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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der dreyzehende Discurs/
Geist/ (angemerckt diese beyde zwar gleichfärbig sind/ doch sich nicht mitein-
ander vermischen) schwimmet; legt man ein Eisen auf die untere Wellen/
und drehet damit die inwendige Kugel/ in 24. Stunden/ einmal herum.
Werden solcher Kugel etliche in einander gefügt; so kommt der Lauff deß
(a) Vide
laudatum
Authorem
de Arte
Magnet. f.

304.
Gestirns desto augenscheinlicher heraus. (a)

Noch eine andre Kugel beschreibt jetztgerühmter Author: (b) derer
Helffte innerhalb/ und die andre Helffte oberhalb einem Behalter oder
Gehäuse/ durch ein abgemessenes Gewigt/ oder auch/ nach Beliebung/
mit Wasser/ oder Sand/ beweget wird. Von aussen zu/ schauet man
(b) fol. 302.
Artis Ma-
gneticae.
diese Kugel nach ihrer Polar-Höhe gerichtet/ wie sie/ in besagtem Gehäu-
se/ ihren Lauff verrichtet/ nach Weise und Gewonheit der auf- und nider-
Eine andre
Kugel/ auf
solchen
Zweck ge-
richtet.
gehenden zwölff Himmels-Zeichen. Jedwedes Zeichen schwebt/ 2. Stun-
den/ über der Erden. Daher diese Erfindung die/ über der Erden sitzen-
de/ Gestirne alle Stunden weiset/ und mit dem nächtlichen Firmament
einige Gleichheit vorstellet/ sich demnach auch/ zu einer himmlischen Uhr/
bequemet.

Jch wünschete aber/ vor andren/ zu sehen die gläserne Kugeln/ wo-
von eben derselbige P. Kircher/ in seinem kunstreichen Werck von der Ma-
(c) p. 326.gnet-Kunst (c) deßgleichen in dem gelehrten Tractat von Liecht und
(d) De Lu-
ce & Umbra
p.
744.
Schatten (d) Meldung thut: in welchen Glas-Kugeln er den Lauff der
Planeten zeiget.

Forell. Hierzu wird er sich vielleicht deß Magnets bedienen.

Winterschild. Der Magnet ist freylich überall mit dabey. Er hat
sieben gläserne Kugeln bereitet/ einen immer grösser/ als den andren; und
damit sie sich nicht übereinander zerdrücken/ allezeit kleine Brettlein da-
zwischen gefügt. Oben ist/ an einer jedweden Kugel/ ein so weites Loch/
daß sich eine richtig-abgewogene Magnet-Kugel darinn kan verbergen.
Alle und jede Kugeln sind/ in 24. Mittag-Striche/ und gleiche Theile/
unterschieden. Er weiß ihnen aber die Bewegung/ so wol durch Wasser/
als durch einen/ auf Rollen ligenden/ Segel-Stein/ mit Gewigten/ zu
Planeten
Lauff in 7.
Glas-Ku-
geln fürge-
stellet.
schaffen. Zu unterst auf dem Fuß oder Gestell/ wor auf die nidrigste und
grösseste Kugel ruhet/ findet sich ein Magnet/ der einen andren/ in jetztbe-
sagter grossen Kugel enthaltenen/ Magnet herum drehet; dieser bewegt
wiederum den jenigen Magnet/ welcher in der zweyten Glas-Kugel ver-
borgen: und also zeucht je einer den nechsten über ihm/ daß sie alle nach-
und übereinander herumgehen. Nechst an den Kugeln sihet man die Bil-
der der Planeten/ entweder von Karten-Papier/ oder von Seiden. Jedes
Bild weiset/ mit einem Stäblein/ im Umdrehen auf eine Stunde/ und
auf die am umhergehenden Ringe gezeichnete Zahl. Welcher Gestalt

aber

Der dreyzehende Discurs/
Geiſt/ (angemeꝛckt dieſe beyde zwar gleichfaͤrbig ſind/ doch ſich nicht mitein-
ander vermiſchen) ſchwimmet; legt man ein Eiſen auf die untere Wellen/
und drehet damit die inwendige Kugel/ in 24. Stunden/ einmal herum.
Werden ſolcher Kugel etliche in einander gefuͤgt; ſo kommt der Lauff deß
(a) Vide
laudatum
Authorem
de Arte
Magnet. f.

