Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der vierzehende Discurs/
ist das kleineste Bißlein/ und geringster Platz deß gantzen sphaerischen
Uberzugs/ dessen Jnclination den Stral zurücktreibt/ an eine gewisse
(a) In Sy-
stem. Cosm.
apud lauda-
tum Dn.
Hevelium.
Stelle deß Augs: wie hievon Galilaeus (a) gar schön redet. Daher
kommts/ daß wir/ von dem übrigen Theil/ gantz nichts sehen: obgleich
die gantze superficies oder Auswendigkeit deß Spiegels gegen der Son-
nen ist gewandt: nicht allein wegen Wenigkeit der Stralen; sondern
auch/ wegen der gar zu grossen Distantz/ wodurch solche/ von solchem
kleinestem Particul deß auswendigen rund-bauchichten Spiegels zurück-
gebogene Stralen gantz und gar würden verschlungen. Gleich also wä-
re es auch/ mit dem Mond/ beschaffen/ wenn er die Glätte eines ausge-
bogenen Spiegels hätte: der allerkleinste Theil desselbigen würde deß
Anschauers Augen den Glantz der Sonnen zuführen: obgleich die gantze
Halb-Kugel den Sonnen-Stralen wäre fürgestellt: der übrige Theil
aber wunrde dem Anschauenden gleichwie unerleuchtet/ und derhalben
nicht sichtbar/ ja endlich gar der gantze Mond gantz unsichtbar/ erscheinen:
weil selbiger Particul/ daraus der Wiederstral herfürgehn müste/ seiner
Geringheit/ und gar zu weiter Entlegenheit halben/ nothwendig müste
verschwinden. Gleichwie nun solches Bißlein dem Auge unsichtbar wä-
re: also würde auch gar keine Erleuchtung davon entstehen.

Sonst hält so wol Aguilonius/ als Hevelius dafür: Ob schon Je-
mand/ bey dem Mond/ stünde; würde ihm doch die Sonne/ um der
unglaublichen Ferne willen/ nicht einmal so groß/ wie das aller kleinste
Sternlein/ erscheinen; ja! es würde solches kleine Sonnen-Bildniß
(verstehe/ wenn der Mond ein bauchichter Spiegel wäre/) in der Mittel-
Weite der Sonnen von dem Erdbodem/ gantz vergehen/ ehe denn es
uns erreichen könnte. Welches Argument Herr Hevelius/ zur Erwei-
sung/ daß der Umfang deß Monds keines Weges polirt oder geglättet
sey/ wie ein ausgebogener Spiegel/ so starck und fest schätzet/ daß es kei-
ner umreissen und fällen könne: er möchte denn seine Vermessenheit voran/
die Seh- und Spiegel-Lehre aber hindan setzen/ oder vielmehr gäntzlich
dahinden lassen.

Winterschild. Wenn dem also/ dörffte Herr Pater Kircherus/
ob er zwar auch die Spiegel-Form deß Monds starck widerspricht/ den-
noch/ mit dem Fürgeben/ nicht auslangen/ daß wenn der Mond ein
bauchichter Spiegel wäre/ seine Stralen uns unerleidlich fallen würden.
Denn Er discurrirt ungefähr also: Wäre der Mond-Körper/ wie
ein bauchichter oder ausgebogener Spiegel/ wer weiß nicht/
daß alsdenn die/ an demselben abgebildete und widerstralen-
de/ Figur der Sonnen/ mit einem ja so unerleidlichem Glan-
tze erscheinen würde/ als die Sonne selbst. Solches weiser

