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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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von den Sternen.
hand schöne Gedancken. Jch kan mir dabey/ etlicher Massen/ einbilden/
wenn diese großmächtige Himmels-Körper/ die viel grösser/ als der Erd-
boden/ so grausam-schnell fort schiessen/ und durch die Lufft fortgerafft
werden/ viel schneller/ denn der Blitz; wie schnell denn ein Engel seyn müs-
se/ der nichts korpörliches an/ noch wider sich hat/ sondern alle Leiblichkeit
im Augenblick durchdringet? Und so sie also wunderschnell sind/ wie ge-
schwinde müssen sie denn unsere Seufftzer vor Gott tragen! wie schnell und
hurtig werden als denn auch künfftig unsere auferstandene Leiber seyn/ sin-
temal wir/ aus H. Schrifft/ wissen/ daß wir alsdenn gleich seyn sollen
den Engeln Gottes! Ohne Zweifel werdeu sie/ in der Geschwindigkeit/ den
allerschnellsten Stern überwinden.

Winterschild. Wenn man solche der Sternen Bewegung/ wie
auch ihre so wunder-reiche Ordnung/ und unaussetzliche Beständigkeit/
erwegt; muß einer fast auf die Gedancken fallen/ es habe jedweder Stern
seinen Engel/ der ihn führe/ und regiere.

Adlerhaupt. Dieser Meinung war der H. Dionysius. Welcher
dafür hielt/ daß nicht allein jede Sterne/ sondern auch alle und jede Spe-
cies/ oder wesentliche Gestalten auf Erden/ ihren Engel/ zum Vorsteher/
und Regenten hätten/ durch welchen sie/ zu dem Zweck/ so die Natur be-
stimmt/ gerichtet würden. Welches auch heut zu Tag die Römisch-Ca-
tholische Scribenten bestetigen/ mit dem Anhange/ daß nach dem bey einer
Stern-Kugel weniger oder mehr Sachen zu verwalten/ auch wol viel
Engel einen Stern miteinander regieren. Dieses bekräfftigen sie/ mit
dem zwantzigsten Versicul deß fünfften Buchs der Richter: vom Him-
mel ward wider sie gestritten: die Stern in ihren Läufften stritten
wider Sissera.
(a) Wie wol diese Worte/ von manchen Sternsehern/(a) Judic.
5. v. 20.

auf die Würckung deß Gestirns gezogen werden: dunckt mich doch auch/
man könne/ durch die Sterne/ allda füglicher die H. Engel verstehen.
Gleicher massen nehmen sie zu Hülffe die Worte deß HErrn/ an den Hiob:
Da mich die Morgensterne miteinander lobren/ und jauchtzten al-
le Kinder GOttes.

Schönwald. Die Weinmarische Glossa legt dieses also aus: die
Sonne habe den Sissera geblendet/ der Wind ihm den Staub in die
Augen getrieben/ Hagel/ Blitz und Donner wider ihn gestritten. Aber
gleichwie diese Auslegung/ auf die ersten Worte/ vom Himmel ward
wider sie gestritten/
sich nicht übel schicket: so können sie doch auch wol
einen sonderbaren Schrecken bedeuten/ welchen Gott/ zweifels ohn durch
die Engel/ unter dem Herr Sissera/ angerichtet. Zumal weil/ im vorher-
gehendem Hauptstücke/ gesagt wird: Der HErr erschreckte den Sissera/

samt

von den Sternen.
hand ſchoͤne Gedancken. Jch kan mir dabey/ etlicher Maſſen/ einbilden/
wenn dieſe großmaͤchtige Himmels-Koͤrper/ die viel groͤſſer/ als der Erd-
boden/ ſo grauſam-ſchnell fort ſchieſſen/ und durch die Lufft fortgerafft
werden/ viel ſchneller/ denn der Blitz; wie ſchnell denn ein Engel ſeyn muͤſ-
ſe/ der nichts korpoͤrliches an/ noch wider ſich hat/ ſondern alle Leiblichkeit
im Augenblick durchdringet? Und ſo ſie alſo wunderſchnell ſind/ wie ge-
ſchwinde muͤſſen ſie denn unſere Seufftzer vor Gott tragen! wie ſchnell und
hurtig werden als denn auch kuͤnfftig unſere auferſtandene Leiber ſeyn/ ſin-
temal wir/ aus H. Schrifft/ wiſſen/ daß wir alsdenn gleich ſeyn ſollen
den Engeln Gottes! Ohne Zweifel werdeu ſie/ in der Geſchwindigkeit/ den
allerſchnellſten Stern uͤberwinden.

Winterſchild. Wenn man ſolche der Sternen Bewegung/ wie
auch ihre ſo wunder-reiche Ordnung/ und unausſetzliche Beſtaͤndigkeit/
erwegt; muß einer faſt auf die Gedancken fallen/ es habe jedweder Stern
ſeinen Engel/ der ihn fuͤhre/ und regiere.