304.
Geſtirns deſto augenſcheinlicher heraus. (a)

Noch eine andre Kugel beſchreibt jetztgeruͤhmter Author: (b) derer
Helffte innerhalb/ und die andre Helffte oberhalb einem Behalter oder
Gehaͤuſe/ durch ein abgemeſſenes Gewigt/ oder auch/ nach Beliebung/
mit Waſſer/ oder Sand/ beweget wird. Von auſſen zu/ ſchauet man
(b) fol. 302.
Artis Ma-
gneticæ.
dieſe Kugel nach ihrer Polar-Hoͤhe gerichtet/ wie ſie/ in beſagtem Gehaͤu-
ſe/ ihren Lauff verrichtet/ nach Weiſe und Gewonheit der auf- und nider-
Eine andre
Kugel/ auf
ſolchen
Zweck ge-
richtet.
gehenden zwoͤlff Himmels-Zeichen. Jedwedes Zeichen ſchwebt/ 2. Stun-
den/ uͤber der Erden. Daher dieſe Erfindung die/ uͤber der Erden ſitzen-
de/ Geſtirne alle Stunden weiſet/ und mit dem naͤchtlichen Firmament
einige Gleichheit vorſtellet/ ſich demnach auch/ zu einer himmliſchen Uhr/
bequemet.

Jch wuͤnſchete aber/ vor andren/ zu ſehen die glaͤſerne Kugeln/ wo-
von eben derſelbige P. Kircher/ in ſeinem kunſtreichen Werck von der Ma-
(c) p. 326.gnet-Kunſt (c) deßgleichen in dem gelehrten Tractat von Liecht und
(d) De Lu-
ce & Umbra
p.
744.
Schatten (d) Meldung thut: in welchen Glas-Kugeln er den Lauff der
Planeten zeiget.

Forell. Hierzu wird er ſich vielleicht deß Magnets bedienen.

Winterſchild. Der Magnet iſt freylich uͤberall mit dabey. Er hat
ſieben glaͤſerne Kugeln bereitet/ einen immer groͤſſer/ als den andren; und
damit ſie ſich nicht uͤbereinander zerdruͤcken/ allezeit kleine Brettlein da-
zwiſchen gefuͤgt. Oben iſt/ an einer jedweden Kugel/ ein ſo weites Loch/
daß ſich eine richtig-abgewogene Magnet-Kugel darinn kan verbergen.
Alle und jede Kugeln ſind/ in 24. Mittag-Striche/ und gleiche Theile/
unterſchieden. Er weiß ihnen aber die Bewegung/ ſo wol durch Waſſer/
als durch einen/ auf Rollen ligenden/ Segel-Stein/ mit Gewigten/ zu
Planeten
Lauff in 7.
Glas-Ku-
geln fuͤrge-
ſtellet.
ſchaffen. Zu unterſt auf dem Fuß oder Geſtell/ wor auf die nidrigſte und
groͤſſeſte Kugel ruhet/ findet ſich ein Magnet/ der einen andren/ in jetztbe-
ſagter groſſen Kugel enthaltenen/ Magnet herum drehet; dieſer bewegt
wiederum den jenigen Magnet/ welcher in der zweyten Glas-Kugel ver-
borgen: und alſo zeucht je einer den nechſten uͤber ihm/ daß ſie alle nach-
und uͤbereinander herumgehen. Nechſt an den Kugeln ſihet man die Bil-
der der Planeten/ entweder von Karten-Papier/ oder von Seiden. Jedes
Bild weiſet/ mit einem Staͤblein/ im Umdrehen auf eine Stunde/ und
auf die am umhergehenden Ringe gezeichnete Zahl. Welcher Geſtalt