auch

Der vierzehende Discurs/
iſt das kleineſte Bißlein/ und geringſter Platz deß gantzen ſphæriſchen
Uberzugs/ deſſen Jnclination den Stral zuruͤcktreibt/ an eine gewiſſe
(a) In Sy-
ſtem. Coſm.
apud lauda-
tum Dn.
Hevelium.
Stelle deß Augs: wie hievon Galilæus (a) gar ſchoͤn redet. Daher
kommts/ daß wir/ von dem uͤbrigen Theil/ gantz nichts ſehen: obgleich
die gantze ſuperficies oder Auswendigkeit deß Spiegels gegen der Son-
nen iſt gewandt: nicht allein wegen Wenigkeit der Stralen; ſondern
auch/ wegen der gar zu groſſen Diſtantz/ wodurch ſolche/ von ſolchem
kleineſtem Particul deß auswendigen rund-bauchichten Spiegels zuruͤck-
gebogene Stralen gantz und gar wuͤrden verſchlungen. Gleich alſo waͤ-
re es auch/ mit dem Mond/ beſchaffen/ wenn er die Glaͤtte eines ausge-
bogenen Spiegels haͤtte: der allerkleinſte Theil deſſelbigen wuͤrde deß
Anſchauers Augen den Glantz der Sonnen zufuͤhren: obgleich die gantze
Halb-Kugel den Sonnen-Stralen waͤre fuͤrgeſtellt: der uͤbrige Theil
aber wūrde dem Anſchauenden gleichwie unerleuchtet/ und derhalben
nicht ſichtbar/ ja endlich gar der gantze Mond gantz unſichtbar/ erſcheinen:
weil ſelbiger Particul/ daraus der Wiederſtral herfuͤrgehn muͤſte/ ſeiner
Geringheit/ und gar zu weiter Entlegenheit halben/ nothwendig muͤſte
verſchwinden. Gleichwie nun ſolches Bißlein dem Auge unſichtbar waͤ-
re: alſo wuͤrde auch gar keine Erleuchtung davon entſtehen.

Sonſt haͤlt ſo wol Aguilonius/ als Hevelius dafuͤr: Ob ſchon Je-
mand/ bey dem Mond/ ſtuͤnde; wuͤrde ihm doch die Sonne/ um der
unglaublichen Ferne willen/ nicht einmal ſo groß/ wie das aller kleinſte
Sternlein/ erſcheinen; ja! es wuͤrde ſolches kleine Sonnen-Bildniß
(verſtehe/ wenn der Mond ein bauchichter Spiegel waͤre/) in der Mittel-
Weite der Sonnen von dem Erdbodem/ gantz vergehen/ ehe denn es
uns erreichen koͤnnte. Welches Argument Herꝛ Hevelius/ zur Erwei-
ſung/ daß der Umfang deß Monds keines Weges polirt oder geglaͤttet
ſey/ wie ein ausgebogener Spiegel/ ſo ſtarck und feſt ſchaͤtzet/ daß es kei-
ner umreiſſen und faͤllen koͤnne: er moͤchte denn ſeine Vermeſſenheit voran/
die Seh- und Spiegel-Lehre aber hindan ſetzen/ oder vielmehr gaͤntzlich
dahinden laſſen.

Winterſchild. Wenn dem alſo/ doͤrffte Herꝛ Pater Kircherus/
ob er zwar auch die Spiegel-Form deß Monds ſtarck widerſpricht/ den-
noch/ mit dem Fuͤrgeben/ nicht auslangen/ daß wenn der Mond ein
bauchichter Spiegel waͤre/ ſeine Stralen uns unerleidlich fallen wuͤrden.
Denn Er discurrirt ungefaͤhr alſo: Waͤre der Mond-Koͤrper/ wie
ein bauchichter oder ausgebogener Spiegel/ wer weiß nicht/
daß alsdenn die/ an demſelben abgebildete und widerſtralen-
de/ Figur der Sonnen/ mit einem ja ſo unerleidlichem Glan-
tze erſcheinen wuͤrde/ als die Sonne ſelbſt. Solches weiſer

