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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der dreyzehende Discurs/
beyder Entsessenheit also eingerichtet/ daß einer deß andren Gewalt wider
den Erdboden bräche. Weil aber die Sonne den Erdboden nicht stets
gleiche heiß sticht oder bestralet; sondern/ nachdem sie hoch oder nidrig
sitzt/ so wol zu gewissen Jahrs-als Tags-Zeiten/ jetzt stärcker/ jetzt weni-
ger wärmet: also hat gleichfalls der Mond seine Feuchtigkeit dem Erdbo-
den nicht allezeit/ in gleichem Grad/ müssen ertheilen; sondern in unglei-
chem: nachdem er nemlich/ mit seinem Liecht/ in der Fülle oder Abnahme
begriffen/ und der Erden näher oder weiter kommt.

Weil aber dennoch die Sonne in ihrer heissesten Glut/ mit dem über-
aus feuchten Mond/ kein vollkommenes Temperament der Humoren oder
Natur-Säffte auf der Erd-Kugel/ ausmachen können/ ohne Vermitte-
lung andrer Planeten: als hat die Göttliche Fürsehung noch 2. andre
Himmels-Körper erschaffen/ den Morgen-Stern nemlich/ und Merkur/
mit ihren unterschiedlichen Kräfften: daran die Sonne ihre scharffe Stral-
Pfeilen ein wenig abstumpffen/ und durch Beystand ihrer/ dem feuchten
Mond nöthiger/ Kräffte dem Erdboden desto mehr Gutes erweisen möch-
te. Denn wenn der Venus-Stern/ welcher die natürliche Gabe hat
fruchtbar zu machen/ dem Mond seinen Einfluß verleihet; wird die Feuch-
tigkeit deß Monds gleichfalls fruchtbar. Mercurius aber/ als ein Unter-
scheider dessen was Mit- oder Mißstimmig ist/ leitet alles/ was so wol in
der Sonnen oder Venus/ überflüssig und schädlich ist/ auf sich/ mässiget
es/ und richtet endlich eine andre Mischung daraus zu/ so der Unter-Welt
vonnöthen und dienlich ist. Welches alles/ nach Gelegenheit der Zeiten/
mancherley unterschiedliche Würckungen gibt; nachdem so wol der Aspect/
als der excentrirte Sitz/ solcher Planeten sich befindet.

Forell. Mein! was heist der Herr eigentlich einen Aspect?

Schönwald. Solte der Herr Forell das nicht wissen? Er dörffte ja
nur seine Augen darum fragen; die ihn/ mit einem Anblick deß Gestirns/
könnten antworten.

Was und
wie vielerley
Aspecten
sind?
Goldstern. Der Herr lasse sich nicht wundern/ weder daß der Herr
Forell diese Frage an mich thut; noch/ daß ich dieselbe/ mit mehrerm/ be-
antworte/ als vielleicht der Herr gedenckt. Denn es wird den Herrn die
Gedult/ so er hierinn mit zusetzet/ nicht gereuen. Jhrer vielen fällt das
Wort Aspect/ wenn man ungefähr von den Planeten zu reden kommt/
gar offt aus dem Munde: unter denen doch/ mein Herr versichere sich/
der Zehende kaum recht verstehet/ was der Aspect gebe zu bedeuten. Dar-
um wollen wir uns nicht schämen/ von den zween fürtrefflichen Stern-
Weisen/ Hevelio und Keplero/ uns hierinn unterrichten zu lassen. Der
Aspect/ oder Schein/ bedeutet eine gewisse Stellung der Gestirne/ in

dem

Der dreyzehende Discurs/
beyder Entſeſſenheit alſo eingerichtet/ daß einer deß andren Gewalt wider
den Erdboden braͤche. Weil aber die Sonne den Erdboden nicht ſtets
gleiche heiß ſticht oder beſtralet; ſondern/ nachdem ſie hoch oder nidrig
ſitzt/ ſo wol zu gewiſſen Jahrs-als Tags-Zeiten/ jetzt ſtaͤrcker/ jetzt weni-
ger waͤrmet: alſo hat gleichfalls der Mond ſeine Feuchtigkeit dem Erdbo-
den nicht allezeit/ in gleichem Grad/ muͤſſen ertheilen; ſondern in unglei-
chem: nachdem er nemlich/ mit ſeinem Liecht/ in der Fuͤlle oder Abnahme
begriffen/ und der Erden naͤher oder weiter kommt.