aber
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[370/0408] Der dreyzehende Discurs/ Geiſt/ (angemeꝛckt dieſe beyde zwar gleichfaͤrbig ſind/ doch ſich nicht mitein- ander vermiſchen) ſchwimmet; legt man ein Eiſen auf die untere Wellen/ und drehet damit die inwendige Kugel/ in 24. Stunden/ einmal herum. Werden ſolcher Kugel etliche in einander gefuͤgt; ſo kommt der Lauff deß Geſtirns deſto augenſcheinlicher heraus. (a) (a) Vide laudatum Authorem de Arte Magnet. f. 304. Noch eine andre Kugel beſchreibt jetztgeruͤhmter Author: (b) derer Helffte innerhalb/ und die andre Helffte oberhalb einem Behalter oder Gehaͤuſe/ durch ein abgemeſſenes Gewigt/ oder auch/ nach Beliebung/ mit Waſſer/ oder Sand/ beweget wird. Von auſſen zu/ ſchauet man dieſe Kugel nach ihrer Polar-Hoͤhe gerichtet/ wie ſie/ in beſagtem Gehaͤu- ſe/ ihren Lauff verrichtet/ nach Weiſe und Gewonheit der auf- und nider- gehenden zwoͤlff Himmels-Zeichen. Jedwedes Zeichen ſchwebt/ 2. Stun- den/ uͤber der Erden. Daher dieſe Erfindung die/ uͤber der Erden ſitzen- de/ Geſtirne alle Stunden weiſet/ und mit dem naͤchtlichen Firmament einige Gleichheit vorſtellet/ ſich demnach auch/ zu einer himmliſchen Uhr/ bequemet. (b) fol. 302. Artis Ma- gneticæ. Eine andre Kugel/ auf ſolchen Zweck ge- richtet. Jch wuͤnſchete aber/ vor andren/ zu ſehen die glaͤſerne Kugeln/ wo- von eben derſelbige P. Kircher/ in ſeinem kunſtreichen Werck von der Ma- gnet-Kunſt (c) deßgleichen in dem gelehrten Tractat von Liecht und Schatten (d) Meldung thut: in welchen Glas-Kugeln er den Lauff der Planeten zeiget. (c) p. 326. (d) De Lu- ce & Umbra p. 744. Forell. Hierzu wird er ſich vielleicht deß Magnets bedienen. Winterſchild. Der Magnet iſt freylich uͤberall mit dabey. Er hat ſieben glaͤſerne Kugeln bereitet/ einen immer groͤſſer/ als den andren; und damit ſie ſich nicht uͤbereinander zerdruͤcken/ allezeit kleine Brettlein da- zwiſchen gefuͤgt. Oben iſt/ an einer jedweden Kugel/ ein ſo weites Loch/ daß ſich eine richtig-abgewogene Magnet-Kugel darinn kan verbergen. Alle und jede Kugeln ſind/ in 24. Mittag-Striche/ und gleiche Theile/ unterſchieden. Er weiß ihnen aber die Bewegung/ ſo wol durch Waſſer/ als durch einen/ auf Rollen ligenden/ Segel-Stein/ mit Gewigten/ zu ſchaffen. Zu unterſt auf dem Fuß oder Geſtell/ wor auf die nidrigſte und groͤſſeſte Kugel ruhet/ findet ſich ein Magnet/ der einen andren/ in jetztbe- ſagter groſſen Kugel enthaltenen/ Magnet herum drehet; dieſer bewegt wiederum den jenigen Magnet/ welcher in der zweyten Glas-Kugel ver- borgen: und alſo zeucht je einer den nechſten uͤber ihm/ daß ſie alle nach- und uͤbereinander herumgehen. Nechſt an den Kugeln ſihet man die Bil- der der Planeten/ entweder von Karten-Papier/ oder von Seiden. Jedes Bild weiſet/ mit einem Staͤblein/ im Umdrehen auf eine Stunde/ und auf die am umhergehenden Ringe gezeichnete Zahl. Welcher Geſtalt aber Planeten Lauff in 7. Glas-Ku- geln fuͤrge- ſtellet.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/408>, abgerufen am 13.05.2024.