehende Sonne wieder zu beſichtigen: fand aber nichts dergleichen
mehr/ an ihrer Tafel; wie deß vorigen Tages: maſſen denn auch der
Merkur/ wegen ſeines ſchnellen Fortgangs/ allda nicht mehr zu vermu-
ten war. Eben ſo wenig eraͤugete ſich einige/ auch ſo gar nicht bleiche

Ma-
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[627/0673] Von dem Mercur-Stern. gezeichnet/ und das merkurialiſche kleine Kuͤgelein uͤber ſolchen Abriß ge- halten/ um zu meſſen/ und zu ſehen/ ob es auch recht abgebildet waͤre. Schoͤnwald. Wie groß/ oder klein/ iſt er denn doch wol erſchienen? Goldſtern. Jn ſo kleiner Geſtalt/ daß der Herꝛ daruͤber faſt klein- glaubig werden moͤchte/ und niemand es vermuten. Wie das allerkleinſte Koͤrnlein eines Koͤhl- oder Ruͤb-Saamens/ iſt er gegen der Sonnen- Scheiben/ erſchienen. Geſtaltſam ſolches alle Umſtehende/ nebſt dem H. Hevelio/ erkennet haben: vor deren Augen Er dieſen ſo ſubtilen Koͤrper darum ſo offt abgezeichnet/ und gemeſſen/ damit er ſich/ heut oder morgen/ auf ihr Gezeugniß koͤnnte beruffen; imfall viel- leicht die Glaubwuͤrdigkeit ſolcher Oberſervation/ von Jemanden/ moͤchte diſputirlich gemacht werden: weil ihnen der Merkurius/ in wun- derſamer Behendigkeit und Subtilitet/ ja! viel ſubtiler/ denn/ im Jahr 1631. dem Gaſſendo/ fuͤrgekommen. Damaliige Groͤſſe deß Merkurs. Hiernechſt ward die Sonne wieder/ mit gantz ſchwartzem Gewoͤlck uͤberzogen: aber um 4. Uhr ſchien ſie wiederum gar hell/ und verzoch ſo lang/ bis man abermal alles gebuͤhrlich obſerviren kunte. Weil nun ſol- che Abwechſelung ihres Scheins und Verbergens ſiebenmal geſchehen: haben ſie auch die ſieben Oerter/ und Stellen/ darinn ſie den Merkur angetroffen/ richtig aufgezeichnet. Laͤngere Aufmerckung hat ihnen die wandelbare Lufft nicht vergoͤnnet. Adlerhaupt. So hat man den Merkur denn gleichwol nicht/ von der Sonnen-Scheiben/ wiederum heraus gehen ſehen? Goldſtern. Nein. Denn ob zwar/ um 7. Uhr 211. 5311. da man den Merkur zum letzten mal betrachtete/ und die Soñe ſich ſchier/ zwo gan- tzer Stunden/ nicht hatte ſehen laſſen/ der Him̃el zwar hell und freundlich ſahe: ſaß die Sonne doch allbereit am Geſichts-Ender (Horizont) und kaum dritthalb Grad nur noch hoͤher: entwich auch bald/ nach etlichẽ Minu- ten hinter etliche Huͤgel: Ging alſo unter/ mit ſamt dem Merkur/ nachdem dieſeꝛ kaum zwey Dꝛittel deß Soñen-Diameteꝛs/ im Lauffen/ erꝛeicht hatte. Dieſem nach hat es nicht ſeyn koͤnnen/ daß ſie ſeinem Ausgang/ von der Sonnen-Scheiben/ geſchaut haͤtten. Wiewol dennoch der Author aus den andren Oertern/ wo dieſer Planet geſehen worden/ ſo wol den Aus- als Ein- und Fortgang deſſelben/ richtig zu beurtheilen weiß. Folgenden Tags/ als den 4. May/ gewann der Author Luſt/ die aufgehende Sonne wieder zu beſichtigen: fand aber nichts dergleichen mehr/ an ihrer Tafel; wie deß vorigen Tages: maſſen denn auch der Merkur/ wegen ſeines ſchnellen Fortgangs/ allda nicht mehr zu vermu- ten war. Eben ſo wenig eraͤugete ſich einige/ auch ſo gar nicht bleiche Ma- K k k k ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 627. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/673>, abgerufen am 28.07.2024.