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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der zwölffte Discurs/
welches beydes von dem ersten und andren/ das ist/ so wol von dem schei-
nenden Liechte/ als von dem Stral herfliesst/ und sich in keine gerade Thurn-
spitzige Striche/ sondern in die Breiten/ gibt. So viel sey kürtzlich/ von
dem Liecht insgemein/ geredt.

Das erst-geschaffene Liecht belangend; haben wir hiebevor allbereit
verstanden/ daß Etliche solches/ für eine vorhergehende Materi halten/
daraus folgends die weltliche Lichts-Kugeln gemacht werden solten/
und für eine natürliche Grund-Wärme so hernach allen Körpern/ zu
threr Formirung und Unterhaltung/ eingepflantzet worden/ und gleich-
sam wie eine Seele/ allen Körpern Leben und Bewegung gegeben.
Gleichwol ist es keine blosse accidental Form; oder Qualitet/ sondern
wahre/ würckliche/ und real Selbstständigkeit/ und wie es ein gewisser
Scribent nennet/ die allgemeine Form der Welt: wovon nachmals der
edelste Theil dem Gestirn zugetheilet; das übrige aber den Elementen. Jst
demnach Keckermannus sehr unrecht daran/ indem erwähnet/ diß aller-
erste Licht sey eine Qualitet/ oder Accident/ so dem durchsichtigen Körper
(a) Kecker-
man. Dispu-
tat. 20. Pro-
blem.
6.
deß Wassers anhängig gewesen: (a) und urtheilet Sennertus viel besser/
von der Natur desselben/ wenn er schreibt/ (b) solches Liecht sey/ zweifels
ohn/ die alleredelste/ fürtrefflichste und einbarste Substantz/ und Wesen/
(b) l. 2. Phys.
[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]. 2.
dem kein Körper/ in Schönheit/ und Lieblichkeit/ vorgehet: von welchem
alle diese Dinge der Unter-Welt belebt und gelabt werden; und ohn wel-
ches die Welt nicht schön seyn würde: Gleichwie diß Liecht (spricht er) un-
ter den Körpern/ das allerschönste; also ist es auch das erste/ fürnehmste/
und höchste Ebenbild jener höchsten Weisheit/ Schönheit/ Macht/ und
Güte. (verstehet das höchste Ebenbild unter Korpörlichen Dingen) Aber
das gründliche Wesen und Natur dieses Liechts/ schätzt er/ sey/ durch
keines Menschen Verstand/ zu ergründen: weßwegen man auch/ bey
jetziger unsers menschlichen Verstandes Tunckelheit/ die Natur der Ster-
ne nicht vollkömmlich könne begreiffen: denn weil das Wesen derer Sa-
chen/ die in dieser Nider-Welt/ um uns seyn/ uns verborgen; könne
man noch viel weniger ihm eine unfehlbare Kenntniß einbilden/ von den
Sternen/ die so gar weit von uns entfernet sind.

Ob wir nun zwar bey der Erkenntniß solches erst-erzeugten Liechts/
nicht gar bis auf den Grund gelangen: können wir doch/ gleichsam an
dem Rande desselbigen/ von seinen Eigenschafften/ einige scheinbare
Schlüsse erfassen/ und/ nach Anleitung der Vernunfft/ sicherlich urthei-
len/ weil die Gestirne nicht/ aus dem Wasser/ gemacht/ sondern vielmehr
aus dem ersten Liecht (denn was haben Wasser und Gestirn miteinander
gemein?) so müsse nothwendig das erste Liecht ein feuriger hellflammen-

der

Der zwoͤlffte Discurs/
welches beydes von dem erſten und andren/ das iſt/ ſo wol von dem ſchei-
nenden Liechte/ als von dem Stral herflieſſt/ und ſich in keine gerade Thurn-
ſpitzige Striche/ ſondern in die Breiten/ gibt. So viel ſey kuͤrtzlich/ von
dem Liecht insgemein/ geredt.