auch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0532" n="492"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der vierzehende Discurs/</hi></fw><lb/>
i&#x017F;t das kleine&#x017F;te Bißlein/ und gering&#x017F;ter Platz deß gantzen &#x017F;phæri&#x017F;chen<lb/>
Uberzugs/ de&#x017F;&#x017F;en Jnclination den Stral zuru&#x0364;cktreibt/ an eine gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>) In Sy-<lb/>
&#x017F;tem. Co&#x017F;m.<lb/>
apud lauda-<lb/>
tum Dn.<lb/>
Hevelium.</hi></note>Stelle deß Augs: wie hievon Galil<hi rendition="#aq">æ</hi>us <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>)</hi> gar &#x017F;cho&#x0364;n redet. Daher<lb/>
kommts/ daß wir/ von dem u&#x0364;brigen Theil/ gantz nichts &#x017F;ehen: obgleich<lb/>
die gantze <hi rendition="#aq">&#x017F;uperficies</hi> oder Auswendigkeit deß Spiegels gegen der Son-<lb/>
nen i&#x017F;t gewandt: nicht allein wegen Wenigkeit der Stralen; &#x017F;ondern<lb/>
auch/ wegen der gar zu gro&#x017F;&#x017F;en Di&#x017F;tantz/ wodurch &#x017F;olche/ von &#x017F;olchem<lb/>
kleine&#x017F;tem Particul deß auswendigen rund-bauchichten Spiegels zuru&#x0364;ck-<lb/>
gebogene Stralen gantz und gar wu&#x0364;rden ver&#x017F;chlungen. Gleich al&#x017F;o wa&#x0364;-<lb/>
re es auch/ mit dem Mond/ be&#x017F;chaffen/ wenn er die Gla&#x0364;tte eines ausge-<lb/>
bogenen Spiegels ha&#x0364;tte: der allerklein&#x017F;te Theil de&#x017F;&#x017F;elbigen wu&#x0364;rde deß<lb/>
An&#x017F;chauers Augen den Glantz der Sonnen zufu&#x0364;hren: obgleich die gantze<lb/>
Halb-Kugel den Sonnen-Stralen wa&#x0364;re fu&#x0364;rge&#x017F;tellt: der u&#x0364;brige Theil<lb/>
aber wu&#x0304;rde dem An&#x017F;chauenden gleichwie unerleuchtet/ und derhalben<lb/>
nicht &#x017F;ichtbar/ ja endlich gar der gantze Mond gantz un&#x017F;ichtbar/ er&#x017F;cheinen:<lb/>
weil &#x017F;elbiger Particul/ daraus der Wieder&#x017F;tral herfu&#x0364;rgehn mu&#x0364;&#x017F;te/ &#x017F;einer<lb/>
Geringheit/ und gar zu weiter Entlegenheit halben/ nothwendig mu&#x0364;&#x017F;te<lb/>
ver&#x017F;chwinden. Gleichwie nun &#x017F;olches Bißlein dem Auge un&#x017F;ichtbar wa&#x0364;-<lb/>
re: al&#x017F;o wu&#x0364;rde auch gar keine Erleuchtung davon ent&#x017F;tehen.</p><lb/>
        <p>Son&#x017F;t ha&#x0364;lt &#x017F;o wol Aguilonius/ als Hevelius dafu&#x0364;r: Ob &#x017F;chon Je-<lb/>
mand/ bey dem Mond/ &#x017F;tu&#x0364;nde; wu&#x0364;rde ihm doch die Sonne/ um der<lb/>
unglaublichen Ferne willen/ nicht einmal &#x017F;o groß/ wie das aller klein&#x017F;te<lb/>
Sternlein/ er&#x017F;cheinen; ja! es wu&#x0364;rde &#x017F;olches kleine Sonnen-Bildniß<lb/>
(ver&#x017F;tehe/ wenn der Mond ein bauchichter Spiegel wa&#x0364;re/) in der Mittel-<lb/>
Weite der Sonnen von dem Erdbodem/ gantz vergehen/ ehe denn es<lb/>
uns erreichen ko&#x0364;nnte. Welches Argument Her&#xA75B; Hevelius/ zur Erwei-<lb/>
&#x017F;ung/ daß der Umfang deß Monds keines Weges polirt oder gegla&#x0364;ttet<lb/>
&#x017F;ey/ wie ein ausgebogener Spiegel/ &#x017F;o &#x017F;tarck und fe&#x017F;t &#x017F;cha&#x0364;tzet/ daß es kei-<lb/>
ner umrei&#x017F;&#x017F;en und fa&#x0364;llen ko&#x0364;nne: er mo&#x0364;chte denn &#x017F;eine Verme&#x017F;&#x017F;enheit voran/<lb/>
die Seh- und Spiegel-Lehre aber hindan &#x017F;etzen/ oder vielmehr ga&#x0364;ntzlich<lb/>
dahinden la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Winter&#x017F;child.</hi> Wenn dem al&#x017F;o/ do&#x0364;rffte Her&#xA75B; Pater Kircherus/<lb/>
ob er zwar auch die Spiegel-Form deß Monds &#x017F;tarck wider&#x017F;pricht/ den-<lb/>
noch/ mit dem Fu&#x0364;rgeben/ nicht auslangen/ daß wenn der Mond ein<lb/>