Adlerhaupt. Dieſer Meinung war der H. Dionyſius. Welcher
dafuͤr hielt/ daß nicht allein jede Sterne/ ſondern auch alle und jede Spe-
cies/ oder weſentliche Geſtalten auf Erden/ ihren Engel/ zum Vorſteher/
und Regenten haͤtten/ durch welchen ſie/ zu dem Zweck/ ſo die Natur be-
ſtimmt/ gerichtet wuͤrden. Welches auch heut zu Tag die Roͤmiſch-Ca-
tholiſche Scribenten beſtetigen/ mit dem Anhange/ daß nach dem bey einer
Stern-Kugel weniger oder mehr Sachen zu verwalten/ auch wol viel
Engel einen Stern miteinander regieren. Dieſes bekraͤfftigen ſie/ mit
dem zwantzigſten Verſicul deß fuͤnfften Buchs der Richter: vom Him-
mel ward wider ſie geſtritten: die Stern in ihren Laͤufften ſtritten
wider Siſſera.
(a) Wie wol dieſe Worte/ von manchen Sternſehern/(a) Judic.
5. v. 20.

auf die Wuͤrckung deß Geſtirns gezogen werden: dunckt mich doch auch/
man koͤnne/ durch die Sterne/ allda fuͤglicher die H. Engel verſtehen.
Gleicher maſſen nehmen ſie zu Huͤlffe die Worte deß HErꝛn/ an den Hiob:
Da mich die Morgenſterne miteinander lobren/ und jauchtzten al-
le Kinder GOttes.

Schoͤnwald. Die Weinmariſche Gloſſa legt dieſes alſo aus: die
Sonne habe den Siſſera geblendet/ der Wind ihm den Staub in die
Augen getrieben/ Hagel/ Blitz und Donner wider ihn geſtritten. Aber
gleichwie dieſe Auslegung/ auf die erſten Worte/ vom Himmel ward
wider ſie geſtritten/
ſich nicht uͤbel ſchicket: ſo koͤnnen ſie doch auch wol
einen ſonderbaren Schrecken bedeuten/ welchen Gott/ zweifels ohn durch
die Engel/ unter dem Herꝛ Siſſera/ angerichtet. Zumal weil/ im vorher-
gehendem Hauptſtuͤcke/ geſagt wird: Der HErꝛ erſchreckte den Siſſera/

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[351/0385] von den Sternen. hand ſchoͤne Gedancken. Jch kan mir dabey/ etlicher Maſſen/ einbilden/ wenn dieſe großmaͤchtige Himmels-Koͤrper/ die viel groͤſſer/ als der Erd- boden/ ſo grauſam-ſchnell fort ſchieſſen/ und durch die Lufft fortgerafft werden/ viel ſchneller/ denn der Blitz; wie ſchnell denn ein Engel ſeyn muͤſ- ſe/ der nichts korpoͤrliches an/ noch wider ſich hat/ ſondern alle Leiblichkeit im Augenblick durchdringet? Und ſo ſie alſo wunderſchnell ſind/ wie ge- ſchwinde muͤſſen ſie denn unſere Seufftzer vor Gott tragen! wie ſchnell und hurtig werden als denn auch kuͤnfftig unſere auferſtandene Leiber ſeyn/ ſin- temal wir/ aus H. Schrifft/ wiſſen/ daß wir alsdenn gleich ſeyn ſollen den Engeln Gottes! Ohne Zweifel werdeu ſie/ in der Geſchwindigkeit/ den allerſchnellſten Stern uͤberwinden. Winterſchild. Wenn man ſolche der Sternen Bewegung/ wie auch ihre ſo wunder-reiche Ordnung/ und unausſetzliche Beſtaͤndigkeit/ erwegt; muß einer faſt auf die Gedancken fallen/ es habe jedweder Stern ſeinen Engel/ der ihn fuͤhre/ und regiere. Adlerhaupt. Dieſer Meinung war der H. Dionyſius. Welcher dafuͤr hielt/ daß nicht allein jede Sterne/ ſondern auch alle und jede Spe- cies/ oder weſentliche Geſtalten auf Erden/ ihren Engel/ zum Vorſteher/ und Regenten haͤtten/ durch welchen ſie/ zu dem Zweck/ ſo die Natur be- ſtimmt/ gerichtet wuͤrden. Welches auch heut zu Tag die Roͤmiſch-Ca- tholiſche Scribenten beſtetigen/ mit dem Anhange/ daß nach dem bey einer Stern-Kugel weniger oder mehr Sachen zu verwalten/ auch wol viel Engel einen Stern miteinander regieren. Dieſes bekraͤfftigen ſie/ mit dem zwantzigſten Verſicul deß fuͤnfften Buchs der Richter: vom Him- mel ward wider ſie geſtritten: die Stern in ihren Laͤufften ſtritten wider Siſſera. (a) Wie wol dieſe Worte/ von manchen Sternſehern/ auf die Wuͤrckung deß Geſtirns gezogen werden: dunckt mich doch auch/ man koͤnne/ durch die Sterne/ allda fuͤglicher die H. Engel verſtehen. Gleicher maſſen nehmen ſie zu Huͤlffe die Worte deß HErꝛn/ an den Hiob: Da mich die Morgenſterne miteinander lobren/ und jauchtzten al- le Kinder GOttes. (a) Judic. 5. v. 20. Schoͤnwald. Die Weinmariſche Gloſſa legt dieſes alſo aus: die Sonne habe den Siſſera geblendet/ der Wind ihm den Staub in die Augen getrieben/ Hagel/ Blitz und Donner wider ihn geſtritten. Aber gleichwie dieſe Auslegung/ auf die erſten Worte/ vom Himmel ward wider ſie geſtritten/ ſich nicht uͤbel ſchicket: ſo koͤnnen ſie doch auch wol einen ſonderbaren Schrecken bedeuten/ welchen Gott/ zweifels ohn durch die Engel/ unter dem Herꝛ Siſſera/ angerichtet. Zumal weil/ im vorher- gehendem Hauptſtuͤcke/ geſagt wird: Der HErꝛ erſchreckte den Siſſera/ ſamt

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/385>, abgerufen am 10.05.2024.