Weil aber dennoch die Sonne in ihrer heiſſeſten Glut/ mit dem uͤber-
aus feuchten Mond/ kein vollkommenes Temperament der Humoren oder
Natur-Saͤffte auf der Erd-Kugel/ ausmachen koͤnnen/ ohne Vermitte-
lung andrer Planeten: als hat die Goͤttliche Fuͤrſehung noch 2. andre
Himmels-Koͤrper erſchaffen/ den Morgen-Stern nemlich/ und Merkur/
mit ihren unterſchiedlichen Kraͤfften: daran die Sonne ihre ſcharffe Stral-
Pfeilen ein wenig abſtumpffen/ und durch Beyſtand ihrer/ dem feuchten
Mond noͤthiger/ Kraͤffte dem Erdboden deſto mehr Gutes erweiſen moͤch-
te. Denn wenn der Venus-Stern/ welcher die natuͤrliche Gabe hat
fruchtbar zu machen/ dem Mond ſeinen Einfluß verleihet; wird die Feuch-
tigkeit deß Monds gleichfalls fruchtbar. Mercurius aber/ als ein Unter-
ſcheider deſſen was Mit- oder Mißſtimmig iſt/ leitet alles/ was ſo wol in
der Sonnen oder Venus/ uͤberfluͤſſig und ſchaͤdlich iſt/ auf ſich/ maͤſſiget
es/ und richtet endlich eine andre Miſchung daraus zu/ ſo der Unter-Welt
vonnoͤthen und dienlich iſt. Welches alles/ nach Gelegenheit der Zeiten/
mancherley unterſchiedliche Wuͤrckungen gibt; nachdem ſo wol der Aſpect/
als der excentrirte Sitz/ ſolcher Planeten ſich befindet.

Forell. Mein! was heiſt der Herꝛ eigentlich einen Aſpect?

Schoͤnwald. Solte der Herꝛ Forell das nicht wiſſen? Er doͤrffte ja
nur ſeine Augen darum fragen; die ihn/ mit einem Anblick deß Geſtirns/
koͤnnten antworten.

Was und
wie vieleꝛley
Aſpecten
ſind?
Goldſtern. Der Herꝛ laſſe ſich nicht wundern/ weder daß der Herꝛ
Forell dieſe Frage an mich thut; noch/ daß ich dieſelbe/ mit mehrerm/ be-
antworte/ als vielleicht der Herꝛ gedenckt. Denn es wird den Herꝛn die
Gedult/ ſo er hierinn mit zuſetzet/ nicht gereuen. Jhrer vielen faͤllt das
Wort Aſpect/ wenn man ungefaͤhr von den Planeten zu reden kommt/
gar offt aus dem Munde: unter denen doch/ mein Herꝛ verſichere ſich/
der Zehende kaum recht verſtehet/ was der Aſpect gebe zu bedeuten. Dar-
um wollen wir uns nicht ſchaͤmen/ von den zween fuͤrtrefflichen Stern-
Weiſen/ Hevelio und Keplero/ uns hierinn unterrichten zu laſſen. Der
Aſpect/ oder Schein/ bedeutet eine gewiſſe Stellung der Geſtirne/ in