bauchichter Spiegel wa&#x0364;re/ &#x017F;eine Stralen uns unerleidlich fallen wu&#x0364;rden.<lb/>
Denn Er discurrirt ungefa&#x0364;hr al&#x017F;o: <hi rendition="#fr">Wa&#x0364;re der Mond-Ko&#x0364;rper/ wie<lb/>
ein bauchichter oder ausgebogener Spiegel/ wer weiß nicht/<lb/>
daß alsdenn die/ an dem&#x017F;elben abgebildete und wider&#x017F;tralen-<lb/>
de/ Figur der Sonnen/ mit einem ja &#x017F;o unerleidlichem Glan-<lb/>
tze er&#x017F;cheinen wu&#x0364;rde/ als die Sonne &#x017F;elb&#x017F;t. Solches wei&#x017F;er</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">auch</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[492/0532] Der vierzehende Discurs/ iſt das kleineſte Bißlein/ und geringſter Platz deß gantzen ſphæriſchen Uberzugs/ deſſen Jnclination den Stral zuruͤcktreibt/ an eine gewiſſe Stelle deß Augs: wie hievon Galilæus (a) gar ſchoͤn redet. Daher kommts/ daß wir/ von dem uͤbrigen Theil/ gantz nichts ſehen: obgleich die gantze ſuperficies oder Auswendigkeit deß Spiegels gegen der Son- nen iſt gewandt: nicht allein wegen Wenigkeit der Stralen; ſondern auch/ wegen der gar zu groſſen Diſtantz/ wodurch ſolche/ von ſolchem kleineſtem Particul deß auswendigen rund-bauchichten Spiegels zuruͤck- gebogene Stralen gantz und gar wuͤrden verſchlungen. Gleich alſo waͤ- re es auch/ mit dem Mond/ beſchaffen/ wenn er die Glaͤtte eines ausge- bogenen Spiegels haͤtte: der allerkleinſte Theil deſſelbigen wuͤrde deß Anſchauers Augen den Glantz der Sonnen zufuͤhren: obgleich die gantze Halb-Kugel den Sonnen-Stralen waͤre fuͤrgeſtellt: der uͤbrige Theil aber wūrde dem Anſchauenden gleichwie unerleuchtet/ und derhalben nicht ſichtbar/ ja endlich gar der gantze Mond gantz unſichtbar/ erſcheinen: weil ſelbiger Particul/ daraus der Wiederſtral herfuͤrgehn muͤſte/ ſeiner Geringheit/ und gar zu weiter Entlegenheit halben/ nothwendig muͤſte verſchwinden. Gleichwie nun ſolches Bißlein dem Auge unſichtbar waͤ- re: alſo wuͤrde auch gar keine Erleuchtung davon entſtehen. (a) In Sy- ſtem. Coſm. apud lauda- tum Dn. Hevelium. Sonſt haͤlt ſo wol Aguilonius/ als Hevelius dafuͤr: Ob ſchon Je- mand/ bey dem Mond/ ſtuͤnde; wuͤrde ihm doch die Sonne/ um der unglaublichen Ferne willen/ nicht einmal ſo groß/ wie das aller kleinſte Sternlein/ erſcheinen; ja! es wuͤrde ſolches kleine Sonnen-Bildniß (verſtehe/ wenn der Mond ein bauchichter Spiegel waͤre/) in der Mittel- Weite der Sonnen von dem Erdbodem/ gantz vergehen/ ehe denn es uns erreichen koͤnnte. Welches Argument Herꝛ Hevelius/ zur Erwei- ſung/ daß der Umfang deß Monds keines Weges polirt oder geglaͤttet ſey/ wie ein ausgebogener Spiegel/ ſo ſtarck und feſt ſchaͤtzet/ daß es kei- ner umreiſſen und faͤllen koͤnne: er moͤchte denn ſeine Vermeſſenheit voran/ die Seh- und Spiegel-Lehre aber hindan ſetzen/ oder vielmehr gaͤntzlich dahinden laſſen. Winterſchild. Wenn dem alſo/ doͤrffte Herꝛ Pater Kircherus/ ob er zwar auch die Spiegel-Form deß Monds ſtarck widerſpricht/ den- noch/ mit dem Fuͤrgeben/ nicht auslangen/ daß wenn der Mond ein bauchichter Spiegel waͤre/ ſeine Stralen uns unerleidlich fallen wuͤrden. Denn Er discurrirt ungefaͤhr alſo: Waͤre der Mond-Koͤrper/ wie ein bauchichter oder ausgebogener Spiegel/ wer weiß nicht/ daß alsdenn die/ an demſelben abgebildete und widerſtralen- de/ Figur der Sonnen/ mit einem ja ſo unerleidlichem Glan- tze erſcheinen wuͤrde/ als die Sonne ſelbſt. Solches weiſer auch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/532
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 492. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/532>, abgerufen am 20.05.2024.