Das erſt-geſchaffene Liecht belangend; haben wir hiebevor allbereit
verſtanden/ daß Etliche ſolches/ fuͤr eine vorhergehende Materi halten/
daraus folgends die weltliche Lichts-Kugeln gemacht werden ſolten/
und fuͤr eine natuͤrliche Grund-Waͤrme ſo hernach allen Koͤrpern/ zu
threr Formirung und Unterhaltung/ eingepflantzet worden/ und gleich-
ſam wie eine Seele/ allen Koͤrpern Leben und Bewegung gegeben.
Gleichwol iſt es keine bloſſe accidental Form; oder Qualitet/ ſondern
wahre/ wuͤrckliche/ und real Selbſtſtaͤndigkeit/ und wie es ein gewiſſer
Scribent nennet/ die allgemeine Form der Welt: wovon nachmals der
edelſte Theil dem Geſtirn zugetheilet; das uͤbrige aber den Elementen. Jſt
demnach Keckermannus ſehr unrecht daran/ indem erwaͤhnet/ diß aller-
erſte Licht ſey eine Qualitet/ oder Accident/ ſo dem durchſichtigen Koͤrper
(a) Kecker-
man. Diſpu-
tat. 20. Pro-
blem.
6.
deß Waſſers anhaͤngig geweſen: (a) und urtheilet Sennertus viel beſſer/
von der Natur deſſelben/ wenn er ſchreibt/ (b) ſolches Liecht ſey/ zweifels
ohn/ die alleredelſte/ fuͤrtrefflichſte und einbarſte Subſtantz/ und Weſen/
(b) l. 2. Phyſ.
[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]. 2.
dem kein Koͤrper/ in Schoͤnheit/ und Lieblichkeit/ vorgehet: von welchem
alle dieſe Dinge der Unter-Welt belebt und gelabt werden; und ohn wel-
ches die Welt nicht ſchoͤn ſeyn wuͤrde: Gleichwie diß Liecht (ſpricht er) un-
ter den Koͤrpern/ das allerſchoͤnſte; alſo iſt es auch das erſte/ fuͤrnehmſte/
und hoͤchſte Ebenbild jener hoͤchſten Weisheit/ Schoͤnheit/ Macht/ und
Guͤte. (verſtehet das hoͤchſte Ebenbild unter Korpoͤrlichen Dingen) Aber
das gruͤndliche Weſen und Natur dieſes Liechts/ ſchaͤtzt er/ ſey/ durch
keines Menſchen Verſtand/ zu ergruͤnden: weßwegen man auch/ bey
jetziger unſers menſchlichen Verſtandes Tunckelheit/ die Natur der Ster-
ne nicht vollkoͤmmlich koͤnne begreiffen: denn weil das Weſen derer Sa-
chen/ die in dieſer Nider-Welt/ um uns ſeyn/ uns verborgen; koͤnne
man noch viel weniger ihm eine unfehlbare Kenntniß einbilden/ von den
Sternen/ die ſo gar weit von uns entfernet ſind.