dem
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[372/0410] Der dreyzehende Discurs/ beyder Entſeſſenheit alſo eingerichtet/ daß einer deß andren Gewalt wider den Erdboden braͤche. Weil aber die Sonne den Erdboden nicht ſtets gleiche heiß ſticht oder beſtralet; ſondern/ nachdem ſie hoch oder nidrig ſitzt/ ſo wol zu gewiſſen Jahrs-als Tags-Zeiten/ jetzt ſtaͤrcker/ jetzt weni- ger waͤrmet: alſo hat gleichfalls der Mond ſeine Feuchtigkeit dem Erdbo- den nicht allezeit/ in gleichem Grad/ muͤſſen ertheilen; ſondern in unglei- chem: nachdem er nemlich/ mit ſeinem Liecht/ in der Fuͤlle oder Abnahme begriffen/ und der Erden naͤher oder weiter kommt. Weil aber dennoch die Sonne in ihrer heiſſeſten Glut/ mit dem uͤber- aus feuchten Mond/ kein vollkommenes Temperament der Humoren oder Natur-Saͤffte auf der Erd-Kugel/ ausmachen koͤnnen/ ohne Vermitte- lung andrer Planeten: als hat die Goͤttliche Fuͤrſehung noch 2. andre Himmels-Koͤrper erſchaffen/ den Morgen-Stern nemlich/ und Merkur/ mit ihren unterſchiedlichen Kraͤfften: daran die Sonne ihre ſcharffe Stral- Pfeilen ein wenig abſtumpffen/ und durch Beyſtand ihrer/ dem feuchten Mond noͤthiger/ Kraͤffte dem Erdboden deſto mehr Gutes erweiſen moͤch- te. Denn wenn der Venus-Stern/ welcher die natuͤrliche Gabe hat fruchtbar zu machen/ dem Mond ſeinen Einfluß verleihet; wird die Feuch- tigkeit deß Monds gleichfalls fruchtbar. Mercurius aber/ als ein Unter- ſcheider deſſen was Mit- oder Mißſtimmig iſt/ leitet alles/ was ſo wol in der Sonnen oder Venus/ uͤberfluͤſſig und ſchaͤdlich iſt/ auf ſich/ maͤſſiget es/ und richtet endlich eine andre Miſchung daraus zu/ ſo der Unter-Welt vonnoͤthen und dienlich iſt. Welches alles/ nach Gelegenheit der Zeiten/ mancherley unterſchiedliche Wuͤrckungen gibt; nachdem ſo wol der Aſpect/ als der excentrirte Sitz/ ſolcher Planeten ſich befindet. Forell. Mein! was heiſt der Herꝛ eigentlich einen Aſpect? Schoͤnwald. Solte der Herꝛ Forell das nicht wiſſen? Er doͤrffte ja nur ſeine Augen darum fragen; die ihn/ mit einem Anblick deß Geſtirns/ koͤnnten antworten. Goldſtern. Der Herꝛ laſſe ſich nicht wundern/ weder daß der Herꝛ Forell dieſe Frage an mich thut; noch/ daß ich dieſelbe/ mit mehrerm/ be- antworte/ als vielleicht der Herꝛ gedenckt. Denn es wird den Herꝛn die Gedult/ ſo er hierinn mit zuſetzet/ nicht gereuen. Jhrer vielen faͤllt das Wort Aſpect/ wenn man ungefaͤhr von den Planeten zu reden kommt/ gar offt aus dem Munde: unter denen doch/ mein Herꝛ verſichere ſich/ der Zehende kaum recht verſtehet/ was der Aſpect gebe zu bedeuten. Dar- um wollen wir uns nicht ſchaͤmen/ von den zween fuͤrtrefflichen Stern- Weiſen/ Hevelio und Keplero/ uns hierinn unterrichten zu laſſen. Der Aſpect/ oder Schein/ bedeutet eine gewiſſe Stellung der Geſtirne/ in dem Was und wie vieleꝛley Aſpecten ſind?

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/410>, abgerufen am 12.05.2024.