Ob wir nun zwar bey der Erkenntniß ſolches erſt-erzeugten Liechts/
nicht gar bis auf den Grund gelangen: koͤnnen wir doch/ gleichſam an
dem Rande deſſelbigen/ von ſeinen Eigenſchafften/ einige ſcheinbare
Schluͤſſe erfaſſen/ und/ nach Anleitung der Vernunfft/ ſicherlich urthei-
len/ weil die Geſtirne nicht/ aus dem Waſſer/ gemacht/ ſondern vielmehr
aus dem erſten Liecht (denn was haben Waſſer und Geſtirn miteinander
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der
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[328/0362] Der zwoͤlffte Discurs/ welches beydes von dem erſten und andren/ das iſt/ ſo wol von dem ſchei- nenden Liechte/ als von dem Stral herflieſſt/ und ſich in keine gerade Thurn- ſpitzige Striche/ ſondern in die Breiten/ gibt. So viel ſey kuͤrtzlich/ von dem Liecht insgemein/ geredt. Das erſt-geſchaffene Liecht belangend; haben wir hiebevor allbereit verſtanden/ daß Etliche ſolches/ fuͤr eine vorhergehende Materi halten/ daraus folgends die weltliche Lichts-Kugeln gemacht werden ſolten/ und fuͤr eine natuͤrliche Grund-Waͤrme ſo hernach allen Koͤrpern/ zu threr Formirung und Unterhaltung/ eingepflantzet worden/ und gleich- ſam wie eine Seele/ allen Koͤrpern Leben und Bewegung gegeben. Gleichwol iſt es keine bloſſe accidental Form; oder Qualitet/ ſondern wahre/ wuͤrckliche/ und real Selbſtſtaͤndigkeit/ und wie es ein gewiſſer Scribent nennet/ die allgemeine Form der Welt: wovon nachmals der edelſte Theil dem Geſtirn zugetheilet; das uͤbrige aber den Elementen. Jſt demnach Keckermannus ſehr unrecht daran/ indem erwaͤhnet/ diß aller- erſte Licht ſey eine Qualitet/ oder Accident/ ſo dem durchſichtigen Koͤrper deß Waſſers anhaͤngig geweſen: (a) und urtheilet Sennertus viel beſſer/ von der Natur deſſelben/ wenn er ſchreibt/ (b) ſolches Liecht ſey/ zweifels ohn/ die alleredelſte/ fuͤrtrefflichſte und einbarſte Subſtantz/ und Weſen/ dem kein Koͤrper/ in Schoͤnheit/ und Lieblichkeit/ vorgehet: von welchem alle dieſe Dinge der Unter-Welt belebt und gelabt werden; und ohn wel- ches die Welt nicht ſchoͤn ſeyn wuͤrde: Gleichwie diß Liecht (ſpricht er) un- ter den Koͤrpern/ das allerſchoͤnſte; alſo iſt es auch das erſte/ fuͤrnehmſte/ und hoͤchſte Ebenbild jener hoͤchſten Weisheit/ Schoͤnheit/ Macht/ und Guͤte. (verſtehet das hoͤchſte Ebenbild unter Korpoͤrlichen Dingen) Aber das gruͤndliche Weſen und Natur dieſes Liechts/ ſchaͤtzt er/ ſey/ durch keines Menſchen Verſtand/ zu ergruͤnden: weßwegen man auch/ bey jetziger unſers menſchlichen Verſtandes Tunckelheit/ die Natur der Ster- ne nicht vollkoͤmmlich koͤnne begreiffen: denn weil das Weſen derer Sa- chen/ die in dieſer Nider-Welt/ um uns ſeyn/ uns verborgen; koͤnne man noch viel weniger ihm eine unfehlbare Kenntniß einbilden/ von den Sternen/ die ſo gar weit von uns entfernet ſind. (a) Kecker- man. Diſpu- tat. 20. Pro- blem. 6. (b) l. 2. Phyſ. _. 2. Ob wir nun zwar bey der Erkenntniß ſolches erſt-erzeugten Liechts/ nicht gar bis auf den Grund gelangen: koͤnnen wir doch/ gleichſam an dem Rande deſſelbigen/ von ſeinen Eigenſchafften/ einige ſcheinbare Schluͤſſe erfaſſen/ und/ nach Anleitung der Vernunfft/ ſicherlich urthei- len/ weil die Geſtirne nicht/ aus dem Waſſer/ gemacht/ ſondern vielmehr aus dem erſten Liecht (denn was haben Waſſer und Geſtirn miteinander gemein?) ſo muͤſſe nothwendig das erſte Liecht ein feuriger hellflammen- der

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/362>, abgerufen am 10.05.2024.